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Hamburg

Nr.16 | 06.09.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der September verspricht - mit Blick auf unsere Terminvorschau und den Bundestagswahlkampf - ereignisreich zu werden. Im aktuellen "Zur Sache" gibt Prof. Heinz Lohmann die Themen des diesjährigen Gesundheitswirtschaftskongresses preis.

Darüber hinaus hat das IQWiG seinen Jahresbericht 2020 veröffentlicht. Außerdem gibt es eine Auswertung zur Nutzung der Hotline des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116 117 und das Impfzentrum in Hamburg wurde geschlossen. Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Bundeszuschuss für die GKV

Aufzählung

IQWiG-Jahresbericht 2020

Aufzählung

Künstliche Intelligenz

Aufzählung

Hotline 116 117

Versorgung

Aufzählung

Lösung für Groß-Sand

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Impfzentrum

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Innovationsfonds

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Strukturprüfungen im Krankenhaus

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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Gesundheitswirtschafts-kongress

Bürgerschaft

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Parlament

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Anträge

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Ausschussberichte

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Berichte

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

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Termine

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Aktionswoche Demenz

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Branchenforum Pflege

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Gesundheitswirtschafts-kongress 2021

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Digitalkongress Pakt für Prävention 2021

Aufzählung

Hamburger Hospizwoche 2021

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bundeszuschuss für die GKV

 

 

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat - entgegen der vorherigen Zusage - die Entscheidung über die Höhe eines zusätzlichen Bundeszuschusses für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) vertagt. Dies ist das Ergebnis eines Spitzengesprächs auf Bundesebene am 1. September.

Der Deutsche Bundestag hatte gesetzlich festgelegt, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag der GKV auch im kommenden Jahr bei den derzeitigen 1,3 Prozent gehalten werden soll. Im Einvernehmen können dafür der Gesundheitsminister, der Finanzminister und der Bundestag bis zum Jahresende festlegen, ob der Bundeszuschuss noch weiter aufgestockt wird. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 9 vom 17. Mai 2021.) Über einen möglichen Zuschuss sollte rechtzeitig im Spätsommer beraten werden.

Von diesem durch das BMG zugesagte Vorgehen, das der GKV eine verlässliche Finanzplanung ermöglichen sollte, weicht das Ministerium nun ab. Die Entscheidung wurde auf Mitte Oktober 2021 verschoben. Dann soll auf Basis der Kalkulationen des Schätzerkreises der Zuschuss festgelegt werden.

Dieses Vorgehen ist aus Sicht der TK eine klare Niederlage der Politik in Sachen Verlässlichkeit. "Für eine seriöse Planung des Jahres 2022 ist es zwingend erforderlich, zumindest diesen neuen Vorgehensvorschlag einzuhalten und nicht wieder kurzfristig eigene Zusagen zurückzuziehen", sagt Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. "Die Sozialgarantie funktioniert nur mit einem durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,3 Prozent. Diese Grenze wurde zwar vom BMG erneut bekräftigt, kann aber nur gehalten werden, wenn die bereits absehbare Finanzlücke geschlossen wird. Diese liegt nach heutigem Stand bei 7 Mrd. Euro. Die Krankenkassen und der Spitzenverband Bund gehen nicht davon aus, dass sich der Fehlbetrag bis zum Zeitpunkt der Schätzerkreis-Tagung noch wesentlich ändert."

(Quelle: Handelsblatt; FAZ; TK)

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IQWiG-Jahresbericht 2020

 

 

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat seinen Jahresbericht 2020 veröffentlicht. Der Bericht umfasst einen Überblick über das vergangene Arbeitsjahr: Das Institut schaut zurück auf seine organisatorische Entwicklung und auf die bis Ende 2020 erreichten Arbeitsergebnisse.

Im Vorwort sagt Institutsleiter Prof. Dr. Jürgen Windeler, dass die Coronapandemie auch im IQWiG die gewohnten Arbeitsabläufe durcheinandergewirbelt habe. Technisch und organisatorisch ließen sich diese besonderen Herausforderungen allerdings gut meistern. Darüber hinaus engagierte sich das IQWiG auch bei der Pandemiebekämpfung: So wurde die IQWiG-Website gesundheitsinformation.de zwischen Dezember 2020 und Ende April 2021 allein 4,5 Millionen Mal besucht. Dort informiert das Institut neutral und allgemein verständlich über die in Deutschland eingesetzten Coronaimpfstoffe.

Das IQWiG veröffentlicht neben einer 52-seitigen Printbroschüre erstmals auch eine digitale Kurzversion, die Videos, Audios und ein blätterbares PDF des Jahresberichts 2020 umfasst.

(Quelle: IQWIG)

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Ethikkommission zur Künstlichen Intelligenz

 

 

Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer (BÄK) hat eine Stellungnahme zum Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Medizin veröffentlicht. Sie ist auf der Internetseite des Detuschen Ärzteblatts einsehbar. Die ZEKO sieht den Einsatz von KI in der Medizin als große Chance, die Patientenversorgung stark zu verbessern. Gleichzeitig wird aber auch auf die Grenzen der KI hingewiesen.

Prof. Dr. Jochen Taupitz, Vorsitzender der ZEKO, sagte im Ärzteblatt, dass man mit dem Papier eine Orientierung auf dem dynamischen Feld der KI-basierten Entscheidungsunterstützung für Ärztinnen und Ärzte geben wolle. Außerdem wolle man für die ethischen Herausforderungen bei der Entwicklung und dem Einsatz von KI-basierten Systemen sensibilisieren und damit frühzeitig Fehlentwicklungen begegnen.

Im Fokus der ZEKO standen besonders KI-basierte Systeme zur Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit - sogenannte "Clinical Decision Support Systems" (CDSS).

(Quelle: Ärzteblatt)

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Gründe für die Wahl der 116 117

 

 

Die Gründe, weshalb Menschen die Hotline 116 117 für eine medizinische Ersteinschätzung wählen, sind vielfältig: Bis zu 105 verschiedene Behandlungsanlässe ließen Patientinnen und Patienten im Zeitraum von Mai 2020 bis Mai 2021 zum Hörer greifen. Darunter etwa 110.000 Anfragen zu Covid-19-Informationen und typischen Beschwerdebildern. Das ergibt eine Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), das die Daten der Software SmED ausgewertet hat. Eine Grafik des Zi zeigt alle ermittelten Behandlungsanlässe auf.

Die Software wird eingesetzt, um die angemessene Versorgungsebene für die Anrufenden zu ermitteln. Je nach Bedarf werden sie an eine Arztpraxis, an den ärztlichen Bereitschaftsdienst oder in die Notaufnahme der Krankenhäuser oder den Rettungsdienst verwiesen. Das im Mai 2019 in Kraft getretene Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) legte fest, dass die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) ab Januar 2020 rund um die Uhr über die 116 117 erreichbar sind.

(Quelle: Zi; Ärzteblatt)

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Versorgung

 

Lösung für das Krankenhaus Groß-Sand

 

 

Die Immanuel Albertinen Diakonie und die St. Franziskus-Stiftung Münster wollen als Bietergemeinschaft das Krankenhaus Groß-Sand übernehmen. Dafür wurde ein Letter of Intent (LoI) von den Verhandlungspartnern unterzeichnet, berichtet die Hamburger Morgenpost (mopo).

Die Hamburger Politik begrüßt die sich abzeichnende Lösung für Groß-Sand, berichtet auch der NDR. Zudem habe die Bietergemeinschaft Interesse an Krankenhäusern der Ansgar-Gruppe, darunter in Hamburg das Kath. Marienkrankenhaus und das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift. Dies würde für die Hansestadt bedeuten, dass keine neue Klinikgruppe hinzukäme, sondern dass fast alle Häuser zu der Asklepios-, Albertinen- oder Helios-Gruppe gehören würden.

Der sich nun abzeichnenden Lösung für Groß-Sand ging eine monatelange Zeit der Ungewissheit voraus. (Wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 6 vom 22. März 2021.) Auch die Stadt Hamburg hatte die Vermittlungsversuche unterstützt, so die mopo.

(Quelle: mopo; NDR; TK)

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Bilanz nach acht Monaten Impfzentrum

 

 

Das Impfzentrum in den Messehallen hat nach acht Monaten am Abend des 31. August den Betrieb final eingestellt. Rund 1,16 Millionen Impfungen wurden hier seit dem 5. Januar verabreicht. 4.387 Mitarbeitende haben zusammengearbeitet, darunter 862 aus der Ärzteschaft, berichtet die Ärzte Zeitung. Rund 606.000 Menschen wurden gegen Covid-19 geimpft. Die Kosten des Impfzentrums für die Stadt Hamburg belaufen sich auf 106 Millionen Euro. Das Hamburger Abendblatt rechnet vor, dass die Immunisierung einer Person rund 175 Euro gekostet hat, wobei der Preis des Impfstoffs noch nicht enthalten sei. Die Kosten teilen sich unter anderem auf in die ärztlichen Honorare, den Aufbau und die Miete, Personalkosten und Taxifahrten für mobilitätseingeschränkte Menschen. Zum Vergleich: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte erhalten für jede Impfung 20 Euro. Eine Neueröffnung des Impfzentrums bei eventuell notwendig werdenden Auffrischungsimpfungen ist nicht vorgesehen. Das gab der Sprecher des Senats, Marcel Schweitzer, am 31. August bekannt.

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg hat einen Film bei der Kliemannsland GmbH in Auftrag gegeben, der einen Einblick in die vergangenen acht Monate bietet.

Bisher sind laut Robert Koch-Institut 115.000 Impfungen durch Betriebsärztinnen und -ärzte durchgeführt worden. Damit sei Hamburg im bundesweiten Vergleich an der Spitze, berichtet das Abendblatt.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Hamburger Abendblatt; NDR; KV Hamburg; TK)

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Erstmalig Innovationsfondsprojekte zum Thema medizinische Leitlinien

 

 

Erstmals werden Konzepte zur Entwicklung oder Weiterentwicklung medizinischer Leitlinien durch den Innovationsfonds gefördert. Der Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat 23 Projekten mit dieser thematischen Ausrichtung grünes Licht gegeben. Insgesamt wurden 52 Anträge aus dem Bereich Versorgungsforschung bewilligt. Das geht aus der aktuellen Förderbekanntmachung hervor.

Die 23 Projekte teilen sich in drei Themencluster auf. In elf Fällen wollen die Antragstellenden die medizinischen Leitlinien bei der Versorgung von seltenen Krankheiten verbessern. In acht bewilligten Anträgen werden die Leitlinien bei der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und komplexem Behandlungsbedarf evaluiert. In den vier weiteren Projekten soll die Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten, insbesondere zur Stärkung der sachgerechten Antibiotikatherapie und zur Eindämmung antimikrobieller Resistenzen, über den Innovationsfonds gefördert werden.

Die verbindliche Rückmeldefrist für die Antragstellenden endet am 7. September. Danach werden die Projekte auf der Förderprojektseite veröffentlicht.

(Quelle: G-BA)

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Notbremse bei Strukturprüfungen im Krankenhaus

 

 

Mit dem im Jahr 2019 beschlossenen MDK-Reformgesetz wurde das System der Strukturprüfungen von der Retroperspektivität in die Prospektivität überführt. Gegenstand der Strukturprüfungen sind die Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS-Kodes). Der Start der Strukturprüfungen war holprig. Eine im Mai veröffentlichte Richtlinie und der Begutachtungsleitfaden hatten massiven Protest bei den Kliniken ausgelöst. Zuletzt verlängerte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Abgabefrist der Krankenhäuser für die erforderlichen Dokumente bis Mitte August 2021. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 11 vom 14. Juni 2021.)

Nun hat das BMG mehrere Prüfkriterien des Medizinischen Dienstes (MD) ausgebremst. Die OPS-Kodes und die darin beschriebenen Merkmale ließen Interpretationsspielraum, den der MD zulasten der Kliniken auslegen kann, berichtet bibliomedmanager. Daher hat das BMG das für die OPS-Kodes zuständige Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angewiesen, Klarstellung im OPS-Katalog vorzunehmen. Diese sollen mit der Veröffentlichung des OPS-Kataloges für 2022 rückwirkend ab Januar 2021 gelten.

Der MD darf in der Zwischenzeit weiterhin prüfen. Allerdings dürfen so lange keine negativen Bescheide ausgegeben werden, die durch die umstrittenen Strukturmerkmale begründet sind, bis eine Klarstellung des BfArM vorliegt.

(Quelle: bibliomedmanager.de; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

2.494 Ärztinnen und Ärzte in Hamburg arbeiteten im Jahr 2019 ambulant in Einzelpraxen, 1.893 in Gemeinschaftspraxen und 1.108 Ärztinnen und Ärzte waren in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) tätig. Im Vergleich zum Jahr 2015 arbeiteten in Hamburg 75 Ärztinnen und Ärzte weniger in Einzelpraxen (ein Minus um drei Prozent), aber 136 mehr in Gemeinschaftspraxen (Anstieg um acht Prozent) und sogar 344 Ärztinnen und Ärzte mehr in MVZ (Anstieg um 45 Prozent).

(Quelle: Zi)

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Zur Sache

 

Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

Der Gesundheitswirtschaftskongress (GWK) in Hamburg ist eines der wichtigsten Branchentreffen im Gesundheitswesen. Nachdem der GWK im vergangenen Jahr wie viele Veranstaltungen abgesagt werden musste, soll er nun - in einer turbulenten Zeit kurz vor den Bundestagswahlen - auf jeden Fall stattfinden.

Kongresspräsident Professor Heinz Lohmann gibt im Interview einen Vorgeschmack, was Teilnehmende auf dem GWK erwarten können und beantwortet, was eine neue Regierung in den Themen Finanzen und Digitalisierung angehen muss.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/5622 Antrag
Die Hängepartie muss ein Ende haben: Nachqualifizierung für Psychologiestudierende an der UHH zum WS 2021/2022 ermöglichen

22/5620 Antrag
Sepsis schneller erkennen - Vermeidbare Todesfälle oder schwerste Behinderungen durch Blutvergiftung verhindern

22/5596 Antrag
3G-Plus-Modell ermöglichen und Impfanstrengungen ausbauen

 

Ausschussberichte

 

 

22/5607 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über das Thema "49. und 50. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

22/5606 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über das Thema "Sachstand zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

22/5557 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/5196: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Bildung einer sektorenübergreifenden Landeskonferenz zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung (HmbSLKV) (Gesetzentwurf Senat)

 

Berichte

 

 

22/5575 Bericht
Geschäftsbericht und Haushaltsrechnung 2020

22/5573 Bericht
Fünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung

22/5547 Bericht
Neunundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/5534 Schriftliche Kleine Anfrage
Hat die vierte Welle Hamburg bereits erreicht?

22/5532 Schriftliche Kleine Anfrage
Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hamburg (II)

22/5531 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie viele Menschen werden in welchen Stadtteilen durch dezentrale Impfangebote erreicht?

22/5458 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist es aktuell um Angebot und Nachfrage mit Impfstoffen bestellt und wieso "entdeckt" das Impfzentrum plötzlich 20.000 Dosen von Johnson & Johnson?

22/5431 Schriftliche Kleine Anfrage
Wann benennt der Senat einen neuen Senatskoordinator für Menschen mit Behinderungen? (II)

22/5430 Schriftliche Kleine Anfrage
Flucht in die Sucht - Welche Hilfen gibt es in Hamburg, wenn das Essverhalten ungesunde Formen annimmt? (II)

22/5429 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie entwickeln sich die Zahlen im Bereich der Schnelltests? (II)

22/5422 Schriftliche Kleine Anfrage
#GebtDieStudieFrei (2) - welche Daten lieferte Hamburg an die KMK?

22/5408 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist es um die Planung zur angekündigten Notruf-App bestellt? (II)

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 15. September 2021, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Freitag bis Freitag, 17. bis 24. September 2021

 

 

Aktionswoche Demenz

 

Montag, 20. September 2021

 

 

Branchenforum Pflege - Weiterbildung wird digital

 

Dienstag bis Donnerstag, 21. bis 22. September 2021

 

 

Gesundheitswirtschaftskongress 2021

 

Donnerstag, 23. September 2021

 

 

Digitalkongress Pakt für Prävention 2021

 

Sonntag bis Sonntag, 10. bis 17. Oktober 2021

 

 

Welthospiztag und Hamburger Hospizwoche