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Hamburg

Nr.19 | 15.10.2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Landtagswahlen in Bayern haben gestern ein kleines politisches Erdbeben ausgelöst. Die großen Verlierer sind die Parteien der Regierungskoalition im Bund. Doch auch in Hamburg hat die gesundheitspolitische Erde gebebt: Für viele überraschend hat die Asklepios- Konzerngeschäfts­führung der Asklepios Kliniken GmbH ihren Vorsitzenden verloren. Und heute wurde bekannt, dass die Staatsrätin der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Elke Badde, in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird. Mehr dazu - und was es sonst noch Neues gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Staatsrätin Badde

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Wolfram verlässt Asklepios

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Sonderausstellung

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Kassenaufsicht

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Volksbegehren vorgelegt

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BZgA

Versorgung

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Digitale Patientenakte

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KVH besorgt

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Welthospiztag 2018

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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Zur Sache

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Meinungspuls Pflege

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Notfallversorgung

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Elke Badde - Staatsrätin der BGV in den einstweiligen Ruhestand versetzt

 

 

Am vergangenen Freitag hat die Staatsanwaltschaft Hamburg den Senat darüber infor­miert, dass sie im Zusammenhang mit der Vergabe von Freikarten durch das Bezirksamt Hamburg-Nord für das Konzert der Rolling Stones im Stadtpark im September 2017 Anklage gegen die Staatsrätin der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Elke Badde erhebt und beantragt, das Hauptverfahren zu eröffnen.

Mit Blick auf die beamtenrechtlichen Regelungen und im gegenseitigen Einvernehmen mit Frau Badde hat der Senat die Staatsrätin heute in den einstweiligen Ruhestand versetzt.

(Quelle: Pressestelle des Senats Hamburger Abendblatt; )

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Personalkarussell in Asklepios-Konzerngeschäftsführung

 

 

Dr. Thomas Wolfram, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA sowie Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Ham­burg GmbH, wird das Unternehmen zum 31.12.2018 verlassen. Er habe darum aus persönlichen Gründen gebeten, so Asklepios.

Seit 2016 leitet Wolfram den Klinikkonzern gemeinsam mit Kai Hankeln, der künftig alleiniger Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung sein wird. Neuer stellvertretender Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung wird zum Jahreswechsel der bisherige CFO Hafid Rifi.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; Asklepios; Bibliomed)

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Sonderausstellung im Medizinhistorischen Museum

 

 

Am 19. Oktober öffnet eine Sonderausstellung im Medizinhistorischen Museum Hamburg ihre Tore. Ausgangspunkt ist eine umfangreiche Sammlung von Postkarten mit Patien­tenfotografien aus dem Ersten Weltkrieg, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Lazarett als Erfahrungsraum zuwenden.

Ergänzt um ausgewählte Exponate widmet sich die Ausstellung den medizinischen, sozialen und kulturellen Aspekten der Krankenversorgung. Einen gesonderten Blick wirft sie auf die "Lazarettstadt" Hamburg und die Gebäude, die während des Ersten Welt­kriegs zur Versorgung der Verwundeten genutzt wurden.

(Quelle: UKE)

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Aufsichtspraxis soll vereinheitlicht werden

 

 

Die Zweiteilung der Aufsicht über die gesetzlichen Krankenkassen beschäftigt die Koalitionsfraktionen. Zwei Tage nach der Sachverständigenanhörung zum Versicherten­entlastungsgesetz haben führende Gesundheitspolitikerinnen der Koalition eine Über­prüfung der Aufsichtspraxis über die Kassen angekündigt, so die Ärzte Zeitung. Bei Union und SPD herrsche weitgehende Einigkeit darüber, dass die Aufsichtspraxis ver­einheitlicht werden sollte.

Die bundesweiten Krankenkassen und ihre Verbände kritisieren schon länger, dass es keine einheitliche Aufsichtspraxis gibt. Insbesondere Krankenkassen unter Landes­aufsicht verfügten über größere Spielräume im Wettbewerb, was zusammen mit der aktuellen Ausgestaltung des Morbi-RSA zu einem wachsenden Ungleichgewicht in der Finanzkraft beiträgt.

Die TK begrüßt, dass ihre langjährige Forderung nach Vereinheitlichung des Aufsichts­handelns in Bund und Ländern in der Politik angekommen ist. Dies ist unerlässlich, um die Handlungsspielräume der unterschiedlichen Kassenarten im Wettbewerb anzu­gleichen.

Auch die Oppositionsfraktionen diskutieren über die Kassenaufsicht. So regte die gesundheitspolitische Sprecherin der GRÜNEN, Maria Klein-Schmeink, im Bundestag an, Fragen, die die Versorgung betreffen, bei der Länderaufsicht anzusiedeln und Fragen der Ökonomie und des Wettbewerbs bei der Aufsicht des Bundesversicherungsamts (BVA).

(Quelle: Ärzte Zeitung; TK)

 

Hintergrund

Information

Derzeit unterliegen bundesweit geöffnete Krankenkassen, wie die TK und andere Ersatzkassen, der Aufsicht des BVA. Gesetzliche Krankenkassen, deren Verbreitungsgebiet sich auf bis zu drei Bundesländer erstrecken, das sind insbesondere die AOK'en - werden von den Landesaufsichten beaufsichtigt.

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Bündnis für mehr Pflegekräfte hat Volksbegehren vorgelegt

 

 

Am 5. Oktober hat das Hamburger Bündnis für mehr Pflegekräfte im Krankenhaus dem Hamburger Senat das Volksbegehren vorgelegt. Dies ist ein notwendiger Schritt, um in Hamburg einen Volksentscheid zu erreichen. (Wir berichteten über die Volksinitiative im Newsletter Nr. 11 vom 11.6.2018.) Zuvor hatte es ein Gespräch zwischen Vertretern der Initiative und den Spitzen der rot-grünen Landesregierung gegeben, um einen Kompro­miss zu finden. Vertreter der Initiative erklärten die Gespräche aber für gescheitert, berichtet der NDR.

Bevor die Initiative mit der Unterschriften-Sammlung für den Volksentscheid beginnt, wird sich voraussichtlich das Landesverfassungsgericht mit dem Anliegen befassen.

(Quelle: NDR; TK)

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BZgA: GKV-Gelder für Prävention bei Weitem nicht ausgeschöpft

 

 

Eine Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zeigt, dass die Bundeszentrale für ge­sundheitliche Aufklärung (BZgA) ihre Fördermittel für Präventionsprojekte in Lebens­welten bei Weitem nicht ausgibt.

Seit dem Jahr 2016 stellt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) der BZgA etwa 35 Millionen Euro jährlich zur Verfügung. Hierzu wurde die GKV mit dem Präventionsgesetz verpflichtet, das im Jahr 2015 in Kraft getreten ist. Die BZgA hat aber in den Jahren 2016 und 2017 gerade einmal insgesamt 7,6 Millionen Euro ausgegeben. Das geht aus der Antwort des BMG hervor. Laut BMG ist der Grund für diese Situation, dass sich die Krankenkassen im November 2015 zunächst gesperrt hätten. Dadurch sei eine Zeitver­zögerung bei der Umsetzung von Präventionsprojekten in den Lebenswelten entstanden, berichtet die Ärzte Zeitung.

Für Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung, bedeuten diese nicht ausge­gebenen Gelder, dass die Verpflichtung der gesetzlichen Krankenkassen, erhebliche Mittel für Prävention an die BZgA abzuführen, von Anfang an falsch war: "Aus unserer Sicht können Gesundheitsförderungsvorhaben in den Lebenswelten, wie etwa in der Kommune, am besten vor Ort entwickelt und mit örtlichen Partnern umgesetzt werden. Hier hat sich die Politik von Beginn an verschätzt. Hierfür braucht es keinen bürokra­tischen Überbau wie in der jetzigen Größenordnung bei der BZgA. Das zeigen auch die vielen Projekte, die zum Teil schon seit Jahren erfolgreich laufen." So setzt die TK etwa seit 10 Jahren gemeinsam mit der Stadt Projekte zur Gesundheitsförderung in der Kommune um. "Prävention und Gesundheitsförderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe", sagt Puttfarcken weiter. "Deshalb war und ist es auch ordnungspolitisch falsch, im Wesentlichen die Beitragszahler der GKV für die Aufbringung der Mittel für die Bundesbehörde BZgA heranzuziehen."

(Quelle: Ärzte Zeitung; Deutsches Ärzteblatt; TK)

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Versorgung

 

Durchbruch bei digitaler Patientenakte

 

 

Krankenkassen und Ärzte haben sich bei Verhandlungen mit dem Bundesgesundheits­ministerium auf ein Grundkonzept für die elektronische Patientenakte geeinigt. Das berichtet das Handelsblatt. Die elektronische Patientenakte soll allen gesetzlich Versicherten bis spätestens 2021 zur Verfügung stehen. Laut Handelsblatt sieht das Konzept eine Aufgabenteilung vor: Die Gesellschaft zum Aufbau der Telematikinfra­struktur (Gematik) soll grundlegende technische Standards und einheitliche Schnitt­stellen definieren. Die Kassen setzen mit ihren Patientenakten auf diese auf. Die Struktur der Akten soll ein Arbeitskreis, der vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenver­sicherung (GKV) koordiniert wird, festlegen.

Die TK hatte bereits im April diesen Jahres die elektronische Gesundheitsakte TK-Safe vorgestellt. "Wir freuen uns, dass dieser wichtige Schritt gemacht wurde", so Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Nun müssen wir abwarten, welcher technische Rahmen erarbeitet wird. Wir sind aber davon überzeugt, dass TK-Safe an den vereinbarten technischen Rahmen anknüpfen kann. Entscheidend ist nun, dass die Dynamik der letzten Woche erhalten bleibt."

(Quelle: Handelsblatt; Zeit Online; TK)

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KVH will Praxen vor Großinvestoren schützen

 

 

Hamburgs Kassenärzte sind besorgt: Nach einer großen Welle von Krankenhaus­privatisierungen versuchen nun finanzstarke Investoren und Klinikkonzerne verstärkt, auch auf dem ambulanten Markt Fuß zu fassen und Arztpraxen aufzukaufen. Dagegen will sich die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) schützen. Sie erwägt eigenen Angaben zufolge, künftig selbst als Käufer aufzutreten und Praxen vorübergehend zu übernehmen, berichtet der NDR. Anschließend wolle die KVH nach Lösungen suchen, wie die Praxis wieder in die Hand eines Arztes kommen könne und nicht in die eines Konzerns.

Die KVH ist mit ihrer Sorge nicht allein: Auch Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks und der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen sehen eine Gefahr in dieser Entwicklung. Finanzkräftige Investoren könnten die Preise für die Arztpraxen so in die Höhe treiben, dass eine Niederlassung für "normale" Ärzte unerschwinglich wird. Die Kritik an den Investoren im ambulanten Gesundheitswesen ist nicht neu, berichtet die taz. 2012 hat der Gesetzgeber die Gruppe möglicher Betreiber von medizinischen Versorgungszentren (MVZ) deshalb bereits nachträglich eingeschränkt.

Information

In den vergangenen Jahren wurde diese Problematik schon nachgebessert. So wurde unter anderem mit dem Versorgungsstrukturgesetz eingeführt, dass ein Arztsitz, auf dem ein angestellter Arzt tätig ist, wieder in eine vertragsärztliche Zulassung umgewandelt werden kann. Eine Praxis oder ein MVZ, das auf beispielsweise 3,5 Arztsitzen Ärzte im Angestelltenverhältnis beschäftigt, kann so wieder in eine oder mehrere vertragsärztliche Zulassungen umgewandelt werden.

Auch bei Nachbesetzungsverfahren im Wege der förmlichen Sitzausschreibung wurde seinerzeit nachgebessert. Im § 103 Abs. 4 c SGB V wurde eine Nachrangigkeit im Bewerbungsverfahren eingebracht. Das bedeutet, dass bei der Auswahl eines Praxis­nachfolgers ein medizinisches Versorgungszentrum, dessen Mehrheit der Geschäfts­anteile und der Stimmrechte nicht bei den dort tätigen Vertragsärzten liegt, gegenüber den übrigen Bewerbern bei der Vergabe eines Arztsitzes nachrangig zu berücksichtigen ist.

(Quelle: NDR; Hamburger Abendblatt; taz; TK)

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Hamburger Aktionswoche "Volle Kraft voraus fürs Ehrenamt"

 

 

Am 13. Oktober lud der Landesverband Hospiz und Palliativarbeit Hamburg e. V. zum Welthospiztag ein. Er stand unter dem Motto "Volle Kraft voraus fürs Ehrenamt". "Der Welthospiztag bietet die Gelegenheit, das Engagement der mehr als 1.200 ehrenamt­lichen Begleiterinnen und Begleiter, die schwersterkrankte und sterbende Menschen zu Hause, in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Hospizen besuchen, zu würdigen“, sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks anlässlich der Hamburger Aktionswoche.

Zum Auftakt der sich anschließenden Hospizwoche fand im Sinne des Mottos eine Barkassenfahrt im Hamburger Hafen statt. Die Hamburger Hospizwoche findet in diesem Jahr zum zwölften Mal statt. Sie geht vom 14. bis zum 21. Oktober 2018 und umfasst mehr als sechzig verschiedene Veranstaltungen. Schirmherr ist Hamburgs Erster Bürger­meister Dr. Peter Tschentscher.

(Quelle: LandesVerband Hospiz und Palliativarbeit Hamburg e.V; BGV)

 

Information

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In Hamburg gibt es acht stationäre Hospize für Erwachsene, ein Kinderhospiz und ein Kindertageshospiz sowie Palliativeinheiten an verschiedenen Kranken­häusern. Neun Palliative-Care-Teams versorgen Schwerkranke bei einem komplexen Versorgungsbedarf. Rund 1.280 ehrenamtliche geschulte Helferinnen und Helfer begleiten Betroffene und ihre Familien zu Hause und in Einrichtungen.

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Pflegebeiträge ab 2019

 

 

Das Bundeskabinett hat am 10. Oktober 2018 beschlossen, dass die Beiträge zur Pflegeversicherung zum 1. Januar 2019 um 0,5 Prozentpunkte auf 3,05 Prozent steigen werden. Beitragszahler ohne Kinder müssen künftig 3,3 Prozent zahlen. Die Koalition rechnet mit Mehreinnahmen von 7,6 Milliarden Euro pro Jahr ab 2019. Mit diesen Mehr­einnahmen sollen unter anderem die Anpassung der Sachleistungsbeiträge in der Pflegeversicherung an die Personalentwicklung und eine weitere Entlastung pflegender Angehöriger umgesetzt werden.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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TK-Meinungspuls Pflege

 

 

Die Pflegebereitschaft im Norden ist groß. Das geht aus dem aktuellen TK-Meinungspuls Pflege hervor. 84 Prozent der befragten Norddeutschen würden einen nahen Angehö­rigen mehrere Stunden pro Woche pflegen. Jeder zweite Norddeutsche, der einen Ange­hörigen pflegen würde, kann sich außerdem vorstellen, dafür auch im Beruf kürzer­zutreten. "Auch wenn in der Realität viel weniger Menschen pflegen - die Umfrage zeigt, dass es eine große Bereitschaft zur Pflege von Angehörigen gibt und die Menschen sich verantwortlich fühlen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Weitere Fragen, mit denen sich der TK-Meinungspuls Pflege beschäftigt, sind unter anderem, wie die Menschen ihre eigene Pflege-Zukunft sehen und was ihre persönliche Bereitschaft steigern würde, einen nahen Angehörigen zu pflegen.

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Zum Jahresende 2016 waren in Hamburg 23.800 Personen in den ambulanten, stationären und teilstationären Pflege­einrichtungen tätig. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich der Anteil um 0,2 Prozent auf 17,2 Prozent des gesamten Gesundheitspersonals.

(Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

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Meinungspuls Pflege 2018

 

 

Das Thema Pflege beschäftigt derzeit viele Menschen in Norddeutschland. Doch wie stehen sie selbst zur Pflege? Und wie sieht die eigene Pflegebereitschaft aus? Diesen Fragen geht der TK-Meinungspuls Pflege 2018 nach. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, stellt im "Zur Sache" die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage vor.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Antrag

 

 

21/14524 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020, Einzelpläne 1.2 und 8.1 - Die Zukunft des Sports stärken - Fortsetzung und Aufstockung der Mittel für die Sportstättensanierung und für Maßnahmen des Masterplans Active City - Mittel aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 bereitstellen

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Ausschussberichte

 

 

21/14418 Ausschussbericht
Haushaltsplan 2017/2018 Nachbewilligung nach §35 Landeshaushaltsordnung Einzelplan 5.0 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Finanzierung von Analysegeräten für das Institut für Hygiene und Umwelt

21/14325 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Wissenschaft und Gleichstellung über die Drucksache 21/13045: Änderung des Gesetzes über die Errichtung der Stiftung "Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin" (BNI-Gesetz) (Senatsantrag)

 

Berichte

 

 

21/14543 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. November 2017: "Blutspende sicher und diskriminierungsfrei ausgestalten" - Drs. 21/10876

21/14426 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 16. Mai 2018: "Akademische Hebammenausbildung in Hamburg" - Drs. 21/12902

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/14503 Schriftliche Kleine Anfrage
Was liegt dem Senat am Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz?

21/14485 Schriftliche Kleine Anfrage
Babyklappen

21/14429 Schriftliche Kleine Anfrage
Anti-Mobbing-Programm des Bundes: Mit welchem Engagement macht sich der Senat an die Arbeit?

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Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 13.30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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15. Oktober 2018 - Gesundheitsakademie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

 

 

Was das Herz begehrt - wie den Motor des Lebens am Laufen halten?, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

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2. und 3. November 2018 - 16. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg

 

 

Treffpunkt Pflegegipfel des Nordens, Springer Medizin Verlag GmbH.

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8. November 2018 - 2. eHealth-Day in Hamburg

 

 

2. eHealth-Day in Hamburg, "Digitalisierung - Lernen von anderen Branchen", Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

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8. November 2018 - Jahrestagung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

 

 

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit? Stimmt das? Psychosoziale Gesundheit in Lebensphasen fördern, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.

 

14. November 2018 - Forschungskolloquium Competence Center Gesundheit

 

 

Medizin und Ökonomie - die ethische Verantwortung in der Arzneimittelversorgung mit Prof. Dr. Gerd Glaeske (Universität Bremen), HAW Hamburg.

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21. November 2018, Fachdiskussion Zur Sache: Notfallversorgung

 

 

Zur Sache: Reform der Notfallversorgung, Diskussion mit Prof. Ferdinand Gerlach, TK-Landesvertretung Hamburg