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Hamburg

Nr.8 | 02.05.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

seit diesem Wochenende gibt es in Hamburg erstmals seit über zwei Jahren fast keine Corona-bedingten Einschränkungen mehr. Nur die Maskenpflicht im ÖPNV und zum Schutz vulnerabler Gruppen ist geblieben. Mit Auslaufen der pandemischen Lage nationaler Tragweite führt der Arztruf Hamburg keine PCR-Testungen mehr durch, und die Sozialbehörde will Zahlen mit Bezug zur Corona-Pandemie nur noch wöchentlich veröffentlichen.

Darüber hinaus ist in den vergangenen vier Wochen viel passiert: So hat die HAG zum zwölften Mal den Hamburger Gesundheitspreis verliehen und das ÄrzteNetz Hamburg den Wettbewerb "Klima Challenge" ausgerufen. Im Fokus der öffentlichen Diskussion standen ebenfalls die MVZ. Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Hamburger Gesundheitspreis

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Studie zur Corona-Politik

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Digitalisierungsstrategie

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PANDORA

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Termine

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CCG Forschungstag 2022

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Hamburger Krankenhaustag

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HAG-Jahrestagung

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Verleihung des Hamburger Gesundheitspreises 2022

 

 

Bereits zum zwölften Mal hat die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheits­förderung e. V. (HAG) in diesem Jahr Betriebe ausgezeichnet, die sich über ihre gesetz­lichen Verpflichtungen hinaus für den Schutz und die Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten einsetzen. Der Hamburger Gesundheitspreis für Betriebe, Wirtschaft und Verwaltung (HGP) wird seit über 20 Jahren alle zwei Jahre verliehen und stand in diesem Jahr unter dem Motto "Anerkennung und Wertschätzung im Unternehmen".

Anerkennung der geleisteten Arbeit und ein wertschätzender Umgang im Beruf seien keine Nebensächlichkeiten, sondern wichtig für die Arbeitszufriedenheit und die Gesundheit der Beschäftigten, sagte Hamburgs Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard auf der diesjährigen Preisverleihung am 21. April 2022 im Rahmen des 16. Gesundheitstags der Hamburger Wirtschaft. Gemeinsam mit der HAG-Vorsitzenden Prof. Dr. Susanne Busch verlieh sie in der Handelskammer Hamburg den Gesundheitspreis an insgesamt sechs Unternehmen in den Kategorien Klein-, Mittel- und Großbetriebe. Weitere Informationen zum HGP 2022 und den Preisträgerinnen und Preisträgern gibt es in der HAG-Dokumentation.

(Quelle: HAG; TK)

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Hamburger Ärztekammer fordert Studie zur Corona-Politik

 

 

Dr. Pedram Emami, Präsident der Hamburger Ärztekammer, fordert bei NDR 90,3, dass nach dem Auslaufen der meisten Corona-Regeln nun erforscht werden müsse, was in den vergangenen zwei Jahren Pandemie gut und was schlecht lief. "Es wäre sehr sinnvoll, rückblickend zu bewerten, welche Corona-Regeln wie gut gewirkt haben", so der Ärzte­kammerpräsident. Er rechne aber damit, dass der Wissenschaft dafür gar nicht genug Daten vorlägen. Aber auch dies wäre ein Erkenntnis-Gewinn. So würde man dann für die Zukunft wissen, welche Gesundheitsdaten unbedingt erhoben werden müssten, damit man gute Entscheidungen treffen könne.

Aus seiner Sicht sollte das Thema wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Emami warnte davor, das Thema politisch zu instrumentalisieren. Das würde einer sachlich-objektiven Auseinandersetzung innerhalb des Fach-Kollegiums im Weg stehen. Zuletzt hatte die Hamburger Fraktion der Linken eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Krise mithilfe von Fachleuten im Rahmen einer Enquete-Kommission gefordert. Die anderen Fraktionen der Bürgerschaft lehnen diese Forderung allerdings ab.

(Quelle: NDR)

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BMG kündigt partizipative Digitalisierungsstrategie an

 

 

Nach der parlamentarischen Sommerpause will das Bundesgesundheitsministerium (BMG) eine neue Digitalisierungsstrategie erarbeiten. Daran sollen sich auch die Selbst­verwaltung und die Pflegebranche beteiligen. Das haben Bundes­gesundheits­minister Prof. Dr. Karl Lauterbach und die neue Leiterin der BMG-Abteilung V, Dr. Susanne Ozegowski (wir berichteten im Newsletter Nr. 5 vom 7. März), in einer Rede und Gesprächsrunde des DMEA-Kongresses angekündigt.

Ozegowski benennt für ihre Aufgaben drei Schwerpunkte: Den öffentlichen Gesundheits­dienst in der Digitalisierung stärken, die elektronische Patientenakte (ePA) und das elektronische Rezept (eRezept) voranbringen sowie die Themen Telematikinfrastruktur 2.0 und Datennutzung bewegen.

(Quelle: DMEA Youtube; Ärzteblatt; TK)

 

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Information

Seit einigen Jahren steht das Thema "Digitalisierung im Gesundheitswesen" ganz oben auf der gesundheits­politischen Agenda. Wo stehen wir nun - und wie soll es aus Sicht der TK weitergehen? Antworten hierzu im Interview mit Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

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Verbundprojekt: Digitale Kompetenz in der medizinischen Selbsthilfe fördern

 

 

Digitale Technologien und Plattformen sind für Patientenorganisationen (PO) ein recht neues Mittel, um ihre Interessen zu vertreten, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und eine breitere Öffentlichkeit zu informieren. Je intensiver die digitalen Instrumente genutzt werden, desto mehr stellt sich die Frage, ob sie auch unter ethischen Aspekten angemessen und verantwortungsbewusst verwendet werden. Das Verbundprojekt "PANDORA - Patientenorientierte Digitalisierung" unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Wöhlke aus dem Department Gesundheitswissenschaften der Fakultät Life Sciences der Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW Hamburg) will sich in mehreren Schritten und mit unterschiedlichen Fragestellungen dieser Thematik nähern.

Für die Analyse arbeitet das Forschungsteam mit PO zusammen. Ziel des Projekts ist es, Betroffene und ihre Vertreterinnen und Vertreter zu einem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen - und E-Health Angeboten im medizinischen Bereich zu verhelfen.

Die Kooperationspartner sind neben der HAW Hamburg die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH). Gemeinsam bündeln sie ihre Expertise aus Angewandter Ethik, Medizinanthropologie, Public Health-Forschung und Public-Patient-Involvement-Forschung. Weiterer Kooperationspartner ist die PO Mukoviszidose e. V.. Zudem verfügt das Projekt über einen Patientinnen- und Patienten­beirat. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt mit über 900.000 Euro.

(Quelle: HAW Hamburg)

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Wettbewerb gestartet: Nachhaltiges Gesundheitswesen

 

 

Das deutsche Gesundheitswesen ist laut Lancet Policy Brief 2019 für 5,2 Prozent der klimaschädlichen Emissionen in Deutschland verantwortlich. Das ÄrzteNetz Hamburg hat nun den Wettbewerb "Klima Challenge" ausgerufen. Bis zum 31. März 2023 können Ideen gemeldet werden, wie Arbeitsplätze in Arztpraxen und Krankenhäusern nachhaltiger beziehungs­weise klimafreundlicher gestaltet werden können. Umweltsenator Jens Kerstan ist Schirmherr der Aktion, die ein Umdenken anregen und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen soll. Denn der Klimawandel hat laut Statistischem Bundesamt möglicherweise zunehmend Auswirkungen auf die Gesundheit. So nehmen zum Beispiel Hautkrebs und Flüssigkeitsmangel bei Seniorinnen und Senioren zu, berichtet das Ärzteblatt. Das Healthcare-Barometer 2022 der PwC-Gruppe kommt zu dem Ergebnis, dass den Bürgerinnen und Bürgern der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit bisher kaum bewusst ist.

(Quelle: Bundesärztekammer; ÄrzteNetz Hamburg; Ärzte Zeitung; Ärzteblatt)

 

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Information

Was hat sich bei der Techniker Krankenkasse (TK) getan in Sachen Nachhaltigkeit? Und welche Ansatzpunkte gibt es darüber hinaus für Krankenkassen und Versorger? Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK, gibt ein Update im Blog WirTechniker.

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Versorgung

 

Diskussionen über Medizinische Versorgungszentren

 

 

Die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und besonders die Frage, unter welcher Trägerschaft sie stehen sollen, wird aktuell erneut öffentlich diskutiert. Die Recherchen zu einer Panorama 3-Sendung vom 5. April mit dem Titel "Spekulanten greifen nach Arztpraxen" zeigen, dass in mehreren Städten und Landkreisen internationale Finanz­investoren insbesondere Augenarztpraxen in Deutschland aufkaufen - allein in Nord­deutschland sind es bereits mehr als 100. Dadurch seien bereits monopolartige Strukturen entstanden. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, ob die in den investoren­geführten MVZ tätigen Ärztinnen und Ärzte unter einem besonderen wirtschaft­lichen Druck stehen und daher möglicherweise nicht immer im besten Interesse der Patientinnen und Patienten handeln.

Ein kurz darauf veröffentlichtes IGES-Gutachten, das von der Kassenärztlichen Ver­einigung Bayern in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass MVZ in Bayern je Arztgruppen­fall im Vergleich zu Einzelpraxen ein um 5,7 Prozent höheres Honorarvolumen abrechnen. Bei MVZ, die im Besitz von Finanzinvestoren sind, seien es 10,4 Prozent mehr, so das IGES in einer Pressemeldung. Weiter würden MVZ in Bayern eine immer größere Rolle spielen.

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KV Hamburg) warnte mit Blick auf das IGES-Gutachten vor der Übernahme von immer mehr Arztpraxen durch profitorientierte Unter­nehmen. John Afful, seit 1. April neuer Vorsitzender der KV Hamburg, sagte in einer Pressemitteilung: "Es ist nicht hinnehmbar, dass die Gelder des solidarischen Gesundheits­systems in die Taschen von Finanzinvestoren abfließen", und forderte die Politik auf, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Entwicklung zu stoppen. So sollten Praxen und MVZ, die von Investoren geführt werden, dazu gezwungen werden, ihre Besitz­verhältnisse transparent zu machen, forderte Caroline Roos, stellvertretende Vorsitzender der KV Hamburg.

(Quelle: NDR; IGES; Ärzteblatt; KV Hamburg; Abendblatt)

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Empfehlung für Weiterführung des Innovationsfonds

 

 

Der Innovationsfonds als Instrument und die damit geförderten Projekte sind gut geeignet, um zur Weiterentwicklung der Versorgung im Rahmen der gesetzlichen Kranken­ver­sicherung beizutragen. Deshalb sollte der Fonds auch nach 2024 unbefristet fortgeführt und von einer Evaluation begleitet werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht der Prognos AG, die vom Bundesministerium für Gesundheit mit der Evaluation der Jahre 2019 bis 2021 beauftragt worden war. Der Bericht bestätigt die Pläne der Regierungskoalition, den Innovationsfonds dauerhaft zu etablieren. Für die Unter­suchung wurden die Organisation der Gremien und wirtschaftliche Verwendung der Mittel sowie die Förderstrukturen und die geförderten Projekte im Zeitraum 2019 bis 2021 wissenschaftlich ausgewertet.

(Quelle: G-BA; Ärzteblatt)

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Weniger junge Frauen verhüten mit Antibabypille

 

 

In Hamburg verhüten immer weniger junge Frauen mit der Antibabypille: Im Jahr 2020 bekam ein Viertel der weiblichen 14- bis 19-jährigen Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) in der Hansestadt die Antibabypille verordnet. Fünf Jahre zuvor lag dieser Wert noch bei 38 Prozent. In den Altersgruppen der 18- und 19-Jährigen fällt der Rückgang mit 20 Prozent am stärksten aus. Das zeigt eine Auswertung der TK.

"Weshalb die Verordnungen seit einigen Jahren kontinuierlich zurückgehen, können wir nur mutmaßen. Eine Erklärung könnte sein, dass das Thema der hormonellen Verhütung unter den jungen Menschen stärker thematisiert wird. Wichtig ist, dass sie gut informiert gemeinsam mit ihrer Gynäkologin oder ihrem Gynäkologen offene Fragen und Risiken besprechen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: NDR; TK)

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Pilotbetrieb des elektronischen Gesundheitsberuferegisters wird auf den Norden ausgeweitet

 

 

Bereits seit Januar 2022 können Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen aus nicht-verkammerten Gesundheitsfachberufen - etwa der Pflege, Geburtshilfe und Physio­therapie -, die ihre Berufserlaubnis in Nordrhein-Westfalen erhalten haben, einen elektronischen Heilberufeausweis (eHBA) beim elektronischen Gesundheitsberuferegister (eGBR) beantragen. Der Pilotbetrieb wurde Mitte April auf die nördlichen Bundesländer - Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern - ausgeweitet.

Über den eHBA sollen die Beschäftigten an die Telematik-Infrastruktur angebunden werden. Geplant ist, dass die Beschäftigten aus den übrigen Bundesländern bis Mitte des Jahres schrittweise Zugang zum eGBR erhalten.

Hintergrund der Errichtung des eGBR bei der Bezirksregierung Münster ist eine bundes­rechtliche Neuregelung im Rahmen des E-Health-Gesetzes, die den Zugang zu Daten und Anwendungen der Telematikinfrastruktur des Gesundheitssektors für Leistungs­erbringer ermöglicht.

(Quelle: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW)

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Hamburger Zahl

 

 

37 Menschen haben im Jahr 2021 in Hamburg Organe gespendet. Das geht aus dem Jahresbericht der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) hervor. Darin werden unter anderem auch die Organspendeaktivitäten nach Hamburger Krankenhäusern aufgeschlüsselt (S. 101).

(Quelle: DSO)

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Zur Sache

 

Neuer Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg

 

 

Im Oktober 2021 hat die Vertreterversammlung der Kassen­ärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) ihren neuen Vorstand gewählt. Die neue Spitze an der KVH sind nun seit April 2022 John Afful und Caroline Roos. Im Interview berichten beide über die künftigen Pläne der KVH, welches Thema zurzeit drängt und wo die KVH bei der Digitalisierung steht.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/8003 Antrag
Stärkung der Kinder- und Jugendgesundheit im Öffentlichen Gesundheitsdienst

22/7999 Antrag
Sprachmittlung für medizinisch notwendige Behandlungen gesetzlich absichern

22/7990 Antrag
Statt Zettel, Stift und Telefon: Digitalisierung bei der Suche von Pflegeplätzen

 

Ausschussberichte

 

 

22/8096 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/7682: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Stand Ende Februar 2022 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/7919 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheit "Hamburgische SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung - Neuerlass"

22/7891 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 22/6409: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: Oktober 2021 (Unterrichtung durch die Präsidentin) 22/6711: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: November 2021 (Unterrichtung durch die Präsidentin) 22/7049: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: Dezember 2021 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/7890 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/5558: Medizinische Versorgung in Hamburgs Stadtteilen (Große Anfrage DIE LINKE)

22/7889 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/7421: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Dezember 2021 und Januar 2022 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/16 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/7979 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: März 2022

22/7977 Bericht
30. Tätigkeitsbericht Datenschutz 2021 des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

22/7907 Bericht
Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg (Hamburgische SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung - HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO) Hier: Neuerlass

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/7874 Schriftliche Kleine Anfrage
Interkulturelle Praxis für Frauenheilkunde und geburtshilfliche Versorgung in Steilshoop

22/7861 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie belastet sind zurzeit die Hamburger Krankenhäuser durch Corona?

22/7860 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie haben sich die Abmeldungen der Krankenhäuser aus der Notfallversorgung im 1. Quartal 2022 entwickelt?

22/7857 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Hotspot Hamburg

22/7768 Schriftliche Kleine Anfrage
Auswirkungen der Corona-Eindämmungsverordnung (II)

22/7766 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie werden die Menschen aus der Ukraine medizinisch versorgt?

22/7751 Schriftliche Kleine Anfrage
Derzeitige Hospitalisierungsinzidenz

22/7741 Schriftliche Kleine Anfrage
Profite mit Gesundheit: Wie haben sich die Gewinne von Asklepios entwickelt?

22/7738 Schriftliche Kleine Anfrage
Kontaktnachverfolgung, einrichtungsbezogene Impfpflicht: Wie steht es um die Belastung der Gesundheitsämter?

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 3. Mail 2022, 14:00 Uhr
Sitzung des Gesundheitsausschusses

Mittwoch, 11. Mai 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Montag, 4. April 2022 bis Montag 4. Juli 2022

 

 

HCHE Research Seminar

 

Dienstag, 17. Mai 2022

 

 

Forschungstag des Competence Center Gesundheit (CCG) der HAW Hamburg

 

Donnerstag, 16. Juni 2022

 

 

Hamburger Krankenhaustag der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft (HKG)

 

Donnerstag, 23. Juni 2022

 

 

Jahrestagung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)