Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.12 | 27.06.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Sommer ist nach Hamburg zurückgekehrt, und munter reihte sich eine Veranstaltung mit warmen Temperaturen an die andere: Vom Hamburger Krankenhaustag über die Präventionspreisverleihung der Ersatzkassen bis hin zur HAG-Jahrestagung gab es endlich wieder viel Gelegenheit zum Austausch. In Berlin fand auch wieder der Hauptstadtkongress statt.

Die Mitglieder der Gesundheitsministerkonferenz in Magdeburg haben sich getroffen und unter anderem über die Corona-Maßnahmen im Herbst und die Finanzsituation der Krankenhäuser beraten. Auch in unserem "Zur Sache" geht es diesmal um die Krankenhausplanung und -finanzierung in Hamburg und darum, wie diese zukunftssicher gestaltet werden kann.

Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

GMK

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Hamburger Krankenhaustag

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Hauptstadtkongress

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Präventionspreis

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HAG-Jahrestagung

Versorgung

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Pflegekräfte

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UPD

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Initiative "Welcoming Out"

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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Krankenhausversorgung

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Anträge

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Ausschussberichte

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Berichte

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Termine

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HCHE Research Seminar

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eHealth-Day

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Gesundheitswirtschaftskongress

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Pakt für Prävention

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

95. Gesundheitsministerkonferenz

 

 

Die 95. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) fand am 22. und 23. Juni in Magdeburg statt. Die Gesundheitsministerinnen, -minister und -senatorinnen haben mit Bundes­gesundheits­minister Prof. Karl Lauterbach über 23 Tagesordnungspunkte und eine Vielzahl an Beschlussvorlagen beraten. Unter den GMK-Beschlüssen finden sich Themen wie die Beschleunigung der Digitalisierung, das geplante Gesundheits­daten­nutzungs­gesetz, die Finanzsituation der Krankenhäuser und investorengetragene medizinische Versorgungszentren (MVZ) wieder. Für letztere sollen Kontroll- und Transparenzregeln geprüft und eine Bundesratsinitiative eingebracht werden.

Im Hinblick auf die Vorbereitungen auf eine mögliche Corona-Welle im Herbst wollen die GMK-Mitglieder am 1. Juli zu einer Sondersitzung zusammenkommen. Sie warten somit die Evaluation der bisherigen Eindämmungsmaßnahmen ab, die bis zum 30. Juni vorliegen soll.

(Quelle: gmkonline; Ärzte Zeitung; TK)

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Hamburger Krankenhaustag

 

 

Am 16. Juni hat die Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause unter der Überschrift "Neue Herausforderungen in der Krankenhausfinanzierung - Zukunft der DRG" zum Hamburger Krankenhaustag in das Hotel Hafen Hamburg geladen. Expertinnen und Experten diskutierten unter anderem über die finanzielle Situation der Krankenhäuser, eine notwendige Reform des Vergütungs­systems sowie die Vorschläge des IGES-Instituts zur Erweiterung des Katalogs für ambulantes Operieren.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard bedankte sich in ihrem Grußwort bei den Krankenhäusern für den unermüdlichen Einsatz in den vergangenen zwei Jahren der Corona-Pandemie. Mit Blick auf eine Reform der stationären Versorgung sagte Leonhard: "So wie es ist, kann es nicht bleiben. Wir haben hier einen großen Handlungs­druck." Sie mahnte an, dass die gesetzlichen Regelungen auf Bundesebene nicht zu stark ausdifferenziert sein dürften, da sonst kaum Spielraum bliebe, um sinnvolle Lösungen vor Ort zu erproben.

Zum Thema "Zukunft Vergütungssystem" diskutierte Daniel Cardinal, Geschäfts­bereichs­leiter Innovation und ambulante Versorgung bei der Techniker Krankenkasse (TK), gemeinsam mit der Hamburger Bundestagsabgeordneten Linda Heitmann (Grüne), Dr. Silke Heinemann, Amtsleiterin Gesundheit der Sozialbehörde Hamburg, und Joachim Gemmel, 1. Vorsitzender der HKG und Sprecher der Asklepios Kliniken GmbH. Dabei ging es unter anderem um das aktuell stark diskutierte Thema der Vorhaltekosten. Aus Sicht der TK sei es wichtig, dass diese nur für bedarfsnotwendige Strukturen - wie etwa Fach­abteilungen mit wenig planbaren Fällen oder Spezialdisziplinen - festgelegt werden, betonte Cardinal.

(Quelle: IGES; TK)

 

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Wie kann die Krankenhausversorgung in Hamburg zukunftssicher gestaltet werden? Die TK hat dafür Vorschläge in einem Positionspapier entwickelt. Zentrale Forderung ist eine stärkere Ausrichtung am Bedarf und an der Qualität.

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Hauptstadtkongress

 

 

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause hat vom 22. bis 24. Juni in Berlin wieder der Hauptstadtkongress (HSK) in alter Form stattgefunden. Mehr als 4.000 Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Kliniken, Gesundheitswirtschaft, Ärzteschaft, Krankenkassen, der medizinischen Forschung und der Pflege diskutierten in verschiedenen Foren über aktuelle Themen.

"Für mich - und für viele andere - ist der Hauptstadtkongress ein sehr wichtiger Termin im Kalender, denn man trifft Menschen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft. Oft kennt man sich seit vielen Jahren. Das bietet die große Chance, auch mal abseits des Tagesgeschäfts und ohne Vorbehalte über schwierige Themen wie die Finanzsituation der Kliniken, aber auch die der gesetzlichen Kranken­versicherung, oder die Zukunft der ambulanten Versorgung zu sprechen und die jeweils 'andere Seite' besser zu verstehen. Diese Art des persönlichen Austausches - auch gern mal nach Feierabend - kann kein digitales Format ersetzen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Puttfarcken moderierte das Panel "Vom schwarzen Brett zum Internet: Kommunikation macht den Unterschied".

Zum Ende des Kongresses übergab der langjährige wissenschaftliche Leiter des Managementkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation (KKR) Prof. Heinz Lohmann den Staffelstab an seinen Nachfolger, Dr. Matthias Bracht, Geschäftsführer Medizin der Klinikums Region Hannover GmbH. Neue wissenschaftliche Leiterin des Deutschen Ärzteforums ist Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee.

Der Termin für den nächsten Hauptstadtkongress ist der 14. bis 16. Juni 2023.

(Quelle: HSK; Twitter; LinkedIn)

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vdek-Präventionspreis 2022

 

 

Unter dem Motto "Herausforderung seelische Gesundheit: Was kann Prävention in schwierigen Zeiten leisten?" fand am 16. Juni das Hamburger Ersatzkassenforum statt. In diesem Rahmen verliehen die Ersatzkassen den 2. vdek-Präventionspreis, den in diesem Jahr gleich zwei Preisträger entgegennehmen konnten: Je 6.000 Euro gingen an die Projekte "Silbersack Hood Gym" und "Die Rothenburgsorter Gourmetkinder". Melanie Schlotzhauer, Hamburgs Staatsrätin für Gesundheit, würdigte die ausgezeichneten Projekte in ihrem Grußwort: "Junge Menschen sollen in Hamburg gesund aufwachsen können. Und zur Gesundheit gehört natürlich mehr als nicht krank zu sein - aktiv zu sein, sich zu bewegen, sich gesund zu ernähren, das sind wesentliche Bausteine zur Gesundheitsförderung. Die ausgezeichneten Projekte machen dafür einen guten Job - und auch noch Spaß!"

Die Veranstaltung wurde in einem Film dokumentiert.

(Quelle: Hamburger Abendblatt, TK, vdek Hamburg; Youtube)

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HAG-Jahrestagung 2022

 

 

Wie fördert "New Public Health" die gesundheitliche und soziale Chancengleichheit? Das war Thema der Jahrestagung 2022 der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheits­förderung e. V. (HAG), die am 23. Juni im Haus des Sports in Hamburg stattgefunden hat. Beteiligung, Teilhabe und sozialer Zusammenhalt funktionierten nur mit einem guten Netzwerk, sagte Hamburgs Staatsrätin für Gesundheit Melanie Schlotzhauer in ihrem Grußwort. Und dazu wurde auf der Jahrestagung Raum geschaffen.

Neben Fachvorträgen - unter anderem von Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. - kamen die Akteure aus dem Hamburger Gesundheitswesen zu einer Fischbowl-Diskussion zum Thema "Gute Praxis in Hamburg: Miteinander im Sozialraum - Wie stellen wir den sozialen Zusammenhalt (wieder) her?" zusammen. Die Teilnehmenden der Tagung hatten hier die Möglichkeit, mit Verantwortlichen von verschiedenen Leuchtturmprojekten aus Hamburg zu diskutieren und sich auszutauschen. Die Praxisbeispiele konnten in den Tagen zuvor im Rahmen einer Hospitation besichtigt werden.

(Quelle: HAG)

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Versorgung

 

Fehlzeiten Pflegekräfte

 

 

Pflegekräfte in Hamburg waren im Jahr 2021 mit 23,2 Tagen gut neun Tage häufiger krankgeschrieben als andere Erwerbspersonen. Dabei waren sie nicht nur häufiger, sondern auch länger krank - überwiegend aufgrund von psychischen Erkrankungen und Muskel-Skelett-Beschwerden. Das zeigt eine aktuelle Sonderauswertung der Techniker Krankenkasse (TK).

"Ein Grund dafür ist die hohe Arbeitsdichte im Pflegebereich", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK Landesvertretung Hamburg. In Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und bei Pflegediensten fehlten ausgebildete Pflegekräfte. Ziel müsse es deshalb sein, den Pflegeberuf wieder attraktiver zu machen. "Um das zu erreichen, brauchen wir nicht nur eine höhere Vergütung, sondern auch flexible Arbeitszeitmodelle und attraktivere Rück­kehrangebote nach einer beruflichen Auszeit", so Puttfarcken. Die TK berät und unterstützt im Präventionskonzept "Starke Pflege" stationäre und ambulante Pflege­einrichtungen sowie Krankenhäuser dabei, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Strukturen im Betrieb zu schaffen.

(Quelle: TK; Hamburg 1)

 

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Die demografische Entwicklung und veränderte Familienstrukturen setzen das Thema Pflege ganz oben auf die politische Agenda, auch in Hamburg. "Gut gepflegt in Hamburg" bietet eine Übersicht über aktuelle Projekte und Angebote für pflegende Angehörige, Pflegekräfte und Pflegebedürftige in der Hansestadt.

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Jahresbericht des Instituts für Hygiene und Umwelt

 

 

Das Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umwelt­untersuchungen - kurz Institut für Hygiene und Umwelt (HU) - hat im vergangenen Jahr mehr als 250.000 Proben untersucht und mehr als 1,3 Millionen Untersuchungen oder andere Dienstleistungen durchgeführt. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht 2021 hervor. Im Bereich Gesundheitsschutz war das HU neben dem Tages­geschäft eng in das Corona-Pandemie-Management eingebunden. So wurden mehr als 1.000 Hygienekonzepte bewertet, die Daten zu den Corona-Infektionen aus den sieben Hamburger Gesundheitsämtern überprüft, analysiert und an das Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt sowie die Sieben-Tage-Inzidenz berechnet. Darüber hinaus wurden pro Arbeitstag im Schnitt 52 PCR-Proben auf SARS-CoV-2 untersucht. Diese kamen hauptsächlich aus Krankenhäusern und städtischen Einrichtungen.

(Quelle: Institut für Hygiene und Umwelt)

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Aktueller Monitor Patientenberatung

 

 

Die Unabhängige Patientenberatung (UPD) hat am 16. Juni mit dem "Monitor Patientenberatung 2021" ihre bearbeiteten Anfragen vom vergangenen Jahr offengelegt. Insgesamt leistete die UPD 143.696 Beratungen. Davon waren rund 80.000 (55,7 Prozent) rechtliche Fragen, rund 36.100 (25,1 Prozent) medizinische Fragen und rund 37.600 (19,2 Prozent) allgemeine Anfragen. Zwar war die Corona-Pandemie im Jahr 2021 weiterhin thematisch relevant, aber die Nachfragen von Patientinnen und Patienten zu diesem Thema sanken im Vergleich zum ersten Pandemiejahr 2020 um 45,6 Prozent auf 28.581 Beratungen.

Ein neues Kapitel im 116 Seiten starken Monitor beschäftigt sich mit dem Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen (eHealth).

(Quelle: UPD; Ärzteblatt)

 

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Der Transparenzbericht der Techniker Krankenkasse (TK) gibt Auskunft über das Leistungsgeschehen, die Servicequalität, das Engagement für Patientensicherheit und die Statistik der Widerspruchsverfahren der TK.

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Initiative "Welcoming Out"

 

 

Am 16. Juni fiel der Startschuss für die Hamburger Initiative "Welcoming Out" für mehr Akzeptanz queerer Vielfalt unter der Schirmherrschaft von Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank. Organisationen und Unternehmen wie der HSV, Beiersdorf, Otto, die Hamburger Sparkasse und die Techniker Krankenkasse (TK) setzen sich hierbei für sichtbare Akzeptanz für LGBTIQ+ Personen am Arbeitsplatz und im Berufsleben ein. Dem Bündnis können sich weitere Organisationen anschließen.

(Quelle: T-Online; Welcoming Out)

 

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Studien zeigen, dass ein gutes Arbeitsklima positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeitenden hat. Dass sich die Unterstützung der Initiative „Welcoming Out“ mühelos in die TK-Unternehmenskultur einfügt, erklärt der WirTechniker-Blogbeitrag.

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Hamburger Zahl

 

 

43.294 elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) verzeichnet die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg seit dem bundesweiten Start der digitalen Krank­schreibung im August 2021. Bundesweit hat die TK insgesamt mehr als eine Million eAU erhalten.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Krankenhausversorgung in Hamburg

 

 

Die Krankenhausplanung und -finanzierung in Hamburg muss sich künftig stärker am Bedarf und an der Qualität der Behandlung orientieren. Im Interview erklärt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, die Gründe dafür und wie die Planung und Finanzierung konkret ausgestaltet werden könnten.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/8608 Antrag
Der Senat muss jetzt Anti-Corona-Plan vorlegen, um Hamburg sicher durch den Herbst zu bringen!

 

Ausschussberichte

 

 

22/8555 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheiten "72. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung" und "73. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung"

 

Berichte

 

 

22/8533 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: Mai 2022

 

Große Anfragen

 

 

22/8331 Große Anfrage
Transparenz und Regulierung medizinischer Versorgungszentren (MVZ)

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/8575 Schriftliche Kleine Anfrage
Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Bezirke: Was ist konkret geplant?

22/8574 Schriftliche Kleine Anfrage
Trotz Ende der Hotspot-Regel: Welche Corona-Maßnahmen bestehen noch in Hamburgs Bezirksämtern?

22/8507 Schriftliche Kleine Anfrage
Kinder psychisch erkrankter Eltern in Hamburg

22/8503 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachfrage zu Drs. 22/7765: Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst

22/8500 Schriftliche Kleine Anfrage
Umsetzung Impfpflicht im Gesundheitswesen

22/8439 Schriftliche Kleine Anfrage
Wohn-Pflege-Aufsicht (II)

22/8355 Schriftliche Kleine Anfrage
Impfpflicht bei Schüleraustauschen

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 29. Juni 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Montag, 4. April 2022 bis Montag 4. Juli 2022

 

 

HCHE Research Seminar

 

Donnerstag, 25. August 2022

 

 

6. eHealth-Day der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

 

Dienstag und Mittwoch, 20. bis 21. September 2022

 

 

17. Gesundheitswirtschaftskongress 2022: "Umbau des Gesundheitssystems jetzt!"

 

Donnerstag, 29. September 2022

 

 

Kongress: Pakt für Prävention "Miteinander ins Gespräch kommen - Gesundheitskommunikation vor Ort"