Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.13 | 12.08.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

trotz Sommerpause treibt Jens Spahn seine Gesetzesvor­haben voran: Masernschutzgesetz, MDK-Reformgesetz, Digitale-Versorgung-Gesetz und diverse Verordnungen. Das Gesundheitswesen als Dauerbaustelle. Leicht könnte man den Überblick über die Änderungen verlieren. Nun legte er auch den schon lange erwarteten Entwurf zur Reform der Notfallversorgung vor.

In Hamburg besuchte derweil Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks auf ihrer Sommerreise das Projekt NetzWerk GesundAktiv, und auch die Roadshow des health innovation hubs des BMG machte in Hamburg halt.

Dies und mehr finden Sie in unserem ersten Newsletter nach der Sommerpause. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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E-Rezept

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health innovation hub

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Interview: KI in der Medizin

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Digitale Gesundheit

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Personalie I

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Personalie II

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Versorgung

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Reform der Notfallversorgung

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NetzWerk GesundAktiv

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Geburten

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Hebammen

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TK-Bilanz 2018

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"Zur Sache": Trinkstudie

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15. GWK

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

TK weitet Pilotprojekt zum E-Rezept aus.

 

 

Das Pilotprojekt der TK zum elektronischen Rezept (E-Rezept) in Hamburg-Wandsbek wird ausgeweitet. Die Hanseatische Krankenkasse (HEK) tritt dem Projekt als weiterer Partner bei. Bei der Priv. Adler Apotheke Wandsbek können nun ebenfalls HEK-Ver­sicherte das E-Rezept nutzen und ihre Verordnungen elektronisch über das Smartphone einlösen.

"Wir haben aus dem Pilotprojekt zum E-Rezept bisher sehr positive Rückmeldungen erhalten. Mit der HEK als weiterem Partner können nun noch mehr Versicherte von den Vorteilen des Rezepts per Smartphone profitieren. Das Interesse in der Kassenlandschaft zeigt uns, dass wir am Puls der Zeit sind und das E-Rezept ein fester Bestandteil der Versorgung werden kann", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: TK)

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Start-up - "Roadshow" zu Gast im HIP

 

 

Der health innovation hub (hih) des Bundesministeriums für Gesundheit machte mit seiner Start-up-Roadshow im Juli unter anderem in Hamburg halt. Rund 60 Gäste kamen am 12. Juli im Health Innovation Port (HIP) zusammen, um sich über das Digitale Versorgung-Gesetz (DVG), dessen Auswirkungen auf Start-ups im Gesundheitswesen und den so genannten Fast Track für digitale Gesundheitsanwendungen zu informieren. Letzterer soll dazu führen, dass qualifizierte digitale Innovationen schneller den Weg in die Regel­versorgung finden.

Daniel Cardinal, Leiter Innovationsmanagement bei der TK, lieferte auf der Roadshow wichtige Impulse aus Sicht einer Krankenkasse. Energie, die heute in die Förderung von Start-ups gesteckt werde, könne künftig dabei helfen, Innovationen voranzubringen, sagte Cardinal. Die TK sehe sich zum einen als Vorreiter für die Digitalisierung im Gesundheits­wesen, zum anderen sei das Thema Innovation aber auch eine Herzensangelegenheit der TK.

Eindrücke der Veranstaltung gibt es im Twitter-Moment #hihroadshow im HIP.

(Quelle: hih;TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

Mit dem Digitalen-Versorgung-Gesetz will die Bundesregierung die Versorgung durch Digitalisierung und Innovation verbessern. Die Bewertung der TK finden Sie hier.

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Tschentscher im Interview: Künstliche Intelligenz in der Medizin

 

 

Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher war, bevor er in die Politik ging, Oberarzt im Zentrum für Diagnostik des UKE. In einem Interview mit Matthias Steffen, Geschäftsführer der Fuse GmbH Hamburg, beantwortete er Fragen zur Künstlichen Intelligenz in der Medizin. Diese könne sehr wohl eingesetzt werden, so Tschentscher. Allerdings müsse man darauf achten, dass sie die ärztliche Tätigkeit ergänze und nicht ersetze. In den diagnostischen Fächern habe man schon jahrzehntelange Erfahrungen damit.

Das Video-Interview finden Sie hier.

(Quelle: Fuse GmbH)

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Digitale Gesundheit bei "Treffpunkt Hamburg"

 

 

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat in den vergangenen Jahren Fahrt aufgenommen. Anlass genug für NDR 90,3 - Moderator Jörn Straehler-Pohl, dazu eine Livesendung mit Experten im "Treffpunkt Hamburg" zu machen. Zu Gast im Studio waren Dirk Schnack von der Ärztezeitung, Christian Schmidt, Geschäftsführer IT bei Asklepios, und Klaus Rupp, Leiter Versorgungsmanagement bei der TK. Sie warfen in ihrem Gespräch unter anderem einen Blick auf die Themen elektronische Gesundheitsakten und Gesundheitsapps sowie die Digitalisierung in Arztpraxen und Krankenhäusern. Die Radiosendung gibt es zum Nachhören als Podcast.

(Quelle: TK, NDR)

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Neue Geschäftsführerin

 

 

Julia Nolte ist seit Anfang Juli neue Geschäftsführerin der Schön Klinik Hamburg Eilbek. Nolte war zuvor als kaufmännische Zentrumsleitung in der Klinik tätig. Sie verantwortete neben der Grund- und Notfallversorgung auch das Neurozentrum, das Fachzentrum für Geriatrie & Alterstraumatologie sowie die Therapie.

(Quelle: BibliomedManager)

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Neue Pflegedirektorin

 

 

Sonja Spahl wird neue Pflegedirektorin des Marienkrankenhauses. Sie war seit 2009 am UKE, zuletzt, seit 2011, als Pflegerische Zentrumsleitung am Zentrum für Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin. Dort hatte sie den Aufbau des neuen Kinder-UKE mit vorangetrieben.

(Quelle: UKE)

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Beamte in die GKV

 

 

Seit einem Jahr können Beamte in Hamburg auf Wunsch einen Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung bekommen. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 3 vom 11.2.2019.) Bislang haben sich 1.365 Beamte dafür entschieden, berichtet das Ärzteblatt.

Trotz der Nachfrage seien die Kosten geringer ausgefallen als anfänglich geschätzt, berichtet die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. Auf das Jahr hochgerechnet betrügen diese knapp 3,7 Millionen Euro statt der veranschlagten 5,8 Millionen Euro. Dem Hamburger Beispiel sind bereits vier Bundesländer gefolgt: Berlin, Bremen, Brandenburg und Thüringen. Sie bieten nun ebenfalls die Möglichkeit der pauschalen Beihilfe zur GKV an, berichtete das Ärzteblatt.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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Versorgung

 

BMG legt ersten Entwurf zur Reform der Notfallversorgung vor

 

 

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat im Juli einen Diskussionsentwurf für ein Gesetz zur Reform der Notfallversorgung vorgelegt. Damit konkretisiert das BMG die Vorschläge aus den im Dezember 2018 präsentierten Eckpunkten.

Demnach sollen Patienten im Falle eines akuten medizinischen Hilfebedarfs künftig einen eindeutigen Ansprechpartner bekommen. Hierzu sind gemeinsame Notfall-Leitstellen geplant, in denen die Notrufnummern der Rettungsdienstleitstellen - 112 - und des ärztlichen Bereitschaftsdienstes - 116 117 - technisch zusammengeführt werden sollen. Dort schätzen Fachkräfte die Dringlichkeit und den Versorgungsbedarf nach einem einheitlichen Standard ein.

Zusätzlich sollen an einigen Krankenhäusern "Integrierte Notfallzentren" (INZ) entstehen. Patienten, die direkt ins Krankenhaus gehen, erhalten dann rund um die Uhr eine qualifizierte Ersteinschätzung, welche Stufe der Versorgung für sie die richtige ist: Notaufnahme der Klinik, ambulante Notfallversorgung vor Ort oder, bei nicht zeitkritischen Beschwerden, Überleitung in die vertragsärztliche Regelversorgung. Diese neuen Zentren sollen gemeinsam von der Kassenärztlichen Vereinigung vor Ort, und der jeweiligen Klinik betrieben werden. Die Bundesländer übernehmen eine zentrale Rolle in der Planung und Gestaltung der INZ und sollen dabei bestehende Strukturen des ärztlichen Notdienstes berücksichtigen.

Nach dem Willen des BMG soll der Rettungsdienst der Länder als eigenständige Leistung der medizinischen Notfallversorgung anerkannt werden. Damit ist eine Koordination zwischen Rettungsdienst und anderen Einrichtungen der medizinischen Notfallversorgung verbunden. Deshalb hält das BMG bundesweite Rahmenvorgaben sowie eine Aufteilung der Finanzierungszuständigkeiten zwischen Bund und Ländern für erforderlich.

Die TK unterstützt die Pläne des BMG, weil sie eine wichtige Weichenstellung für eine patientenorientierte und bedarfsgerechte Notfallversorgung sind. "Wir wünschen uns, dass alle Beteiligten das Gesetzgebungsverfahren zügig vorantreiben", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung. "Unsere Versicherten benötigen dringend eine ko­ordinierte Notfallversorgung, damit sie wissen, wo sie schnell und vor allem die richtige Hilfe bekommen können." Deshalb beschäftige sich die TK schon länger mit dem Thema, so Puttfarcken weiter. "Einige unserer Forderungen, wie eine gemeinsame Leitstelle für den ärztlichen Rettungsdienst und den ärztlichen Bereitschaftsdienst sowie eine Anlauf­stelle für Patienten, die die Klinik direkt aufsuchen, sind für uns unverzichtbare Bestandteile einer Reform."

Am 14. August wollen Vertreter des BMG und der Gesundheitsministerien der Bundes­länder über die Vorschläge diskutieren, berichtet das Ärzteblatt.

(Quelle: Ärzteblatt; ÄrzteZeitung; TK)

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Hoher Besuch beim NetzWerk GesundAktiv

 

 

Während ihrer Sommerreise besuchte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks im Juli das Albertinen-Haus. Dort tauschte sie sich mit Projektteilnehmern des NetzWerk GesundAktiv (NWGA) aus und testete das Tablet-System "Paul". Bei ihrem Besuch lobte die Senatorin das NWGA als "ein wichtiges Projekt für Hamburg und darüber hinaus". Ziel des Projekts ist es, älteren Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen. Dabei hilft auch ein Tablet, das ihren Alltag erleichtern soll.

Insgesamt 855 Versicherte nutzen derzeit das Versorgungsmodell. Am NWGA können Versicherte der TK, der BARMER, der DAK-Gesundheit und der Knappschaft mit Wohn­sitz im Hamburger Bezirk Eimsbüttel teilnehmen. Die TK hat das Hamburger Pilotprojekt NWGA gemeinsam mit ihren Konsortialpartnern entwickelt. Das NWGA erhält eine Förderung in Höhe von maximal 8,9 Millionen Euro über vier Jahre aus dem Inno­vationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

(Quelle: TK, BGV)

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Geburten in Hamburg

 

 

Im ersten Halbjahr 2019 war die Zahl der Geburten in Hamburg im Vergleich zum Vor­jahreszeitraum leicht rückläufig. Von Januar bis Juli sind insgesamt 12.167 Kinder in Hamburger Krankenhäusern und im Geburtshaus zur Welt gekommen. Zulegen konnte dagegen das Marienkrankenhaus.

Besonders in der Harburger Helios Mariahilf Klinik gab es dagegen weniger Geburten (690 statt 1040). Anfang des Jahres hatte die damalige Chefärztin ihre Kündigung eingereicht, weitere Ärzte aus ihrem Team folgten. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 3 vom 11. Februar 2019).

Seit Juni ist Dr. Mouhib Adjan neuer Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Peri­natalmedizin an der Helios Mariahilf Klinik. Wichtigste Aufgabe des neuen Chefarztes sei es nun, dass Vertrauen der Patienten in das Haus zurückzugewinnen, berichtet das Hamburger Abendblatt.

(Quelle: BGV, Hamburger Abendblatt)

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Bundesweite Hebammensuche geht online

 

 

Im Juli startete die bundesweite Hebammensuche des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV). In der Hebammenliste sind über 18.000 freiberufliche Hebammen in ganz Deutschland mit ihren Kontaktdaten und ihrem Leistungsangebot aufgeführt. Möglich gemacht hat diesen Schritt das im Mai in Kraft getretene Terminservice- und Versorgungsstärkungsgesetz (TSVG). Bis dahin durften die gesetzlichen Krankenkassen eine solche bundesweite Übersicht nicht veröffentlichen.

In Hamburg bieten die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der Hebammenverband Hamburg e. V. ebenfalls die Möglichkeit, online nach einer Hebamme zu suchen.

(Quelle: Ärzte Zeitung, GKV-Spitzenverband, BGV, Hebammenverband Hamburg e. V.)

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TK-Bilanz 2018

 

 

Auf seiner Sommersitzung Anfang Juli in Berlin hat der TK-Verwaltungsrat die Jahres­rechnung 2018 abgenommen. Dem Vorstand wurde Entlastung erteilt.

Die TK schließt das Jahr 2018 mit einem Plus von rund 486 Millionen Euro ab. Die Aus­gaben für die bundesweite medizinische Versorgung stiegen auf insgesamt 26 Milliarden Euro und damit um 3,5 Prozent je Versicherten. Die höchsten Ausgaben entfallen, wie schon in den Vorjahren, auf die Krankenhausbehandlungen (insgesamt 7,8 Milliarden Euro). Darauf folgen Arztbehandlungen (5,2 Milliarden Euro) und Ausgaben für Arzneimittel (4,5 Milliarden Euro).

Nachdem die TK im Jahr 2017 zum ersten Mal zehn Millionen Menschen versichert hatte, blieb sie auch im vergangenen Jahr auf Wachstumskurs. Zum Ende des Jahres stieg die Zahl der Versicherten auf genau 10.286.284, ein Plus von 2,4 Prozent.

Die Verwaltungskosten der TK für 2018 liegen mit 117 Euro je Versicherten weiterhin deutlich unter dem GKV-Durchschnitt von 158 Euro. Der Zusatzbeitrag, den die Kassen individuell festlegen, wurde vom TK-Verwaltungsrat zum Jahreswechsel um 0,2 Prozentpunkte auf 0,7 Prozent gesenkt - und bleibt so weiterhin unter dem amtlichen Durchschnitt.

Alle Zahlen zum Geschäftsjahr 2018 stellt der aktuelle TK-Geschäftsbericht vor. Der Bericht steht in diesem Jahr unter dem Motto "Vernetzung" und bietet unter anderem Informationen darüber, wie die TK mit der elektronischen Gesundheitsakte TK-Safe Gesundheitsdaten vernetzt.

Ein weiterer Schwerpunkt der TK-Verwaltungsratssitzung war die geplante Reform des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). In einer Resolution ruft der TK-Verwaltungsrat die Politik auf, die umfassenden Eingriffe in die Kompetenzen der funktionierenden und demokratisch legitimierten Selbstverwaltung der Krankenkassen zu unterlassen.

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Rund 1,1 Milliarden Euro hat die TK im vergangenen Jahr für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten in Hamburg ausgegeben. Damit stiegen die Leistungs­ausgaben pro Versicherten im Vergleich zum Vorjahr um rund sechs Prozent.

Bundesweit stiegen die Ausgaben für die medizinische Versorgung pro Versicherten im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Trinken die Deutschen genug? Und sind die Trinkgewohnheiten bundesweit gleich?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Forsa-Studie "Trink Was(ser) Deutschland", die die TK in Auftrag gegeben hatte. Im aktuellen "Zur Sache" erläutert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, die Ergebnisse aus Hamburger Sicht.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

21/17925 Antrag
Mehr Einsatz für eine rauschmittel- und drogenfreie Kindheit und Jugend - "JugendFilmTage" gegen Alkohol- und Tabakkonsum nach Hamburg holen

21/17909 Antrag
Haushaltsplan 2019/2020 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Nachbewilligung nach §35 Landeshaushaltsordnung (LHO) für den Neubau des Universitären Herz- und Gefäßzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

21/17638 Antrag
Haushaltsplan 2019/2020 Nachbewilligungen nach §35 Landeshaushaltsordnung Anpassungen auf Grund der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes in Hamburg

 

Ausschussbericht

 

 

21/17756 Ausschussbericht
Gemeinsamer Bericht des Gesundheitsausschusses und des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration über die Drucksache 21/16437: Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg: Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung - Psychiatrie-Bericht (Senatsmitteilung)

 

Berichte

 

 

21/17841 Bericht
Bürgerschaftliche Ersuchen vom 20. Dezember 2017 (Drs. 21/11249): "Hamburg wird barrierefrei - Einrichtung eines "Kompetenzzentrums für ein barrierefreies Hamburg" sowie vom 26. September 2018 (Drs. 21/14327): "Sanierungsfonds Hamburg 2020: Schaffung eines "Hauses für Barrierefreiheit" in Hamburg"

21/17814 Bericht
Krankenhausinvestitionsmittel - Achtzehnter Bericht -

 

Große Anfragen

 

 

21/17753 Große Anfrage
Dokumentationspflichten im Gesundheitswesen

21/17480 Große Anfrage
Pflegefachkräfte in Hamburg

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/17792 Schriftliche Kleine Anfrage
Stationäre Behandlung von Alkoholvergiftungen in den Jahren 2017 und 2018 (2)

21/17784 Schriftliche Kleine Anfrage
Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

21/17771 Schriftliche Kleine Anfrage
Aufklärung und Suchtprävention von Minderjährigen in Hamburg

21/17767 Schriftliche Kleine Anfrage
Masernimpfungen in Europa - Was tut der Senat?

21/17732 Schriftliche Kleine Anfrage
Schleichender Tod oder "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt"? - Zum aktuellen Umgang mit Krankenhauskeimen in Hamburgs Krankenhäusern

21/17729 Schriftliche Kleine Anfrage
Vier Jahre zu spät - Hat das koordinierende Zentrum zur Behandlung von Folteropfern und traumatisierten Flüchtlingen inzwischen den Betrieb aufgenommen?

21/17727 Schriftliche Kleine Anfrage
Präventionsprogramme im Bereich Gesundheit

21/1772 Schriftliche Kleine Anfrage
In Hamburg in Würde altern - Hat der Senat bei den Angeboten der Seniorentreffs die Bedürfnisse der Menschen aus dem Blick verloren? (III)

21/17725 Schriftliche Kleine Anfrage
In Hamburg in Würde altern - Werden die "Hamburger Hausbesuche" von den Senioren angenommen? (III)

21/17711 Schriftliche Kleine Anfrage
Babylotsen

21/17704 Schriftliche Kleine Anfrage
Stationäre Behandlung von Alkoholvergiftungen in den Jahren 2017 und 2018

21/17686 Schriftliche Kleine Anfrage
Situation in den psychiatrischen Akutstationen - Auslastung, Personalausstattung, Patienten-/-innenschutz

21/17684 Schriftliche Kleine Anfrage
Situation in den stationären Psychiatrien und bei der psychiatrischen Versorgung - Monitoring, Zwangsmaßnahmen, Patienten-/-innensicherheit und Patienten-/-innenrechte

21/17619 Schriftliche Kleine Anfrage
Masernimpfungen - Tut der Senat alles, um eine Impfpflicht überflüssig zu machen?

21/17618 Schriftliche Kleine Anfrage
Nicht über uns ohne uns? Stand der Reform des Hamburgischen Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderungen

 

Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 14. August 2019, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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29. August 2019 - 3. eHealth-Day Hamburg

 

 

"eHealth - Lernen von anderen Ländern"

 

12. September 2019 - Pakt für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg

 

 

Gesundheitsförderung im Betrieb - Fokus: Stärkung der psychosozialen Gesundheit und der Vernetzung im Sozialraum, BGV

 

17. - 18. September 2019 - 15. Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

15. Gesundheitswirtschaftskongress, WISO Hanse management GmbH