Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.22 | 29.11.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

trotz der Adventszeit und geöffneter Weihnachtsmärkte kommt derzeit keine besinnliche Stimmung auf. Mit Blick auf die verschärfte Entwicklung der Coronapandemie hat heute Mittag Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard die Hamburger Kliniken angewiesen, planbare Operationen abzusagen. Aus meiner Sicht gilt nun wieder: Kontakte reduzieren, impfen und boostern.

Im Bund soll schnell ein Krisenstab eingesetzt werden. Gespannt wird auch erwartet, wer künftig das Bundesgesundheitsministerium führt.

Mehr zum Koalitionsvertrag und News zur Gesundheitspolitik aus Hamburg lesen Sie in unserer neuen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Koalitionsvertrag

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Bundeszuschuss

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Landesbeirat

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Videosprechstunde

Versorgung

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Kampagne

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Geburtshaus

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Zweitmeinung

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Entscheidungshilfe

Zur Sache

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Kardio-MRT

Bürgerschaft

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Parlament

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Anträge

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Ausschussberichte

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Ausschussprotokolle

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Berichte

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

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Termine

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CCG-Ringvorlesung

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5. HAM-NET Symposium

Aufzählung

CIRS Forum

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Fachtagung Digitalisierung

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Koalitionsvertrag mit acht Seiten zu Pflege und Gesundheit

 

 

Am 24. November haben SPD, Grüne und FDP den 177-Seiten starken Koalitions­vertrag und die Verteilung der Ministerien in Berlin vorgestellt. Die Reaktionen aus Hamburg fallen unterschiedlich aus, berichtet der NDR. Wer die Leitung des Bundesgesundheits­ministeriums in der SPD übernimmt, soll erst nach dem Parteitag am 4. Dezember bekannt gegeben werden. Auf den Parteitagen der SPD und FDP sowie von den Mitgliedern der Grünen muss der Koalitionsvertrag noch abgesegnet werden.

Auf den acht Seiten des Kapitels Pflege und Gesundheit (ab Seite 80) wird beschrieben, wie ein "Aufbruch in eine moderne sektoren­übergreifende Gesundheits- und Pflegepolitik" gelingen soll. Themen sind unter anderem die Krankenhausplanung und -finanzierung, Gesundheitsförderung, Arzneimittelversorgung sowie die Stärkung der Pflege und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Durch alle Kapitel des Vertrags zieht sich als roter Faden die "Digitalisierung" - insgesamt kommt der Begriff 57 Mal vor. Die elektronische Patientenakte (ePA) soll künftig auf ein Opt-Out-Verfahren umgestellt werden und ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz kommen - wie im Gutachten vom Sachverständigenrat Gesundheit gefordert (wir berichteten im Newsletter Nr. 12 vom 28. Juni).

"Die Ampelparteien haben viele wichtige Themen des Gesundheits­wesens auf die Agenda gesetzt. Sehr erfreulich ist, dass sich die Digitalisierung wie ein roter Faden durch den Koalitionsvertrag zieht. Bei den mittel- und langfristigen Fragestellungen wie der GKV-Finanzierung oder der Krankenhausreform bleibt es vage. Da ist ein dickes Brett zu bohren", sagt Maren Puttfarcken, Leitern der TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: Ärzteblatt; NDR; TK)

 

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Blogbeitrag "Koalitionsvertrag: Weg vom Klein-Klein, hin zu mutigen Reformen" von Dr. Jens Baas, Vorstands­vorsitzender der Techniker Krankenkasse, auf WirTechniker.

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Bundeszuschuss für die GKV

 

 

Am 18. November hat der neu gewählte Bundestag über den zusätzlichen Bundes­zuschuss für die gesetzlichen Krankenkassen entschieden. Damit erhält die GKV zusätzlich sieben Milliarden Euro für 2022. Diesen Finanzbedarf hatte der Schätzerkreis prognostiziert. (Wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 19 vom 18. Oktober 2021.)

(Quelle: Bibliomed)

 

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Aus Sicht der TK gilt es jetzt, die Weichen für ein nachhaltiges und krisenfestes Gesundheits­system zu stellen. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, stellt im Interview einige zentrale Forderungen der TK vor.

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Senatsempfang für neuen Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

 

 

Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank hat die neuen Mitglieder des Landes­beirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung während eines Senats­empfangs offiziell ernannt. Ulrike Kloiber, Senatskoordinatorin für die Gleich­stellung von Menschen mit Behinderungen (SkbM,) dankte dem Gremium, welches sie und den Senat dabei unterstütze, den Inklusionsprozess in Hamburg weiter voranzutreiben. Der Landesbeirat wurde bereits im September 2020 bestellt und hat am 10. Dezember 2020 die konstituierende Sitzung abgehalten. Zum Senatsempfang trafen sich die 20 Mitglieder zum ersten Mal in Präsenz. Ulrike Kloiber ist seit dem 1. Oktober SkbM. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 17 vom 20. September 2021.)

(Quelle: hamburg.de; Hamburg1; TK)

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Krankschreibung per Videosprechstunde

 

 

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 19. November eine Ausweitung der Krankschreibung per Videosprechstunde beschlossen. Nun können auch Patientinnen und Patienten, die der Arztpraxis noch nicht bekannt sind, eine Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung ausgestellt bekommen. Die Krankschreibung darf drei Kalendertage nicht überschreiten. Anders stellt es sich für bekannte Versicherte dar: Ärztinnen und Ärzte können ihnen eine AU-Bescheinigung für sieben Kalendertage ausstellen. In beiden Fällen muss die Erkrankung über eine Videosprechstunde feststellbar sein.

Damit setzt der G-BA einen Auftrag aus dem Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) vom Juni 2021 um. Der G-BA-Beschluss muss dem Bundesministerium für Gesundheit vorgelegt werden und tritt in Kraft, wenn er im Bundesanzeiger veröffentlicht wird.

(Quelle: G-BA; Ärzteblatt)

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Versorgung

 

Kampagne für bessere Versorgung in Harburg

 

 

Eine neue Imagekampagne und Broschüre unter dem Slogan "Lass dich nieder im schönen Süden Hamburgs" wurden am 23. November von der Bezirksamtsleiterin Harburg, Sophie Fredenhagen, dem künftigen Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, John Afful, Melanie-Gitte Lansmann vom Citymanagement Harburg, der Projektkoordinatorin Philippa Dorow sowie Kinderärztin Dr. Anke-Kathrin Preuße und Hausarzt Dr. Horst Boulanger vorgestellt.

Mithilfe der Kampagne sollen Ärztinnen und Ärzte aus den Fach­bereichen Allgemein­medizin sowie Kinder- und Jugendmedizin überzeugt werden, sich in Harburg niederzulassen. Harburg ist einer der am stärksten wachsenden Hamburger Bezirke.

(Quelle: hamburg.de; Ärzte Zeitung; Abendblatt)

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Neues Geburtshaus im Osten Hamburgs

 

 

Zu Beginn des kommenden Jahres soll ein neues Geburtshaus im Osten der Stadt in Betrieb gehen. Das hat der Senat am 22. November bekannt gegeben. Das Haus für Geburt und Gesundheit im Hammer Park wird das dritte Geburtshaus in Hamburg sein, in dem Mütter vor, während und nach der Geburt von Hebammen betreut werden. Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard begründete die Einrichtung mit langen Warte­listen bei den bestehenden Geburtshäusern.

Das neue Geburtshaus geht auf einen rot-grünen Antrag in der Bürgerschaft im Mai zurück. Damit käme Hamburg mit dem im Koalitionsvertrag festgehaltenen "Aktionsplan Gesunde Geburt" einen wichtigen Schritt voran, so Claudia Loss, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion. Es schließe sich eine Versorgungslücke in den Stadtteilen Hamm, Horn, Hafen City und Rothenburgsort, so Gudrun Schittek, gesundheits­politische Sprecherin der Grünen-Bürgerschaftsfraktion. Beide veröffentlichten ihre Statements auf gruene-hamburg.de.

(Quelle: gruene-hamburg.de; geburtundgesundheit.de; Ärzte Zeitung)

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Anspruch auf Zweitmeinung

 

 

Seit dem 19. November haben Patientinnen und Patienten einen Anspruch auf eine ärztliche Zweitmeinung bei geplanten Operationen an der Wirbelsäule. Der Beschluss des Gemeinsamen Bundes­ausschusses (G-BA) vom 16. September ist nun in Kraft getreten. Der G-BA reagiere damit auf einen Zuwachs dieser Operationen in den Jahren 2006 bis 2016 sowie auf regionale Unterschiede, die sich nicht mit höherer Krankenlast erklären ließen, heißt es in einer Presse­mitteilung.

(Quelle: GB-A)

 

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Information

TK-Versicherte können seit 2010 ein Angebot zur Zweitmeinung in Anspruch nehmen. Im Interview nennt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, die aktuellen Zahlen zu den rücken­bedingten Fehlzeiten und erklärt das TK-Angebot "Zweitmeinung bei Wirbelsäulen- oder Gelenkoperation".

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Entscheidungshilfe bei Erkältungssymptomen

 

 

Ob Kinder mit Erkältungssymptomen in die Kita oder Schule gehen können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Sozialbehörde hat daher eine Entscheidungshilfe für Eltern und Beschäftigte in Schulen und Kindertagesstätten veröffentlicht. Kinder müssen demnach mindestens 24 Stunden frei von akuten Symptomen und in unbeeinträchtigtem Allgemeinzustand sein sowie einen negativen Antigen-Schnelltest durchgeführt haben, bevor sie in die Einrichtung gehen können, berichtet das Abendblatt. Auf dem Flyer sind Hinweise bzw. Regeln im Umgang mit leichten Symptomen und akuten Erkrankungen zusammengefasst.

(Quelle: Abendblatt; hamburg.de)

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Zur Sache

 

Herzdiagnose in Millisekunden

 

 

Statt Herzuntersuchung mit Herzkatheter und Krankenhaus­aufenthalt können TK-Versicherte in Hamburg seit drei Jahren ein nicht-invasives Diagnoseverfahren in Anspruch nehmen. Kardiologe Dr. Moritz Montenbruck, Leitender Arzt des Zentrums für Kardiale Bildgebung am Marienkrankenhaus, zieht eine kurze Bilanz und erklärt im Interview, wie das Kardio-MRT bzw. Kardio-CT funktioniert.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/6433 Antrag
Allen Beschäftigten der Hamburger Kitas und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe wieder kostenlose PCR-Tests anbieten

22/6429 Antrag
Hamburgs Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken! Therapeutische Mehrbedarfe erfassen

22/6248 Antrag
Achtung Notfall! Erste-Hilfe-Fähigkeiten der Beschäftigten in Hamburgs Schulen dauerhaft sicherstellen

 

Ausschussberichte

 

 

22/6511 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/6226: Haushaltsplan 2021/2022: Nachbewilligung nach § 35 Landeshaushaltsordnung im Einzelplan 4.0 Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Senatsantrag)

22/6500 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/5677: Haushaltsplan 2021/2022 - Nachbewilligung nach § 35 Landeshaushaltsordnung (LHO) Einzelplan 3.2 der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Aufbau, Inbetriebnahme und Nutzung eines klinischen Arbeitsplatzsystems (Projekt "nextKAS") am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) (Senatsantrag)

22/6488 Ausschussbericht
Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Selbstbefassung "Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den staatlichen Hamburger Hochschulen, der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sowie dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf für die Jahre 2021 bis 2022" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

22/6412 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein über die Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft (GO) zum Thema "Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein in der Coronapandemie: Schwerpunkt Impfungen"

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/13 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/6515 Bericht
Krankenhausinvestitionsmittel - Zwanzigster Bericht -

22/6491 Bericht
Vierundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/6409 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: Oktober 2021

22/6259 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: September 2021

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/6378 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist es um die Kurzzeitpflege in Hamburg bestellt?

22/6375 Schriftliche Kleine Anfrage
Ausfall der Notruf-Nummern 110 und 112 in Hamburg

22/6367 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogenrückstände und -abbauprodukte im Hamburger Abwasser

22/6354 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie geht es mit den Impfungen von Geflüchteten in den Erstaufnahmeeinrichtungen und Folgeunterkünften voran? (III)

22/6348 Schriftliche Kleine Anfrage
Optionale Booster-Impfungen für das Kita-Personal?

22/6343 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Infektionen bei Kindern und Jugendlichen in Hamburg

22/6315 Schriftliche Kleine Anfrage
Weil jede Minute zählt - wie schnell kommt die Feuerwehr? (II)

22/6311 Schriftliche Kleine Anfrage
Sind die Hamburger Gesundheitsämter an der Belastungsgrenze?

22/6304 Schriftliche Kleine Anfrage
Schulgesundheitsfachkräfte: Stand und Perspektive des Pilotprojektes in Hamburg

22/6281 Schriftliche Kleine Anfrage
Im UKE brennt die Pflege - was tut der Senat?

22/6231 Schriftliche Kleine Anfrage
(Vor-)Alarmierung der Feuerwehr (II)

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 30. November 2021, 14 Uhr
Sitzung des Gesundheitsausschusses

Mittwoch, 1. Dezember 2021, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Immer mittwochs, 27. Oktober 2021 bis 16. Februar 2022

 

 

CCG-Ringvorlesung: "Neu sortieren! Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung?"

 

Dienstag, 7. Dezember 2021

 

 

5. HAM-NET Symposium: Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheitsversorgung - wie ein Virus Bedarfe, Angebote und Inanspruchnahme verändert hat.

 

Dienstag, 7. Dezember 2021

 

 

Online-Fachveranstaltung zum Thema CIRS des Forschungs- und Transferzentrums "Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement" der HAW Hamburg in Kooperation mit dem Competence Center Gesundheit (CCG).

 

Mittwoch, 12. Januar 2021

 

 

Online-Fachtagung zum Thema Digitalisierung der Hamburger Allianz für Pflege von HAW Hamburg