Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.18 | 04.10.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor gut einer Woche wurde ein neuer Bundestag gewählt. Spätestens am 26. Oktober tritt er das erste Mal zusammen. Wir sind in einer spannenden Zeit voller Spekulationen über mögliche Koalitionen, Personalien und inhaltliche Schwe­rpunkte. In Hamburg gingen überraschend die Direkt­mandate für Eimsbüttel und Altona an die Grünen. Stärkste Kraft wurde in Hamburg - ebenso wie im Bund - die SPD. Derzeit richten sich also alle Augen auf die Hauptstadt.

Bei uns in Hamburg hat der Gesundheitswirtschafts­kongress in Präsenz stattgefunden. Über meine ganz persönlichen Eindrücke berichte ich im aktuellen "Zur Sache". Der Kongress "Pakt für Prävention" fand hingegen noch digital statt. Dies und mehr finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Bundestagswahl 2021

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GWK

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Personalie I

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Personalie II

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Pakt für Prävention

Versorgung

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KKH Wilhelmstift

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Krankenhauskosten

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DigitalRadar

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Strukturprüfungen

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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Netzwerken auf dem GWK

Bürgerschaft

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Parlament

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Ausschussberichte

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Große Anfragen

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Kleine Anfragen

Termine in Hamburg

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Termine

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Hamburger Hospizwoche 2021

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CCG-Ringvorlesung

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Gesundheitspflege-Kongress

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Fachtagung Gesundheitsförderung

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Wohnvisionen 2030

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bundestagswahl 2021

 

 

Am 26. September fand die Bundestagswahl statt. Die SPD ist laut vorläufigem amtlichen Endergebnis mit 25,7 Prozent stärkste Kraft. Auch in Hamburg erhielt die SPD mit 29,7 Prozent die meisten Stimmen. Die Wahlbeteiligung in der Hansestadt lag bei 77,8 Prozent.

Es vertreten erneut 16 Abgeordnete Hamburg in Berlin. Vier der sechs Hamburger Wahlkreise konnte die SPD bei den Erststimmen für sich entscheiden. Zwei Wahlkreise gingen an die Grünen. Aus gesundheitspolitischer Sicht ist interessant, dass die frühere grüne Bürgerschaftsabgeordnete Linda Heitmann in Altona das Direktmandat für die Grünen holen konnte. Heitmann war bisher in der Geschäftsführung der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen tätig. Der aktuelle gesundheitspolitische Sprecher der Linken Bürgerschaftsfraktion, Deniz Celik, verpasste trotz eines aussichtsreichen zweiten Landeslistenplatzes aufgrund des schlechten Abschneidens der Linken insgesamt den Einzug in den Bundestag. Wieland Schinnenburg (FDP), bisher Mitglied im Gesundheits­ausschuss des Bundestags, verpasste den Wiedereinzug ebenso.

(Quelle: NDR; Abendblatt; TK)

 

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Im Interview stellt Maren Puttfarcken zentrale Forderungen der Techniker Krankenkasse zur Bundestagswahl vor.

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16. Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

Zum 16. Gesundheitswirtschaftskongress (GWK) trafen sich Akteure des deutschen Gesundheitswesens am 21. und 22. September in Hamburg. In seiner Eröffnungsrede betonte Kongresspräsident Prof. Heinz Lohmann die Folgen der Demografie für das Gesundheitssystem und ökonomische Herausforderungen. Er sei sich sicher, dass von dieser Tagung wichtige Signale ausgehen würden. Als Vertreterin der Freien und Hansestadt Hamburg hielt Dr. Silke Heinemann, Leiterin des Amts für Gesundheit der Sozialbehörde, ein Grußwort, in dem sie die Zukunftsthemen des Gesundheitswesens ansprach. Dr. Florian Brill wünschte sich als Vertreter der Handelskammer Hamburg, dass die Gesundheitswirtschaft stärker in den Fokus gerückt werden solle.

In der großen Podiumsdiskussion zur Eröffnung ging es unter anderem um die Finanzierung des Gesundheitswesens. Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), betonte: "Wir hatten in der Vergangenheit relativ viel Geld im System, aber diese Phase wurde von der Politik nicht genutzt, um strukturelle Probleme anzugehen. Nicht die Coronapandemie, sondern insbesondere teure Gesetze führen zu langfristig steigenden Leistungsausgaben und einem Finanzierungsdefizit. Wir brauchen daher auch langfristige Lösungen, um die Finanzierung für die Zukunft sicher aufzustellen." Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Chairman des health innovation hub (hih) des Bundesministeriums für Gesundheit, stellte den Nutzen der elektronischen Patientenakte (ePA) heraus. Für Debatin endet die Arbeit am hih - mit der neuen Legislaturperiode läuft das Projekt aus.

Im Panel "Medizin innovativ: ePA forciert digitale Transformation" sprach sich Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, für eine aktive Nutzung der ePA aus, denn "damit die ePA wahrhaftig das Herzstück der digitalen Versorgung werden kann, muss sie ein Absprungpunkt für alle Belange rund um die eigene Gesundheit werden". Die Diskutanten waren sich einig, dass die Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt der ePA-Entwicklung stehen.

Einen Eindruck von den beiden Kongresstagen des GWK bietet der Twitteraccount @TKinHH.

(Quelle: TK)

 

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Kongresspräsident Professor Heinz Lohmann wirft im Interview einen Blick auf die aktuelle Lage im Gesundheitswesen.

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Joachim Prölß zum Vorsitzenden der Initiative Gesundheitswirtschaft gewählt

 

 

Am 22. September ist Joachim Prölß, Vorstand für Pflege und Personal des Universitäts­klinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), auf der Mitgliederversammlung der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. (IGW) zum neuen Vorsitzenden gewählt worden.

Der langjährige Vorsitzende der IGW, Prof. Heinz Lohmann, wird sich als Ehren­vorsitzender auch weiterhin für die Ziele des Vereins einsetzen. Weiterhin hat die IGW auf der Sitzung fünf wesentliche Arbeitsfelder ausgewählt, die in den kommenden Monaten in die öffentliche Diskussion eingebracht werden sollen.

(Quelle: IGW)

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Dr. Christian Fricke ausgezeichnet

 

 

Für seinen engagierten Einsatz für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungs­verzögerungen und Behinderungen ist Dr. Christian Fricke, langjähriger Leiter des Werner Otto Instituts, mit dem Verfassungsportugaleser in Silber geehrt worden. Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard überreichte diesen im Hamburger Rathaus und würdigte Frickes Wirken.

Fricke war von 1998 bis 2020 ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des Werner Otto Instituts.

(Quelle: Werner Otto Institut)

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Kongress "Pakt für Prävention 2021"

 

 

Seit mehr als 18 Monaten bestimmt die Coronapandemie das Leben in Deutschland und auf der Welt. Doch was haben wir aus und in diesen Monaten gelernt? Welche Konsequenzen können aus den Erfahrungen der Pandemie für die Förderung der psychosozialen Gesundheit gezogen werden, und was kann eine moderne Gesundheitsförderung in einer starken Stadt in dieser Situation leisten? Diese Themen wurden auf dem diesjährigen Kongress "Pakt für Prävention" der Sozialbehörde in Kooperation mit der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) am 23. September diskutiert. Die Tagung fand bereits zum zweiten Mal in Folge digital statt.

Prof. Dr. Susanne Busch, Vorstandsvorsitzende der HAG, betonte in ihrem Grußwort zum Kongress, wie wichtig etablierte Strukturen und Netzwerke seien, um in Krisensituationen darauf zurückgreifen zu können. Lokale Strukturen vor Ort hätten sich hierbei als Schlüsselstruktur erwiesen. Darüber hinaus habe sich gezeigt, dass "Health in All Policies (HiAP)" weiter gefördert werden müsse. Dass eine Pandemie nur gemeinschaftlich bekämpft werden kann, betonte auch Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard in ihrem Grußwort. Die Krise habe vor allen Dingen gezeigt, dass Gesundheit eine Gemeinschaftsaufgabe sei: Nur wenn alle mitzögen, ließen sich politisch nachhaltige und überdauernde Erfolge erzielen.

Welche Themen darüber hinaus auf der Agenda des Kongresses standen, gibt es auf der Internetseite der HAG zum Nachlesen.

(Quelle: TK; HAG)

 

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Hand in Hand für Prävention und Gesundheitsförderung in Hamburg - Durch gemeinsame Vorhaben sollen soziale Ungleichheiten bei den Gesundheitschancen vermindert werden.

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Versorgung

 

Wilhelmstift: Kinderkrankenhaus baut Psychiatrie-Abteilung aus

 

 

Am 24. September eröffnete Hamburgs Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard gemeinsam mit Geschäftsführer Henning David-Studt, Chefarzt Dr. Joachim Walter und Domkapitular Berthold Bonekamp den Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift.

Rund 2.000 Kinder wurden bisher pro Jahr im Wilhelmstift ambulant und stationär behandelt. Nach Angaben der Klinik steigt der Bedarf an klinischer kinder- und jugendpsychiatrischer, -psychosomatischer und -psychotherapeutischer Versorgung. Mit dem Neubau könnten nun pro Jahr rund 200 Patientinnen und Patienten mehr versorgt werden, so der NDR. Mehr Raum gebe es jetzt ebenfalls für Angebote wie Kunst- oder Bewegungstherapien sowie eine Holz- und Metallwerkstatt. Schwerpunkte seien Störungen des Sozialverhaltens, Angst-, Zwangs-, Schlaf- und Bindungsstörungen.

Die Sozialbehörde hat das Bauvorhaben mit insgesamt 28,9 Millionen Euro gefördert.

(Quelle: NDR; KKH Wilhelmstift)

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Orientierungswert für Krankenhauskosten 2021

 

 

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat am 30. September den Orientierungswert für die Krankenhäuser veröffentlicht. Für den Zeitraum vom zweiten Halbjahr 2020 bis zum ersten Halbjahr 2021 beträgt der Orientierungswert im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum (2. Halbjahr 2019/1. Halbjahr 2020) 2,48 Prozent. Der Teilorientierungs­wert für Personalkosten liegt bei 2,99 Prozent und für Sachkosten bei 1,64 Prozent.

Der Orientierungswert gibt die durchschnittliche jährliche prozentuale Veränderung der Krankenhauskosten wieder, die ausschließlich auf Preis- oder Verdienständerungen zurückzuführen ist. Er ist damit eine wichtige Kenngröße für die Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen (Krankenkassen und Krankenhäuser) und eine Basis für die Budgetverhandlungen im stationären Bereich.

(Quelle: Destatis)

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Digitalisierung im Krankenhaus: Pilotphase zum "DigitalRadar" abgeschlossen

 

 

Die Reifegradmessung der Krankenhäuser zur digitalen Zukunftsfähigkeit "DigitalRadar" beginnt am 15. Oktober - das wurde am 24. September bei einer virtuellen Kick-off-Veranstaltung des Health Innovation Hub (hih) des Bundesministeriums bekannt gegeben. Weitere Informationen folgen in Kürze auf der Website des Konsortiums.

Auftrag des "DigitalRadars" ist die Evaluierung des Reifegrads der Krankenhäuser hinsichtlich der Digitalisierung nach § 14b KHG. Das Reifegradmodell ermöglicht eine standardisierte und umfassende Bewertung des Digitalisierungsgrads von Krankenhäusern mittels Durchführung und Auswertung einer Erhebung beziehungsweise Selbsteinschätzung der Krankenhäuser.

Bisher haben insgesamt 13 Krankenhäuser an einer Pilotphase teilgenommen, in der sie die Fragebogen bereits ausgefüllt und die Erhebungsplattform geprüft haben. Darunter sind die Asklepios Kliniken, die Charité - Universitätsmedizin in Berlin, der Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV) und die Helios Kliniken.

Die erste Datenerhebung soll vom 15. Oktober bis 17. Dezember stattfinden. Eine zweite Datenerhebung sei für das zweite Halbjahr 2023 geplant und der Abschlussbericht des Gesamtprojektes für Anfang 2024 veranschlagt.

Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Milliarden Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Das Konsortium "Digital Radar" besteht aus HIMSS Europe GmbH, dem Institut für angewandte Versorgungsforschung (INAV), der Lohfert & Lohfert AG und dem RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 9 vom 17. Mai 2021.)

(Quelle: bibliomedmanager; DigitalRadar; hih)

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Präzisierungen der OPS-Kodes des BfArM sind da

 

 

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geforderten Klarstellungen im OPS-Katalog geliefert. Nach Kritik hatte das BMG das BfArM aufgefordert, bei den OPS-Kodes Klarstellungen vorzunehmen. (Wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 17 vom 20. September 2021.)

Das BfArM hat insgesamt neun Änderungspunkte vorgelegt, so bibliomedmanager. Darunter auch, dass bei intensivmedizinischen Komplexbehandlungen "24-stündige Verfügbarkeit der Verfahren nicht ausschließlich durch Fachärzte erbracht werden" müsse. In mehreren Fällen habe das BfArM den Medizinischen Dienst (MD) "zurückgepfiffen", schreibt der bibliomedmanager, vor allem wenn es um die Anzahl vorzuhaltender Fachpersonen geht, die der MD in seiner Verfahrensordnung ausgewiesen hatte.

(bibliomedmanager; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

43,7 Prozent der über 60-Jährigen Hamburgerinnen und Hamburger haben sich zwischen März 2020 und September 2021 gegen Influenza impfen lassen. Damit ist das Interesse an der Grippeschutzimpfung in Hamburg während der Coronapandemie deutlich gestiegen: Im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozentpunkte.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Netzwerken auf dem Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

Maren Puttfarcken berichtet im aktuellen "Zur Sache" vom Gesundheitswirtschaftskongress und darüber, welchen individuellen Eindruck sie in diesem Jahr mitgenommen hat.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/5886 Antrag
Familienerholung für Hamburgs Familien noch in diesem Jahr ermöglichen

22/5885 Antrag
Erholungsurlaub für arme ("finanzschwache") Familien oder Familienmitglieder mit Schwerbehinderungen in der Corona-Pandemie niedrigschwellig ermöglichen

 

Ausschussberichte

 

 

22/5904 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/4245: Chronische gesundheitliche Unterversorgung beenden - Gesundheitskiosk nach Steilshoop holen (Antrag CDU)

 

Berichte

 

 

22/5896 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 3. Juni 2021: "Hamburgs Zukunft zu allen Zeiten klug, sozial und nachhaltig gestalten: Schwangerenkonfliktberatung weiter stärken" - Drs. 22/4449

22/5895 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Stand Ende August 2021

22/5858 Bericht
Personalbericht 2021

22/5852 Bericht
Zweiundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/5835 Bericht
Einundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Große Anfragen

 

 

22/5558 Große Anfrage
Medizinische Versorgung in Hamburgs Stadtteilen

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/5752 Schriftliche Kleine Anfrage
Warum schränkt der Senat die Angebote zur Entlastung im Alltag für Senioren ein? (III)

22/5723 Schriftliche Kleine Anfrage
Lohnfortzahlung im Corona-Quarantänefall

22/5691 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie entwickeln sich die Zahlen im Bereich der Schnelltests? (III)

22/5689 Schriftliche Kleine Anfrage
Impfmonitoring für Hamburg - Wie schnell kommt der Senat mit den Corona-Impfungen voran? (V)

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Sonntag bis Sonntag, 10. bis 17. Oktober 2021

 

 

Welthospiztag und Hamburger Hospizwoche

 

Immer mittwochs, 27. Oktober 2021 bis 16. Februar 2022

 

 

CCG-Ringvorlesung: "Neu sortieren! Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung?"

 

Dienstag bis Freitag, 19. bis 29. Oktober 2021

 

 

19. Gesundheitspflege-Kongress innovativ, international und alles online!

 

Donnerstag, 4. November 2021

 

 

Fachtagung: "Gesundheitsförderung und Prävention in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen"

 

Mittwoch, 10. November 2021

 

 

Wohnvisionen 2030 - Was bleibt von AGQua? Was braucht Hamburg?