Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.02 | 28.01.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

"Versorgung vom Patienten her denken und planen", das war das Motto unseres gesundheitspolitischen Neujahrsempfangs am 18. Januar. Unter anderem skizzierte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks, welche Themen in diesem Jahr auf ihrer politischen Agenda stehen.

Unser Innovationsprojekt NetzWerk GesundAktiv hat kürz­lich einen wichtigen Meilenstein erreicht und der Kardiologe Professor Kuck darf auch weiterhin praktizieren.
Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Interview: Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

TK-Neujahrsempfang: Versorgung vom Patienten her denken und planen!

 

 

Wie kann die Versorgung patientenorientiert gestaltet werden? Mit welchen Ansätzen könnte die verfestigte Trennung der Versorgungsbereiche überwunden werden und gibt es in Hamburg bereits zukunftsweisende Projekte? Dies war das Leitthema des diesjährigen TK-Neujahrsempfangs am 18. Januar 2019.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks und Professor Jonas Schreyögg gaben hierzu wichtige Impulse. Die dann anschließenden Erfahrungsberichte aus den Bereichen Notfallversorgung und "Digitale Gesundheit" am Beispiel der elekronischen Gesundheitsakte TK-Safe, zeigten erste Wege auf, wie die bisher getrennten Versor­gungssektoren miteinander vernetzt werden können.

Anschließend ließen die Gäste aus dem Hamburger Gesundheitswesen den Nachmittag bei einem Imbiss und interessanten Gesprächen ausklingen.

(Quelle: TK)

 

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Information

Eindrücke der Fachdiskussion "Zur Sache: Reform der Notfallversorgung" gibt es auf Twitter unter dem Hashtag #Hamburgdiskutiert.

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Albertinen-Diakoniewerk stellt sich neu auf

 

 

Seit Anfang 2019 haben sich das freikirchliche Albertinen-Diakoniewerk in Hamburg und die ebenfalls freikirchliche Berliner Immanuel Diakonie zur Immanuel Albertinen Diakonie zusammengeschlossen. Am 25. Januar 2019 erfolgte dazu in der Eingangshalle des Albertinen Krankenhauses ein Festakt mit rund 400 Gästen aus Politik, Gesundheitswirt­schaft und Diakonie unter dem Motto "ZusammenWachsen".

"Die Immanuel Albertinen Diakonie ist ein Zusammenschluss starker Partner", sagte Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher in seiner Ansprache. "Gemeinsam können sie ihr Tätigkeitsfeld erweitern und bestehende Schwerpunkte ausbauen, etwa in der Herzmedizin. Für den Gesundheitsstandort Hamburg ist der Konzernsitz an der Elbe ein großer Gewinn", so Tschentscher weiter.

Seit Januar 2019 sind Matthias Scheller (Hamburg) und Udo Schmidt (Berlin), gleichbe­rechtigte Geschäftsführer in der Immanuel Albertinen Diakonie. "Wir haben uns als zwei regional sehr angesehene und finanziell gesunde Diakoniewerke zusammengetan, um gemeinsam noch stärker zu werden. Mit der so erreichten Verdopplung unserer Unter­nehmensgröße haben wir beste Voraussetzungen dafür geschaffen, unsere Zukunft auch weiterhin selbstbestimmt gestalten zu können. Gleichzeitig entsteht eine Plattform als mögliche Heimat für weitere Träger", sagte Scheller in seiner Ansprache.

Die Immanuel Albertinen Diakonie betreibt unter anderem fünf Krankenhäuser sowie eine Reha-Klinik in Hamburg, Berlin und Brandenburg. Schwerpunkte der stationären Versor­gung sind unter anderem die Herz- und Gefäßmedizin mit zwei großen Zentren in Ham­burg und Bernau bei Berlin, die Geburts- und Altersmedizin, die Behandlung von Erkran­kungen des Bewegungsapparates, die Psychiatrie und Psychotherapie, die Rheuma­tologie sowie die Tumormedizin.

Hinzu kommen unter anderem diverse Einrichtungen der Altenhilfe, Hospizdienste und Medizinische Versorgungszentren, Einrichtungen zur Betreuung von Menschen mit Behinderungen, Angebote unter anderem in der Suchtkrankenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe und der psychosozialen Beratung, eine Pflegeschule, eine Fortbildungs­akademie sowie mehrere Dienstleistungsgesellschaften.

(Quelle: Albertinen Diakoniewerk)

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Sachverständigenrat für Gesundheit neu berufen

 

 

Das Bundesgesundheitsministerium hat zum 1. Februar 2019 den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen neu berufen. Dem Gremium gehören sieben Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Wirtschaftswissenschaft und Pflegewissenschaft an.

Zwei Mitglieder sind neu in den Rat berufen worden: Professorin Beate Jochimsen von der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht sowie der Mediziner Professor Christof von Kalle vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Sie ersetzen Professor Eberhard Wille, langjähriges Mitglied von der Universität Mannheim, und die Medizinerin Professorin Marion Haubitz.

Der Hamburger Gesundheitsökonom Professor Jonas Schreyögg wurde ebenso erneut berufen wie auch der Frankfurter Allgemeinmediziner Professor Ferdinand Gerlach. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Vorsitz und stellvertretender Vorsitz werden bei der konstitu­ierenden Sitzung am 27. Februar 2019 aus der Mitte des Rates gewählt.

(Quelle: Ärzteblatt; SVR)

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Risikostrukturausgleich

 

 

Die Reform des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) soll nun zügig auf den Weg gebracht werden. Nach Informationen des Ärzteblatts hat es dazu erste Gespräche zwischen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sowie den Regierungsfraktionen gegeben. Im Gespräch mit der CDU soll Spahn sich für ein sogenanntes Vollmodell beim Morbi-RSA ausgesprochen haben.

Die TK hat im Zusammenhang mit der geplanten Reform ein weiteres Gutachten zur künftigen Ausgestaltung des Morbi-RSA vorgelegt. Die Studie, die Prof. Dr. Reinhard Busse von der TU Berlin im Auftrag der TK erstellt hat, ergibt, dass eine reine Umstellung auf ein Vollmodell die bekannten Probleme des Morbi-RSA nicht lösen würde.

Aus Sicht der TK verstärkt die Ausweitung auf ein Vollmodell den Diagnose-Wettlauf um Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, statt ihn einzudämmen. Dies führe nicht zu einem produktiven, sondern zu einem kranken Wettbewerb, sagte Dr. Jens Baas, Vor­standsvorsitzender der TK, auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des Gutachtens am 15. Januar. "Wir brauchen jetzt eine wirksame und sofortige Manipulationsbremse - sonst werden wir in absehbarer Zeit die Kassenlandschaft nicht mehr wiedererkennen“, so Baas. Eine umfassende Reform müsse auch die Kostensituation in Metropolen wie Ham­burg berücksichtigen - ein Regionalfaktor sei deshalb unumgänglich.

Mehr Informationen rund ums Thema finden Sie hier.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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Konstantin von Laffert bleibt Präsident der Zahnärztekammer

 

 

Konstantin von Laffert ist erneut zum Präsidenten der Zahnärztekammer Hamburg gewählt worden. Er erhielt 22 von 23 möglichen Stimmen der Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Hamburg und lenkt damit auch in den kommenden vier Jahren die Geschicke der etwa 2.300 Hamburger Zahnärzte.

"Ein zentrales Thema wird weiterhin die Verhinderung von fremdkapitalfinanzierten zahn­ärztlichen Versorgungszentren sein, die Zahnmedizin zur Handelsware machen wollen. Es ist unsere Aufgabe als Kammer, unsere Patientinnen und Patienten vor renditegetriebener Medizin zu schützen, die uns droht, wenn weitere Fonds und Großkapitalanleger massen­weise Praxen aufkaufen", so von Laffert nach seiner Wiederwahl.

Als weitere Vertreter wurden gewählt: Dr. Thomas Einfeldt (Vizepräsident), Dr. Thomas Clement, Dr. Maryla Brehmer sowie Dr. Kathleen Menzel.

(Quelle: KZV)

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Versorgung

 

Neuer Meilenstein im NetzWerk GesundAktiv erreicht - Unterstützung im Albertinen-Haus gesucht

 

 

Das Hamburger Innovationsfondsprojekt "NetzWerk GesundAktiv" (NWGA) hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Mit rund 920 eingeschriebenen Hamburgerinnen und Hamburgern wurde zum Ende des vergangenen Jahres die Rekrutierungsphase abge­schlossen.

Das NWGA unterstützt ältere Menschen dabei, möglichst lange selbst­ständig und selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Im Zentrum des NWGA steht eine "koordinierende Stelle", angesiedelt im Albertinen-Haus, Zentrum für Geriatrie und Geron­tologie. Die Teilnehmenden erhalten dort eine umfangreiche medizinische Untersuchung und werden anschließend individuell von Fallmanagern betreut.

Für die weitere Arbeit und Koordinierung im Projekt sucht das Albertinen-Haus kompe­tente Unterstützung. Die Stellenausschreibung finden Sie hier.

Wie das Albertinen-Haus im Rahmen des NWGA zu einer besseren Versorgung von älteren Menschen beiträgt, erklärt Ralf Zastrau, Geschäftsführer des Albertinen-Hauses.

Weitere Eindrücke und Neuigkeiten zum Pilotprojekt haben wir unter dem Hashtag #NWGAktuell für Sie zusammengefasst.

(Quelle: NWGA; Albertinen-Haus; TK)

 

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Information

"Zur Sache" mit Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse, ehemaliger Chefarzt des Albertinen-Hauses.

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Athleticum II geplant

 

 

Seit 2012 gibt es am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) mit dem Athleticum ein Zentrum für sportmedizinische und orthopädische Behandlung. Hier ist auch das sportmedizinische Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) verortet. Betreut werden Spitzensportler wie die Fußballprofis des HSV, aber auch Freizeitsportler.

Nun kündigte Prof. Dr. Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor des UKE, am 21. Januar auf dem UKE-Neujahrsempfang an, ein weiteres großes Athleticum am Volkspark auf den Weg bringen zu wollen. Geplant sei ein 4.000 Quadratmeter großer Neubau im Umfeld der Arenen am Volkspark. Hierzu sei eine Betreibergesellschaft "Athleticum am Volkspark GmbH" gegründet worden. Gesellschafter seien das UKE, Philips und die HSV-Fußball AG.

Für den Bau sucht die Betreibergesellschaft nun nach einem Projektentwickler. Finan­zieren soll sich das Athleticum am Volkspark unter anderem durch Einnahmen aus den Behandlungen. Baustart soll laut Göke "gerne noch 2019" sein, berichtet Die Welt.

(Quelle: Die Welt; Hamburger Abendblatt;TK)

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Verwaltungsgericht gibt Hamburger Herzspezialist Approbation zurück

 

 

Der Hamburger Herzspezialist Prof. Dr. Karl-Heinz Kuck darf weiter als Arzt praktizieren. Das Hamburger Verwaltungsgericht gab am 23. Januar 2019 der Klage des wegen Abrechnungsbetrugs vorbestraften Mediziners gegen die Gesundheitsbehörde statt.

"Zwar hat sich der Kläger (Kuck) eines nicht unerheblichen Fehlverhaltens schuldig gemacht", so die Pressestelle der Verwaltungsgerichte. Gleichzeitig begründe das dem Kläger zur Last gelegte und vom Strafgericht geahndete Verhalten aber nicht seine Berufsunwürdigkeit. Das Verhalten des Spezialisten sei aus Sicht des Gerichts auch nicht von Gewinnstreben oder von ärztlicher Gewissenlosigkeit geprägt gewesen. "Die fehler­haften Abrechnungen betrafen Routineaufgaben, die schon im Ausgangspunkt von der Kassenärztlichen Vereinigung nicht dem Kläger als Chefarzt zur persönlichen Erledigung hätten übertragen werden sollen", heißt es weiter in der Presseerklärung.

Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz zeigte sich überrascht. Das zuständige Verwaltungsgericht habe zwar bestätigt, dass ein strafrechtlich relevanter Abrechnungsbetrug vorlag, aber die zugrunde liegenden Regelungen der Kassen­ärztlichen Vereinigungen zur Leistungserbringung und Abrechnung in Zweifel gezogen.

Genau diese Begründung sorgt für Fassungslosigkeit bei der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH). Denn, so beschreibt es Walter Plassmann, Vorsitzender der KVH: "Es ist unfassbar, dass uns jetzt ein Richter sagt, wir sollen es dabei mal nicht so genau nehmen." Gemeint sind gesetzliche Bestimmungen, denen zufolge ein Kranken­hausarzt ambulante Leistungen für gesetzlich Versicherte im Rahmen einer persönlichen Ermächtigung durch die KVH persönlich erbringen muss. Dies muss per Unterschrift bei jeder Abrechnung bestätigt werden.

Die BGV wird nun die schriftliche Urteilsbegründung des Gerichts abwarten, um zu prüfen, ob das Urteil eine Präzedenzwirkung haben kann und deshalb gegebenenfalls weitere Schritte eingeleitet werden müssen.

(Quelle: KVH; Pressestelle der Verwaltungsgerichte; BGV; Ärzteblatt)

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Arbeitskräftemangel in der Pflege

 

 

In Hamburg werden händeringend Pflegekräfte gesucht. Bis ein Pflegeheim eine Stelle für eine Pflegefachkraft neu besetzen kann, dauert es im Schnitt ein halbes Jahr - genauer gesagt 182 Tage. Damit verlängerte sich die durchschnittliche Suche im Vergleich zum Jahr 2017 sogar um mehr als drei Wochen. Das ergibt eine Auswertung der Agentur für Arbeit, berichtet NDR 90,3.

Der Deutsche Pflegerat fordert deshalb einen Masterplan Pflege. Mit der Konzertierten Aktion Pflege - einer Kampagne mit der die Bundesregierung den Arbeitsalltag und die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte verbessern will - bestünde die Chance, einen solchen Masterplan zu entwickeln. Dies sei die letzte Chance, das Blatt hin zu mehr Personal und besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege zu wenden, so der Pflegerat.

Der Präsident des Deutschen Pflegerats, Franz Wagner, spricht sich darüber hinaus für eine Zusammenlegung von Pflege- und Krankenversicherung aus. Er verwies darauf, dass die geplanten 13.000 neuen Pflegestellen schon über die Krankenversicherung finanziert würden. Das habe damit zu tun, dass die Heimbewohner nicht mit einem höheren Eigenanteil belastet werden sollten. Wagner begründet eine Zusammenlegung beider Sozialversicherungszweige damit, dass bei den meisten pflegebedürftigen Menschen chronische Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit einhergehen. Es werde deutlich, "dass es in den Pflegeheimen eine immer stärker medizinisch veranlasste Versorgung gibt", so Wagner weiter.

(Quelle: DPR, Ärzteblatt; NDR 90,3)

 

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Information

Masterplan Pflege - Position der TK zu den Pflegeberufen und Smart-Home-Lösungen in der Pflege: Mittels gezielter Maßnahmen soll die Attraktivität des Berufsbildes gesteigert werden.

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Pflegekräfte, die in Unternehmen mit einer Tarifbindung arbeiten, erhalten durchschnittlich 18 Prozent mehr Gehalt als Pflegekräfte in Unternehmen ohne Tarifbindung. Das zeigt eine Analyse der Jahre 2010-2017 von der Hans-Böckler-Stiftung.

(Quelle: Hans-Böckler-Stiftung)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

Im aktuellen "Zur Sache" skizziert Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks, welche gesundheitspolitischen Schwerpunkte für sie in diesem Jahr in Hamburg auf der politischen Agenda stehen.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

21/15790 Antrag
Schulgeld in den Heilmittelerbringerausbildungen abschaffen

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Ausschussprotokoll

 

 

21/29 Ausschussprotokoll
Gesundheitsausschuss

 

Bericht

 

 

21/15895 Bericht
Bericht des Gesundheitsausschusses zum Thema "Lebensmittelverschwendung in Hamburg" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

21/15815 Bericht
Bericht des Gesundheitsausschusses zum Thema "Künftige Finanzierung der Ausbildungskosten für Gesundheitsberufe" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

21/15785 Bericht
Stand der Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz - BTHG) in Hamburg

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/15730 Schriftliche Kleine Anfrage
Ambulante Sozialpsychiatrie - Stand der (niedrigschwelligen) Angebote und Nutzung für Menschen mit psychischen Behinderungen

21/15642 Schriftliche Kleine Anfrage
Schließung von Notaufnahmen in Hamburg

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 30. Januar 2019, 13.30 Uhr
Bürgerschaftssitzungen

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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5. Februar 2019 - Pflegetag Hamburg 2019

 

 

2. Pflegetag Hamburg, HAW Hamburg.

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6. Februar 2019 - Gesundheitsförderung inklusiv: partizipativ und sozialräumlich!

 

 

Gesundheitsförderung inklusiv, Fachtagung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V..

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25. Februar 2019 - Workshopreihe - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft

 

 

Workshopreihe - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

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28. Februar 2019 - 4. Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung

 

 

Was macht eine Stadt zur gesunden Stadt, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen.

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