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Hamburg

Nr.8 | 20.04.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mit kleinen Schritten bereitet sich Hamburg auf die Rückkehr in die Normalität vor. Diese wurden auf einer Pressekonferenz des Senats am 17. April vorgestellt. Darüber hinaus kündigte Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher an, dass eine Regierungsbildung in Hamburg wohl nicht vor Mai stattfinden wird.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen erhält in der aktuellen Situation einen Schub. Das findet sich auch in der Themenauswahl unseres aktuellen Newsletters wieder. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Schutzschirm für weitere Gesundheitsberufe und Heilmittel

 

 

Mit einem neuen Schutzschirm sollen weitere Gesundheitsberufe und Einrichtungen, darunter Heilmittelanbieter, Zahnärzte sowie Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen, vor den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie geschützt werden. Zuvor wurden bereits im Eilverfahren fünf Hilfspakete sowie diverse Verordnungen zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie beschlossen. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 6. April 2020.)

In den Bereichen der vertrags­zahnärztlichen und der Heilmittelversorgung sind Zahlungen der Krankenkassen zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vorgesehen. Diese sollen sich an der gezahlten Vergütung aus dem Vorjahr orientieren. Einrichtungen des Müttergenesungswerks und gleichartige Einrichtungen sollen 60 Prozent ihrer Einnahmeausfälle aus Mitteln der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds erhalten.

(Quelle: tagesschau.de; TK)

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COVID19-Ideenplattform des eHealth-Netzwerks der GWHH

 

 

Um die Akteure im Hamburger Gesundheitswesen auch weiterhin zu unterstützen und die Vernetzung zu fördern, hat die Gesundheitswirtschaft Hamburg ihre Angebote für Unter­nehmen und Start-ups in der Hansestadt digitalisiert.

Darüber hinaus wurde eine COVID19-Ideenplattform eingerichtet. Sie soll Akteuren der Hamburger Gesundheits­wirtschaft ein Forum zum Austausch von Ideen und Lösungen zur Bewältigung der aktuellen Situation bieten. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung Hamburg, begrüßt die Initiative: "Die Einrichtung der Ideenplattform ist eine tolle Idee und eine gute Gelegenheit, sich auch in diesen Zeiten zu vernetzen. Ich bin gespannt, was daraus entstehen wird."

(Quelle: Gesundheitswirtschaft Hamburg; TK)

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App zur Corona-Datenspende wird gut angenommen

 

 

Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentliche App zur "Corona-Datenspende" wird offenbar gut angenommen, berichtet das Ärzteblatt. RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar Wieler habe mitgeteilt, dass es bereits 160.000 Nutzer der Anwendung gebe und von einem "großen Erfolg" gesprochen.

Die App für Smartwatches und Fitnessarmbänder soll laut RKI eine sinnvolle Ergänzung zu den offiziellen Meldezahlen sein. Zu den gesammelten Daten gehören die Postleitzahl des Nutzers und Angaben zu Geschlecht, Alter, Größe und Gewicht sowie Vitaldaten wie Ruhepuls, Schlaf oder Aktivitätsniveau. Kommt es bei den Vitaldaten zu einer Veränderung, könnte dies ein Anzeichen für eine Infektion sein. Das RKI will mit den gesammelten Daten eine Karte anlegen. Diese soll die regionale Verbreitung potenziell infizierter Menschen anzeigen.

(Quelle: Ärzteblatt; RKI; TK)

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Lohfert-Preis 2020: Gewinner wird im Mai bekannt gegeben

 

 

In diesem Jahr sind insgesamt 63 Bewerbungen für den Lohfert-Preis 2020 eingegangen. Bewerben konnten sich Projekte, die sich mit messbaren Innovationen zur Verbesserung der Patientensicherheit beschäftigen. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 3 vom 11. Februar 2020.)

Eine neu zusammengesetzte Jury aus Experten des Gesundheitswesens sichtet derzeit alle Unterlagen. Im Mai wird bekannt gegeben, welches Projekt den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis erhält. In der Jury sind Dr. Andreas Gent, Karsten Honsel, Joachim Prölß, Dr. Andreas Tecklenburg sowie, als neues Mitglied, Prof. Dr. Gabriele Nöldge-Schomburg.

(Quelle: Christoph Lohfert Stiftung; TK)

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Bewerbungsfrist für den vdek-Zukunftspreis verlängert

 

 

Unter dem Titel "Zukunftswerkstatt Gesundheitswesen" zeichnet der Verband der Ersatz­kassen (vdek) mit dem Zukunftspreis 2020 Projekte, Ideen und Innovationen aus, die Denkanstöße für eine zukunftsfähige und praxisnahe Gesundheitsversorgung liefern. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 6 vom 23. März 2020.)

Aufgrund der Corona-Krise hat der vdek die Bewerbungsfrist bis zum 15. September 2020 verlängert.

(Quelle: vdek; TK)

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Versorgung

 

Infektpraxen in Hamburg eingerichtet

 

 

Auf einer Pressekonferenz am Montag, dem 20. April, haben die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hamburg und Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks darüber informiert, dass in Hamburg zehn Infektpraxen eingerichtet werden sollen. Dort sollen Patienten mit Erkältungsbeschwerden und Corona-Verdacht zentral diagnostiziert werden. Hintergrund ist die von vielen Experten erwartete Zunahme von Infektionen nach der Lockerung der Kontakteinschränkungen.

Die Infektpraxen sind gedacht für Patienten, die keinen Hausarzt haben oder deren Hausarzt die Behandlung infektiöser Patienten ablehnt. Termine in einer Infektpraxis werden über eine zentrale Hotline der KV vergeben.

"Die Einrichtung von Infektpraxen ist ein Hamburger Sonderweg", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Wir sind dazu aktuell mit der KV im Gespräch. Viele Bundesländer setzten bei der Versorgung im ambulanten Bereich auf Testzentren. Deshalb gibt es für die Hamburger Lösung, an deren Konzeption die Kassen im Übrigen nicht beteiligt waren, noch keinen Präzedenzfall - auch nicht für die dafür angesetzten Kosten. Hierzu haben wir noch Fragen an die KV. Vor diesem Hintergrund kann ich die heute geäußerte Kritik, die Krankenkassen hätten dem Gesamtkonzept der KV eine harsche Absage erteilt, nicht nachvollziehen."

(Quelle KV Hamburg; TK)

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Tagesaktuelle Intensiv-Bettenmeldung an Intensivregister ab sofort Pflicht

 

 

Seit dem 16. April müssen Krankenhäuser mit Intensivkapazitäten täglich bis neun Uhr morgens ihre aktuellen Bettenkapazitäten an das Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) melden. Die entsprechende sogenannte "DIVI-Intensivregister-Verordnung" hatte Bundesgesund­heitsminister Jens Spahn am 8. April erlassen. Gegenüber den eigenen Landesbehörden müssen die Kliniken ihre Datenmeldungen wöchentlich dokumentieren.

Aus Sicht der TK ist dies eine sinnvolle Maßnahme, erklärt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg: "Wir begrüßen, dass mit der Datenbank eine Transparenz geschaffen wird und so die bestmögliche Versorgung von Patienten sichergestellt ist. Dies kann nur gelingen, wenn die Krankenhäuser auch fristgerecht ihre freien Kapazitäten melden."

(Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin; Bundesgesundheitsministerium; TK)

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Untersuchung zur Immunität der Hamburger Bevölkerung

 

 

Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat beim Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) eine Reihenuntersuchung anhand von Blutspenden in Auftrag gegeben. Neben den positiv getesteten und damit offiziell registrierten Covid-19-Erkrankungs­fällen sei davon auszugehen, dass es eine größere Anzahl von "stillen" Infektionen in der Hamburger Bevölkerung gegeben habe und weiter gebe, so die BGV in einer Pressemitteilung. Diese Betroffenen hätten die Erkrankung ohne nennenswerte Symptome durchgemacht und durch die Produktion von Antikörpern Immunität entwickelt.

Bei der Reihenuntersuchung wird mit vorhandenen Rückstellproben aus dem Jahr 2017 und aktuellen Blutspenden gearbeitet. Zum Einsatz komme dabei nicht das Testverfahren zur Ermittlung von Infizierten, sondern zwei Antikörpertests zum Nachweis von Immunität. "Wir müssen wissen, wieviel Immunität in der Hamburger Bevölkerung gegen dieses Virus vorhanden ist und wie sie sich entwickelt", begründete Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die neue Untersuchung. "Während die PCR-Tests zur Feststellung einer Infektion nur eine Momentaufnahme darstellen, können wir mit einem Antikörpertest eine dauerhafte Entwicklung feststellen."

Im UKE werden jedes Jahr 25.000 Blutspenden erbracht. Die Hälfte der Spender kommt aus Hamburg. Daher könne von einem breiten Bevölkerungsquerschnitt ausgegangen werden, so die Behörde.

Um zu schauen, inwieweit Ärzte selbst vom Coronavirus betroffen sind und wie ihr Immunstatus ist, hat das Ärztenetz Hamburg seine Mitglieder aufgerufen, sich untersuchen zu lassen, berichtet die Ärzte Zeitung. Insgesamt sind 145 Arztpraxen mit mehr als 300 Ärzten sowie acht Krankenhäuser aus ganz Hamburg Mitglied in dem Netz.

(Quelle: NDR; Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz; Ärzte Zeitung)

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Bericht zur Hebammenversorgung in Hamburg erschienen

 

 

In Hamburg ist der Bericht zur Hebammen­versorgung 2018 erschienen. Zum zweiten Mal nach 2014 wurden dafür in Hamburg die freiberuflich tätigen Hebammen befragt. Der Bericht bietet eine Übersicht über die Leistungen der individuellen Versorgung durch Hebammen.

In der individuellen Betreuung erreichten die Hebammen fast 10.000 Schwangere beziehungsweise Mütter und Neugeborene in der Hansestadt. Damit wurde - trotz des erfreulichen Geburtenzuwachses und damit trotz des wachsenden Bedarfs - fast jede zweite Frau vor- und/oder nachgeburtlich von einer Hebamme betreut. Auffällig ist aber eine asymmetrische Verteilung der nachgeburtlichen Betreuung in Hamburg. Vor allem in den Bezirken Harburg und Mitte zeigt der Bericht Versorgungslücken.

(Quelle: Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz)

 

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Information

Hebammenverbände und der GKV-Spitzenverband haben sich auf neue Kriterien für Geburten bei gesetzlich versicherten Schwangeren im häuslichen Umfeld geeinigt.

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Start der Auszahlung von Finanzhilfen

 

 

Am 8. April hat das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) eine erste Tranche in Höhe von rund 1,46 Milliarden Euro an Finanzhilfen für Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitations­einrichtungen an die Bundesländer ausgezahlt. Die Länder reichen die ausgezahlten Mittel an antragsberechtigte Einrichtungen weiter. Die Finanzhilfen sind Teil des COVID19-Krankenhausentlastungsgesetzes. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 6. April 2020.)

Dabei unterstützt die TK bei der Auszahlung von Geldern im Rahmen des "Pflege-Rettungsschirms" an Pflegeeinrichtungen. Konkret ist die TK seit dem 9. April für insgesamt rund 4.300 Einrichtungen in bestimmten Regionen von Bayern, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern zuständig.

(Quelle: Bundesamt für Soziale Sicherung; TK)

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Studierende der HAW ziehen Fazit zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

 

 

Welche Chancen und Herausforderungen bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen bestehen, haben Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg im vergangenen Semester in der Ringvorlesung des Competence Center Gesundheit (CCG) zur Digitalisierung im Gesundheitswesen beleuchtet. Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildete eine Posterpräsentation, in der unterschiedliche Themen wie Telemedizin, virtuelle Realität oder Datenschutz und Datensicherheit im Krankenhaus im Mittelpunkt standen. Welches Fazit die Studierenden gezogen haben, gibt es zum Nachlesen im Abschlussbericht.

(Quelle: HAW Hamburg)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mehr als 100 Tests hat das Corona-Testzentrum in Bergedorf in der ersten Woche durchgeführt, berichtet der NDR. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 6. April 2020.)

Insgesamt erfolgen nach Informationen der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg bis zu 3.500 Tests pro Tag.

(Quelle: NDR; BGV; TK)

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Zur Sache

 

TK in Zeiten von Corona

 

 

Deutschland steht seit einigen Wochen Kopf und alle Beteiligten meistern enorme Herausforderungen. Die TK unterstützt in dieser Zeit Ärzte, Pflegende, Kliniken und andere, die im Hamburger Gesundheitswesen gerade einen wichtigen Beitrag leisten. Zugleich stehen wir unseren Versicherten beratend und mit neuen Angeboten zur Seite.

Dazu Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, im Interview.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/88 Antrag
Dringlicher Antrag - Haushaltsplan 2019/2020: Nachbewilligung nach § 35 der Landeshaushaltsordnung im Einzelplan 9.2 sowie Änderung des Haushaltsbeschlusses für das Haushaltsjahr 2020 zur Bewältigung der Folgen der Covid-19-Pandemie

22/59 Antrag
Änderung der Geschäftsordnung der Bürgerschaft

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Gesetzentwurf

 

 

22/87 Gesetzentwurf
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 22. April 2020, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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21. April 2020 - Webgespräch mit Thomas Ballast zu "Covid-19 und die Krankenkassen"

 

 

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10. Juni 2020 - HAG Jahrestagung 2020: Digitalisierung in Gesundheitsförderung und Prävention

 

 

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