Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.5 | 08.03.2021

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem Bund-Länder-Beschluss am vergangenen Mittwoch gibt es nun eine Perspektive für ein Ende des Lockdowns. Einige Beschränkungen werden bereits mit dem heutigen Tag gelockert. Weiterhin sollen alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, einmal pro Woche einen kostenlosen Antigen-Schnelltest zu machen. In Hamburg gibt es dafür seit heute Termine für etwa 25.000 Tests täglich bei 27 bereits ansässigen Testzentrenbetreibern, 18 Apotheken und 67 Hausarztpraxen (Stand 6. März). Vom Senat heißt es, die Kapazitäten sollen weiter ausgebaut werden. Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Krebsüberleben und soziale Lage

Aufzählung

Gesundheitsbericht 2020

Aufzählung

Zukunft Pflegeberufekammer

Aufzählung

Altenpflege

Aufzählung

Interview Prof. Busse

Versorgung

Aufzählung

Corona-Schutzimpfung

Aufzählung

Finanzrahmen Krankenhäuser

Aufzählung

Video-Psychotherapien

Aufzählung

Rettungshubschrauber

Aufzählung

Corona-Hilfen

Aufzählung

Barrierefreiheit

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Neurodermitis-Report

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussprotokoll

Aufzählung

Berichte

Aufzählung

Gesetzentwurf

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

COVID-19-Ideenpitch Teil II

Aufzählung

Landesaktionsplan UN-BRK

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Soziale Lage beeinflusst Überlebenschancen bei Krebs

 

 

Krebsüberleben hängt von der Adresse ab. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Hamburgischen Krebsregisters. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben am Beispiel Hamburg erstmals das Krebsüberleben zwischen den verschiedenen Stadtteilen einer Großstadt verglichen. Dabei fanden sie teilweise erhebliche Differenzen: Um bis zu 15 Prozentpunkte unter­scheidet sich die 5-Jahres-Überlebensrate zwischen den sozioökonomisch stärksten und schwächsten Vierteln in Hamburg.

Eine der möglichen Erklärungen für diese teilweise erheblichen Differenzen könnte die unterschiedliche Inanspruchnahme von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen sein. Dies kann dazu führen, dass die Krebserkrankungen erst in späteren Stadien entdeckt werden, was mit einer schlechteren Prognose verbunden ist.

"Leider fehlt uns in Deutschland im Moment noch die Datengrundlage, um die Ursachen dieser Differenzen im Krebsüberleben genauer interpretieren zu können", erklärt Lina Jansen, eine der Autorinnen der Studie. Um etwa das Krebsüberleben mit bestimmten Behandlungsformen in Verbindung zu setzen, sind Daten aus der klinischen Krebsre­gistrierung erforderlich, die derzeit noch nicht vorliegen. Auch andere mögliche Ursachen wie etwa sozioökonomische Unterschiede bei Lebensstilfaktoren sollen in weiteren Unter­suchungen berücksichtigt werden.

(Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum; Ärzteblatt)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

Die TK in Hamburg hat sich von Beginn an aktiv für die Etablierung eines flächen­deckenden klinischen Krebsregisters eingesetzt und den Aufbau gemeinsam mit den anderen Hamburger Krankenkassen konstruktiv begleitet.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Basisinformationen zur Gesundheit in Hamburg 2020

 

 

Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat den Gesundheitsbericht 2020 "Basisinformationen zur Gesundheit in Hamburg" veröffentlicht. Der Bericht beschreibt überblicksartig die demografische Entwicklung, die Krankheitshäufigkeit und Sterblichkeit sowie Aspekte der gesundheitlichen Versorgung, der Gesundheitsförderung und Prävention in Hamburg.

(Quelle: Sozialbehörde)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zukunft der Pflegeberufekammern bei Hamburgs Nachbarn

 

 

In Hamburg soll laut aktuellem Koalitionsvertrag die Einrichtung einer Pflegeberufe­kammer wieder auf die politische Agenda kommen. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 20 vom 3.11.2020.) In den beiden Nachbar-Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein sieht die Zukunft der dortigen Pflegeberufekammern indes ziemlich düster aus.

Die Pflegeberufekammer Niedersachsen war 2017 ins Leben gerufen worden und hatte 2018 die Arbeit aufgenommen, berichtet das Ärzteblatt. Ärger gab es, weil alle Pflege­kräfte auch gegen ihren Willen Pflichtmitglieder in der Kammer werden und einen Mit­gliedsbeitrag zahlen sollten. Ende vergangenen Jahres fiel die Entscheidung zur Auf­lösung der Kammer. Aktuell laufe die Rückzahlung der Mitgliedsbeiträge an.

In Schleswig-Holstein lief bis zum 28. Februar eine Befragung unter den Pflegekräften, ob die Kammer fortbestehen oder aufgelöst werden soll, berichtet die Ärztezeitung. Das Ergebnis steht noch aus. Hier war die Kammer 2018 gegründet worden.

(Quelle: Ärztezeitung; Ärzteblatt; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Flächentarifvertrag in der Altenpflege scheitert

 

 

Die Bemühungen um einen bundesweiten Flächentarifvertrag in der Altenpflege sind gescheitert. Die zuständige Kommission der Caritas stimmte einem Antrag auf flächen­deckende Einführung des von dem relativ kleinen Pflege-Arbeitgeberverband BVAP und der Gewerkschaft Verdi ausgehandelten Tarifvertrags am 25. Februar nicht zu. Die Kommission der Diakonie Deutschland hatte einen Tag nach der Entscheidung der Caritas nicht mehr über den Antrag beraten. Begründet wurde dieser Schritt von der Diakonie damit, dass nach der Entscheidung der Caritas bereits klar sei, dass der geplante Tarif­vertrag nicht auf die gesamte Pflegebranche ausgeweitet wird.

Damit kann Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) den Vertrag nicht wie geplant auf die gesamte Branche ausdehnen. Nötig wäre dafür die Zustimmung der beiden Kommissionen der kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie, berichtet das Ärzteblatt.

Heil kündigte an, "alle Wege" für höhere Pflegelöhne zu nutzen und die Pflegemindest­lohnkommission neu einzuberufen, sodass mittelfristig höhere Lohnuntergrenzen vereinbart werden können.

(Quelle: Deutsches Ärzteblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Krankenhaus-Landschaft

 

 

In einem Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt erläutert Professor Dr. Reinhard Busse, Gesundheitsökonom an der Technischen Universität Berlin, unter anderem, welche Aus­wirkungen die Pandemie auf den Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft haben könnte.

Busse erklärt, in welchen Bereichen es in der Corona-Pandemie einen starken Fallzahl­rückgang bei den Krankenhausbehandlungen gab. So sei der Effekt bei den Diagnosen stärker, bei denen es Zweifel gebe, ob sie überhaupt im Krankenhaus behandelt werden sollten, zum Beispiel COPD, Diabetes und Herzinsuffizienz. Dieser Fallzahlrückgang werde auch nicht temporär bleiben, weil sich viele Patienten auch künftig selbst entschei­den werden, mit bestimmten Diagnosen nicht mehr ins Krankenhaus zu gehen. Das Vor-Pandemie-Niveau bei den Fallzahlen ist aus Sicht von Busse auch nicht erstrebenswert.

Busse verweist auch darauf, dass es vielen Krankenhäusern schon vor der Corona-Pandemie wirtschaftlich nicht gut ging. Aus seiner Sicht muss die Politik jetzt die richtigen Anreize für Änderungen in der Krankenhaus-Landschaft angehen. So schlägt der Gesund­heitsökonom unter anderem einen Umbau der Krankenhaus-Finanzierung vor und fordert, dass die einzelnen Bundesländer den Krankenhausplan besser nutzen, um festzuschrei­ben, welche Leistungen in einer Region gebraucht werden und welche nicht.

(Quelle: Deutsches Ärzteblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Praxen laden zur Corona-Schutzimpfung ein

 

 

In Hamburg wurde der Kreis der Impfberechtigten für eine Corona-Schutzimpfung ausgeweitet, darauf weist die Hamburger Gesundheitsbehörde hin. So können sich nun zusätzlich rund 45.000 Menschen in der Hansestadt gegen das Corona-Virus impfen lassen, berichtet der NDR. Die Informationswege und Impfstätten für sie sind dabei verschieden.

Mitarbeitende in den Hamburger Kitas, Hebammen, Logopädinnen und Logopäden sowie Beschäftigte aus dem Öffentlichen Gesundheitsdienst können sich im Hamburger Impfzentrum impfen lassen. Darüber hinaus erhalten auch Menschen mit Behinderungen und Patientinnen und Patienten mit besonders schweren Erkrankungen gezielte Impf­angebote. Dazu zählen Krebs- und Dialysepatientinnen und -patienten sowie Menschen mit einer chronischen Lungenerkrankung. Sie werden in den kommenden Wochen direkt von ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten angeschrieben und erhalten ihre Schutz­impfungen dezentral in 27 dafür vorgesehenen Fachpraxen, Dialyse-Zentren und onko­logischen Schwerpunktpraxen. Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg begrüßte diesen Schritt ausdrücklich.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg: "Die nächsten Schritte bei der Corona-Schutzimpfung sind richtig und wichtig. Wir dürfen dabei aber nicht ver­gessen, nun die Weichen für die Zukunft zu stellen. Sobald die Impfstoffe in großen Mengen vorliegen, müssen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Corona-Schutz­impfungen vornehmen." Weiterhin teilte die Gesundheitsbehörde mit, dass die Schutz­impfungen in den Hamburger Pflegeeinrichtungen im Wesentlichen abgeschlossen seien.

(Quelle: NDR; KV Hamburg; Sozialbehörde; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Krankenhäuser in Hamburg: 1,8 Milliarden Euro für Behandlungen

 

 

Die Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft haben sich für das Jahr 2021 auf einen Finanzrahmen für Krankenhausbehandlungen geeinigt. Danach stellen die gesetzlichen Krankenkassen in Hamburg den Krankenhäusern in der Hanse­stadt rund 1,87 Milliarden Euro für die stationäre Behandlung von Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Der Finanzrahmen basiert auf dem sogenannten Landesbasis­fallwert, der in diesem Jahr 3.743,70 Euro beträgt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 2,37 Prozent.

Der Landesbasisfallwert bildet die Höhe der Vergütung für die Krankenhausleistungen ab. Seit dem Jahr 2020 werden darüber hinaus die Kosten für das Pflegepersonal gesondert vergütet. Diese zusätzliche Vergütung wird zwischen Krankenkassen und jedem Kranken­haus separat vereinbart.

Hintergrund:
Der Landesbasisfallwert ist die Rechengröße, mit der die Höhe der Vergütung von Kran­kenhausleistungen pro Bundesland bestimmt wird. Dieser Wert dient zur Berechnung einzelner Fallpauschalen, die dann den Kassen für die jeweiligen Leistungen in Rechnung gestellt werden.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; vdek-Landesvertretung Hamburg)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Deutlich mehr Video-Psychotherapien in Hamburg

 

 

Während der Corona-Pandemie erleben Videosprechstunden einen kräftigen Schub - auch die per Videotechnik erbrachten Psychotherapien. Seit Ausbruch der Pandemie ist in Hamburg die Zahl der Video-Therapiestunden von rund 2.500 Therapiestunden im ersten Quartal des vergangenen Jahres auf rund 16.840 Stunden im zweiten Quartal gestiegen. Das zeigt eine Auswertung der TK in Hamburg.

"Auch wenn die Technik nicht bei allen Erkrankungen oder Patientengruppen eingesetzt werden kann, bietet sie in vielen Bereichen Vorteile. Wir hoffen, dass sich die Entwicklung auch in der Zeit nach der Pandemie weiter fortsetzt", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

ADAC-Rettungshubschraubereinsätze 2020

 

 

Die Einsatzzahlen für den Hamburger ADAC-Rettungshubschrauber "Christoph Hansa" sind im vergangenen Jahr um fast 15 Prozent gesunken. Das hatte der Autoclub Ende Februar gemeldet. Dennoch sei das Jahr 2020 für die Retter eines der schwierigsten überhaupt gewesen: Die notwendigen strengen Sicherheits- und Hygienekonzepte sowie die ständige Infektionsgefahr sorgten für eine deutlich stärkere Einsatzbelastung, wie der Club mitteilte.

Der Rettungshubschrauber musste in Hamburg im vergangenen Jahr 1.347 Mal zu Einsätzen ausrücken. Einsatzgrund Nummer eins waren Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen (37 Prozent). Dahinter folgen mit 23 Prozent Verletzungen nach Unfällen, in 15 Prozent der Fälle wurden die Luftretter wegen neurologischer Notfälle, etwa wegen eines Schlaganfalls, gerufen. Bei neun Prozent war ein Notfall des Atmungssystems wie akute Atemnot oder Asthma die Ursache.

(Quelle: Mopo)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Krankenhäuser: Beirat plädiert für Verlängerung der Ausgleichszahlungen

 

 

Der vom Bundesgesundheitsministerium eingesetzte Expertenbeirat zu den Corona-Hilfen für Krankenhäuser hat in seiner Sitzung am 25. Februar Grundsätze für eine Fortsetzung der Hilfen aufgestellt. Danach empfehlen die Expertinnen und Experten, den Kranken­häusern auch nach dem 11. April dieses Jahres Ausgleichszahlungen für Erlösrückgänge im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu zahlen. Allerdings müssten die An­spruchskriterien an die aktuelle Situation angepasst werden.

Der Corona-Beirat empfiehlt nun, so das Ärzteblatt, dass Krankenhäuser die Möglichkeit erhalten sollten, mit den Kostenträgern einen "Ausgleich von Erlösrückgängen im Jahr 2021 gegenüber dem Jahr 2019" zu vereinbaren. Allerdings sollte gegenüber dem Jahr 2019 ein Abschlag vorgenommen werden, "um Versorgungsanreize aufrecht zu erhalten und dem allgemeinen Niveau der Leistungsentwicklung Rechnung zu tragen".

Auch die derzeit gültige verkürzte Zahlungsfrist von fünf Tagen für Krankenhausrechnungen bleibt bis Ende dieses Jahres bestehen.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bundesregierung berät über Gesetz für mehr Barrierefreiheit

 

 

Am 1. März hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) den Referentenentwurf eines Barrierefreiheitsgesetzes (BFG) vorgelegt. Mit dem Gesetz­entwurf wird die EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit in Deutschland umgesetzt. Sie legt unter anderem die technischen Anforderungen für die Barrierefreiheit sowie die barrierefreien Informationspflichten bestimmter Produkte und Dienstleistungen einheitlich fest.

Damit sollen künftig Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen sowie ältere Menschen einen besseren Zugang zu Online-Angeboten, digitalen Produkten und Dienstleistungen bekommen.

Das Gesetz soll noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden, berichtet das Ärzteblatt und bezieht sich dabei auf die Parlamentarische Staatssekretärin im BMAS Kerstin Griese (SPD).

(Quelle: BMAS; Ärzteblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

Langzeitpflege: Weniger Beschäftigte mit pflegerischem Berufsabschluss

Mitte Dezember 2019 verfügten 49,2 Prozent des in Pflegeeinrichtungen tätigen Personals über einen pflegerischen Berufsabschluss, etwa in der Alten- oder Kranken­pflege. Bei der letzten Erhebung 2017 lag die Quote noch bei 51,1 Prozent, berichtet das Statistikamt Nord.

(Quelle: Statistikamt Nord)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Neurodermitis-Report

 

 

In Hamburg leiden rund 4 Prozent der Menschen unter Neurodermitis. Der Neurodermitis-Report, der in Koope­ration mit der TK, dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universität Bremen entstanden ist, geht dem Krankheitsbild auf den Grund.

Was sind die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report? Dies erläutert Prof. Dr. Matthias Augustin, Direktor am Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) und Facharzt für Hauterkran­kungen am UKE, im Interview.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/3417 Antrag
Mit Impflotsen zum Termin - Allen Menschen eine unkomplizierte Impfung ermöglichen

22/3409 Antrag
Nächste Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft

22/3398 Antrag
Anfänger-Schwimmintensivkurse für Hamburger Kinder

22/3233 Antrag
Fairplay für alle: Sport braucht starke Frauen!

 

Ausschussprotokoll

 

 

22/6 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/3279 Bericht
Jahresbericht 2021 des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg

22/3402 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 30. September 2020: "Unterstützung und Stärkung der Mitsprache von pflegenden Angehörigen in Hamburg" - Drs. 22/1448

 

Gesetzentwurf

 

 

22/2972 Gesetzentwurf
Gesetz zur Regelung der Anordnung und Umsetzung von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und der Hygiene in den hamburgischen Justizvollzugsanstalten

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/3351 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie geht die Stadt mit Härtefällen bei der Impfpriorisierung vor?

22/3350 Schriftliche Kleine Anfrage
Breitet sich die "britische" Virusmutation in Hamburg unbemerkt aus? (II)

22/3349 Schriftliche Kleine Anfrage
Stößt der Hamburger Pandemie-Manager an seine Grenzen?

22/3323 Schriftliche Kleine Anfrage
Kommunikation des Senats rund um das Thema Corona-Impfung weiter intransparent

22/3322 Schriftliche Kleine Anfrage
Harburgs Bevölkerung im Notfall nicht benachteiligen: Wie ist der Sachstand zur geplanten Feuer- und Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek?

22/3320 Schriftliche Kleine Anfrage
Asklepios Klinik Altona: Lange nichts gehört - Wie ist der Stand der Dinge?

22/3317 Schriftliche Kleine Anfrage
Impfmonitoring für Hamburg - Wie schnell kommt der Senat mit den Corona-Impfungen voran? (II)

22/3316 Schriftliche Kleine Anfrage
Monitoring des Testgeschehens in der Hamburger Pflege

22/3310 Schriftliche Kleine Anfrage
Was tut der Senat gegen das Vordrängeln beim Impfen?

22/3307 Schriftliche Kleine Anfrage
Finanzierung der Drogen- und Suchthilfe in Hamburg

22/3300 Schriftliche Kleine Anfrage
Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderung - Hat der Senat die Probleme bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes immer noch nicht im Griff?

22/3238 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Auswirkungen haben die Corona-Maßnahmen auf die Gesundheit der Hamburgerinnen und Hamburger?

22/3185 Schriftliche Kleine Anfrage
Hamburgs Sonderweg in der Kontaktnachverfolgung

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 10. März 2021, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

18. März 2021

 

 

Die COVID-19-Ideenplattform der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH und des eHealth-Netzwerks Hamburg bietet Akteur:innen der Hamburger Gesundheitswirtschaft ein Forum zum Austausch von Ideen und Lösungen zur Bewältigung der aktuellen Situation. Themenschwerpunkt: COVID-19 und psychische Belastungen.

 

22. März 2021

 

 

Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Hamburger Landesaktionsplans UN-BRK