Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.16 | 12.09.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Herbst steht schon in den Startlöchern. An einem der letzten Sommertage im August gab Bundes­gesundheits­minister Prof. Karl Lauterbach in Hamburg Eckpunkte für die Errichtung von Gesundheitskiosken bekannt. Auf einer anderen BMG-Veranstaltung wurde in der vergangenen Woche der Prozess für eine Digitalisierungsstrategie auf Bundesebene vorgestellt.

Hoher Tatendrang herrscht auch an anderen Stellen im Gesundheitswesen: Im "Zur Sache" erklären Michael van Loo (UKE) und Thomas Holm, wie das innovative Projekt "Arbeiten 5.0" eine bessere Work-Life-Balance für Pflege­fach­personen ermöglicht.

Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Digitalstrategie

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Gesundheitskiosk

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Körber-Preis

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Personalie

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Krankenhausabwasser

Versorgung

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Work-Life-Balance von Pflegekräften

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Fahrender ärztlicher Notdienst

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Zeitarbeit in der Pflege

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Zur Sache

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Arbeiten 5.0 im UKE

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Termine

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Gesundheitswirtschafts-kongress

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Pakt für Prävention

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Hamburger Hospizwoche

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Auftakt zur Digitalstrategie im BMG

 

 

Am 7. September hat Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach auf einer Veranstaltung des BMG den Startschuss für die Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie gegeben und den Strategieprozess erläutert (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 8 vom 2. Mai 2022).

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, begrüßt diesen Vorstoß, bei dem relevante Akteure beteiligt werden sollen: "Wichtig ist, dass die Strategie in konkrete Gesetzesentwürfe mündet, die den Nutzen für Patientinnen und Patienten im Fokus haben. Der Mehrwert digitaler Anwendungen, zum Beispiel bei der elektronischen Patientenakte und dem E-Rezept, muss für die Versicherten spürbar sein!"

Die "Digitalstrategie für Deutschland" war am 31. August vom Bundeskabinett ver­ab­schiedet worden. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) koordiniert diese Strategie unter allen Ministerien und dem Kanzleramt (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 13 vom 11. Juli 2022). Darin findet sich u. a. das konkrete Ziel, dass bis 2025 die elektronische Patientenakte (ePA) von mindestens 80 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten genutzt und das E-Rezept als Standard etabliert wird.

(Quelle: BMG; Bundesregierung Ärzteblatt; TK)

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Eckpunkte für eine Gesetzesinitiative zur Einführung von Gesundheitskiosken

 

 

Am 31. August hat Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach im Gesundheits­kiosk Billstedt/Horn Eckpunkte für eine Gesetzesinitiative zur bundesweiten Einführung von Gesundheitskiosken vorgestellt. Demzufolge ist geplant, dass deutschlandweit bis zu 1.000 Gesundheitskioske aufgebaut werden sollen, die ein Beratungsangebot für Patientinnen und Patienten in sozial benachteiligten Regionen bieten und die Versorgung koordinieren sollen. Initiiert werden sollen die Kioske durch die jeweilige Kommune. Die Gesamtkosten sollen wie folgt aufgeteilt werden: Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) soll 74,5 Prozent, die private Krankenversicherung (PKV) 5,5 Prozent und die Kommunen 20 Prozent tragen.

"Laut den Eckpunkten sollen die Gesundheitskioske soziale Aufgaben, Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge und auch eine Beratung mit Gesundheitsbezug über­nehmen. Diese Aufgabenverantwortung bildet sich in dem vorgeschlagenen Finanzierungs­modell nicht ab", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Gesamtgesellschaftliche Aufgaben wie Schuldnerberatung dürfen nicht einfach auf die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler in der gesetzlichen Krankenversicherung abgewälzt werden. Bevor die Regierung über Verschiebebahnhöfe zulasten der GKV nachdenkt, sollte sie erst einmal ihre Hausaufgaben machen und die GKV-Regelkosten langfristig solide finanzieren. Hier klafft allein für 2023 ein Loch von 17 Milliarden Euro."

(Quelle: Ärzteblatt; BMG; TK)

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Körber-Preis verliehen

 

 

Den diesjährigen Preis der Körber-Stiftung hat der Zellbiologe Anthony Hyman im Hamburger Rathaus erhalten. Der Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft ist mit einer Million Euro dotiert. Hyman wird für seine Arbeit in der Erforschung von neurode­generativen Erkrankungen wie Alzheimer und ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) ausgezeichnet. Ziel soll sein, diese Erkrankungen zu therapieren.

Im Jahr 1999 gründete er mit Kollegen das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) in Dresden, das er bis heute mit leitet. Der Körber-Preis zeichnet seit 1985 jährlich herausragende und in Europa tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für zukunftsträchtige Forschungsarbeiten aus.

(Quelle: Mopo; Twitter)

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Dr. Johannes Wimmer neuer Moderator der NDR Talk Show

 

 

Dr. Johannes Wimmer übernimmt künftig die Moderatorenrolle von Jörg Pilawa in der "NDR Talk Show". Neben Bettina Tietjen wird Wimmer die erste Sendung am 16. September bestreiten. Wimmer ist bereits bekannt aus mehreren Fernseh- und Youtube-Formaten, darunter eine Reihe für den Youtube-Kanal der Techniker Krankenkasse, in der er medizinisch fundierte, praktische Gesundheitstipps gibt.

(Quelle: Abendblatt; Mopo; TK)

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Start zur Erforschung von Krankenhausabwasser

 

 

Am 9. September haben Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, UKE-Vorstands­mitglied Joachim Prölß sowie der Geschäftsführer von Hamburg Wasser, Ingo Hannemann, ein neues gemeinsames Forschungsprojekt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) eingeweiht: einen Versuchscontainer für Krankenhaus­abwasser. Wissenschaftlich unterstützt von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) sollen verschiedene Reinigungsmethoden für das Abwasser erprobt werden, damit hohe Konzentrationen an Arzneimitteln und Krankheitserregern entfernt und von Flüssen und Bächen abgehalten werden können.

(Quelle: UKE; NDR)

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Versorgung

 

UKE und TK verbessern Work-Life-Balance von Pflegekräften

 

 

In einem Pilotprojekt erproben das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Techniker Krankenkasse (TK) neue Wege, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege wieder attraktiver zu gestalten. Für Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, muss das das übergeordnete Ziel sein: "Überall fehlen ausgebildete Pflege­kräfte. Rund die Hälfte von ihnen arbeitet derzeit in Teilzeit, viele orientieren sich beruflich um. Deshalb brauchen wir Projekte wie Arbeiten 5.0, die zeigen, wie man flexible Arbeits­zeit­modelle möglich machen und mehr Kompetenzen auf die Pflegekräfte übertragen kann." Für ein halbes Jahr führten die Projektpartner mit "Arbeiten 5.0" auf drei Stationen am UKE neue Arbeitszeitmodelle ein, um für die Pflegekräfte ein flexibles und modernes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Evaluation zeigt, dass die Work-Life-Balance der teilnehmenden Pflegekräfte durch die eingeführten Maßnahmen - darunter mobiles Arbeiten, Gleitzeit oder Vier-Stunden-Kurzdienste - deutlich verbessert werden konnte. Seit Juli 2022 wird das Projekt sukzessive auf weitere Stationen ausgerollt.

"Arbeiten 5.0" ist eines von vier ausgewählten Entwicklungsprojekten UKE "INside HR", die seit 2019 vom Gesundheitsmanagement der TK unterstützt werden.

(Quelle: TK; Bibliomed-Pflege)

 

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Information

Im Interview erläutert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, welche Vorschläge die TK hat, um den Pflegenotstand abzuwenden.

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Bundeswehrkrankenhaus wird erweitert

 

 

In Wandsbek wurde am 30. August am Bundeswehrkrankenhaus Richtfest für ein neues Multifunktionsgebäude gefeiert. In die Klinik wird ein Schifffahrtmedizinisches Institut integriert, das sich - mit Druckkammer für Tauch- und Überdruckmedizin - um die Versor­gung von Erkrankungen aus der maritimen Medizin kümmern sowie diese erforschen soll. Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und die Senatorin für Stadt­entwicklung und Wohnen, Dr. Dorothee Stapelfeldt, gratulierten zum Neubau, der bis 2024 fertiggestellt sein soll.

(Quelle: Abendblatt; Hamburg1; Twitter)

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WISAG unterstützt fahrenden ärztlichen Notdienst in Hamburg

 

 

Die WISAG Sicherheit & Service Nord GmbH & Co. KG (WISAG) wird ab dem 1. Juli 2023 für den fahrenden ärztlichen Notdienst des "Arztruf Hamburg" im Einsatz sein, berichtet der S+K Verlag. WISAG stellt dann rund um die Uhr einen Fuhrpark sowie das rettungs­dienstliche Fachpersonal bereit und übernimmt dessen Dienstplanorganisation. Weiterhin wird die auf den Fahrzeugen mitgeführte medizinische Ausrüstung beschafft, gepflegt und gewartet. Unter dem Dach "WeCare by WISAG" möchte WISAG künftig das Angebot "Gesundheitsschutz und -förderung" bundesweit ausbauen, was neben dem betrieblichen Gesundheitsmanagement auch Leistungen für ärztliche Bereitschaftsdienste betrifft.

Der Vertrag wurde Ende August unterschrieben. Vorausgegangen war eine europaweite Ausschreibung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

(Quelle: S+K Verlag)

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Zeitarbeit in der Pflege

 

 

Die Hamburger Krankenhausgesellschaft (HKG) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) haben am 30. August auf einer gemeinsamen Pressekonferenz gesetzliche Schritte zur Eindämmung der Zeitarbeit in der Pflege gefordert. Als Gründe wurden die hohen Kosten genannt und die Wahrnehmung, die Zeitarbeit mache den Pflegeberuf unattraktiv, berichtete im Anschluss die Ärzte Zeitung. So sprachen die Verbände von Mehrkosten in Höhe von 15 Milliarden Euro, die jährlich durch Zeitarbeit in der Pflege entstünden.

Als Lösung schwebt den Verbänden vor, die Kosten für eigene Springerdienste und Personalpools an die Krankenkassen weitergeben zu können. "Grundsätzlich ist der Vorschlag, Zeitarbeit in der Pflege zurückzudrängen, zu begrüßen. Allerdings erfordert es doch eine differenzierte Betrachtung", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Mit der Ausgliederung der Pflegekosten aus den DRGs werden den Krankenhäusern derzeit die Kosten für alle Pflegekräfte leistungsunabhängig erstattet - egal ob für fest angestellte Kräfte oder in Zeitarbeit. Dies erscheint also eher eine Frage der internen Organisation innerhalb der Kliniken. Außerhalb der Kliniken könnten wir uns wiederum vorstellen, dass die Attraktivität des Pflegeberufs mit der Einführung von Springerdiensten und dem Einsetzen von Personalpools erhöht wird. Diese Forderungen finden sich auch im Koalitionsvertrag auf Bundesebene wieder. Offen ist hier aber die Finanzierungsfrage sowie die praktische und organisatorische Umsetzung."

(Quelle: Ärzte Zeitung; HKG; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

946.348 Personen sind in Hamburg bei einer Ersatzkasse versichert. Damit liegt der Marktanteil des Verbands der Ersatzkassen (vdek) in Hamburg bei 58,3 Prozent. Danach folgen die Kassenarten AOK, BKK, IKK, Knappschaft und Landwirtschaftliche KK.

(Quelle: vdek Hamburg)

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Zur Sache

 

Arbeiten 5.0 im UKE

 

 

Flexibles und zeitgemäßes Arbeiten funktioniert auch in der Pflege. Das zeigt das Kooperationsprojekt "Arbeiten 5.0" des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Techniker Krankenkasse (TK).

Welche Erfahrungen im Projekt gesammelt wurden, wie die neuen Arbeitszeitmodelle angekommen sind und wie es mit "Arbeiten 5.0" weiter geht, erklären im Interview Michael van Loo, Leiter des Geschäftsbereichs Personal am UKE, und Thomas Holm aus dem Gesundheitsmanagement der TK.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/9158 Antrag
Die Risikogruppen der Hamburger Bevölkerung effektiv bei Hitzewellen schützen - Hitzeaktionsplan jetzt vorantreiben!

 

Ausschussberichte

 

 

22/9230 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/8329: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: März und April 2022 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/9175 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheiten "75. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung" und "Bericht des Senats zur aktuellen Lage"

22/9119 Ausschussbericht
Zwischenbericht des Gesundheitsausschusses zum Thema "Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Krise" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

 

Berichte

 

 

22/9276 Bericht
Stellungnahme des Senats zum 30. Tätigkeitsbericht Datenschutz des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (Drucksache 22/7977)

22/9267 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Stand Ende Juli 2022

 

Gesetzentwürfe

 

 

22/9190 Gesetzentwurf
Gesetz zum Staatsvertrag über die Errichtung und den Betrieb des elektronischen Gesundheitsberuferegisters als gemeinsame Stelle der Länder zur Ausgabe elektronischer Heilberufs- und Berufsausweise sowie zur Herausgabe der Komponenten zur Authentifizierung von Leistungserbringerinstitutionen (eGBR-Staatsvertrag – eGBRStVtr)

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/9186 Schriftliche Kleine Anfrage
Harburgs Bevölkerung im Notfall nicht benachteiligen: Wie ist der Sachstand zur geplanten Feuer- und Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek? (II)

22/9135 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie steht es um die Schuleingangsuntersuchungen in Hamburg? (II)

22/9134 Schriftliche Kleine Anfrage
Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hamburg (III)

22/9052 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Sommerwelle auch in Hamburg-Harburg?

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 13. September 2022, 14:00 Uhr
Sitzung des Gesundheitsausschusses

Mittwoch, 21. September 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Dienstag und Mittwoch, 20. bis 21. September 2022

 

 

17. Gesundheitswirtschaftskongress 2022: "Umbau des Gesundheitssystems jetzt!"

 

Mittwoch, 21. September 2022

 

 

Ökonomisierung des Gesundheitswesens: Welche Rolle spielt die Ärzteschaft in Zukunft?

 

Samstag und Sonntag, 24. bis 25. September 2022

 

 

Anlässlich des Welt-Alzheimer-Tages findet in Hamburg jährlich im September die Aktionswoche Demenz statt.

 

Donnerstag, 29. September 2022

 

 

Kongress: Pakt für Prävention "Miteinander ins Gespräch kommen - Gesundheitskommunikation vor Ort"

 

Sontag bis Sonntag, 9. bis 16. Oktober 2022

 

 

Hamburger Hospizwoche