Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.22 | 26.11.2018

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit langem beschäftigen wir uns immer wieder mit den Problemen der Notfallversorgung in Hamburg - und sehen an den Rückmeldungen , dass das Thema auch viele von Ihnen interessiert. Kein Wunder also, dass unsere Veran­staltung mit dem Vorsitzenden des SVR, Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, auf sehr großes Interesse gestoßen ist. Auch im Nachgang erreichen uns weitere Anfragen. Mehr zur Veran­staltung finden Sie In unserem Newsletter. Wir bleiben am Ball und hoffen, dass wir in Hamburg bei diesem Thema Stück für Stück vorankommen werden.

Was es sonst noch Interessantes gab, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

Wir wünschen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Notfallversorgung

Aufzählung

TK-Chef im Interview

Aufzählung

Interview mit Asklepios-Chef

Aufzählung

Bundesrechnungshof

Aufzählung

Brennpunkt Pflege

Aufzählung

Personalie

Versorgung

Aufzählung

TSVG

Aufzählung

"Mach mit - bleib fit"

Aufzählung

Rettungsdienst

Aufzählung

EuGH-Gutachter

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Zur Sache

Aufzählung

Notfallversorgung

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Ausschussprotokoll

Aufzählung

Schriftliche Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnung

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Forschungskolloquium Competence Center Gesundheit

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

TK-Veranstaltung zur Reform Notfallversorgung

 

 

Wie kann die Notfallversorgung zur Zufriedenheit der Patienten, der Krankenhäuser und niedergelassenen Ärzte organisiert werden? Hierzu diskutierten am 21. November unter anderem Vertreter aus dem Rettungsdienst, Krankenhaus, der Pflege und Politik bei der Fachdiskussion "Zur Sache: Reform der Notfallversorgung" der TK-Landesvertretung Hamburg in der Patriotischen Gesellschaft. Grundlage für die Diskussion bildeten das aktuelle Gutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) und die TK-Position zur koordinierten Notfallversorgung.

Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des SVR, stellte die Empfehlungen des Gut­achtens für die Weiterentwicklung der Notfallversorgung an diesem Abend vor. Hamburg habe gesundheitspolitisch eine gewisse Vorreiterrolle. Deshalb sei er optimistisch, dass Hamburg zum Beispiel auch bei der Frage vorangehe, welche Kliniken integrierte Not­fallzentren sein sollen. "Das ist der erste Schritt für eine integrierte Versorgung am Bei­spiel der Notfallversorgung und ein Eisbrecher für die integrierte Versorgung insgesamt", sagt Gerlach.

Im Video: Prof. Dr. Ferdinand Gerlach spricht über Ergebnisse und Empfehlungen des SVR-Gutachtens

Im Anschluss stellte Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, die TK-Position zur koordinierten Notfallversorgung vor. "Die Strukturen müssen für den Patienten eindeutiger und klarer werden, damit er in einer Notlage weiß, an wen er sich wenden muss", so Puttfarcken.

Im Video: Maren Puttfarcken über die Notfallversorgung in Hamburg und die Vorschläge der TK, diese zu verbessern.

(Quelle: TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

"Zur Sache"

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, beschreibt, was getan werden muss, um die Versorgungsqualität im Rettungsdienst zu erhöhen und warum es Handlungsbedarf auch zur Absicherung der Notfallsanitäter im Berufsalltag bei der Feuerwehr Hamburg gibt.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Großstädter verursachen mehr Kosten

 

 

Der Vorstandsvorsitzende der TK, Dr. Jens Baas, beschreibt in einem Interview mit der Rheinischen Post, was beim Finanzausgleich zwischen den gesetzlichen Krankenkassen schief läuft, wie die elektronische Gesundheitsakte "TK-Safe" im Probebetrieb angenom­men wird und wann er den offiziellen Startschuss erwartet.

(Quelle: Rheinische Post online)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Kai Hankeln im Interview

 

 

Kai Hankeln ist noch bis zum Jahresende gemeinsam mit Dr. Thomas Wolfram Vor­sitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken. Zum Jahreswechsel wird er alleiniger Konzerngeschäftsführer. In einem Interview mit der "Welt am Sonntag" beant­wortet Hankeln Fragen zum Geschäftsmodell des Klinikkonzerns, zum Klinikneubau in Altona und zur Notfallversorgung.

Einen Kurswechsel werde es nicht geben, so Hankeln. Wolfram und er hätten in der Vergangenheit alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam getroffen. Allerdings wolle Asklepios sein Angebot im Service und im medizinischen Bereich verbessern. "Wir wollen nicht nur ein Klinikbetreiber, sondern auch ein Gesundheitsbegleiter für unsere Patienten sein. Daher ist es aus unserer Sicht wichtig, die gesamte Versorgungs- und Wert­schöpfungskette zu betrachten", sagte der Konzerngeschäftsführer. Neben dem Klinik­neubau in Altona seien Investitionen in die IT-Sicherheit und Medizintechnik ein großes Thema. "Und wir sehen uns weiter den ambulanten Bereich an, um auch hier eventuell Zukäufe tätigen zu können, die unser Portfolio ergänzen und unsere Wertschöpfungskette verlängern."

(Quelle: Die Welt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bundesrechnungshof kritisiert Kostenverlagerung

 

 

Der Bundesrechnungshof (BRH) kritisiert die zunehmende Verlagerung der Kosten des Rettungsdienstes auf die Krankenkassen. Anlass ist eine Prüfung der Finanzierung der Versorgung mit Rettungsfahrten und Flugrettungstransporten.

"Die Krankenkassen bezahlen aus Beitrags- und Bundesmitteln jährlich 3,5 Mrd. Euro für die Rettungsdienste. Länder und Kommunen haben sich dagegen zunehmend aus der Finanzierung verabschiedet. Diese Praxis ist weder von der Normenlage gedeckt, noch fördert sie wirtschaftliches Verhalten. Sie geht zu Lasten der Versichertengemeinschaft", sagte Kay Scheller, Präsident des BRH. Fehlanreize entstünden insbesondere deshalb, weil zwar Länder und Kommunen über die Infrastruktur der Rettungsdienste entscheiden, jedoch in erster Linie die Krankenkassen die Kosten trügen. Hier stelle sich die Frage, ob stets nach Bedarf und Auslastung entschieden wurde.

Der BRH empfahl dafür zu sorgen, dass wieder eine ausgewogene Ausgabenteilung zwischen den Ländern und den Krankenkassen erreicht wird. Soweit Krankenkassen an der Finanzierung von Rettungsdiensten beteiligt seien, sollten sie künftig an wesentlichen Organisationsentscheidungen angemessen beteiligt werden.

(Quelle: Die Welt; Ärzteblatt; BRH)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

TK will pflegende Angehörige stärken

 

 

Unter dem Motto "Aus der Praxis - für die Praxis!" fand vom 8. bis 9. November 2018 in Berlin die 5. Berliner Pflegekonferenz statt.

In Kooperation mit der TK präsentierte die Berliner Pflegekonferenz 2018 ein World Café mit Lösungen und Konzepten, wie die Situation der pflegenden Angehörigen in Deutsch­land verbessert werden kann.

Die TK nahm dabei vor allem die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen in den Blick. Thomas Ballast, stellvertretender Vorsitzender der TK, hob in seiner Rede hervor: "Pflegende Angehörige sind Deutschlands größter Pflegedienst, für sie ist die Pflege oft ein täglicher Kraftakt. Wir müssen ihnen Entlastungsmöglichkeiten durch Digitalisierung zugänglich machen. Gleichzeitig sehen wir durch digitale Lösungen in den eigenen vier Wänden - darunter intelligente Herdwächter, Bewegungsmelder und Sensoren - die Chance, dem Herzenswunsch vieler Pflegebedürftiger zu entsprechen: dem Verbleib in der eigenen Häuslichkeit."

Im Diskussionsforum "Welche Hilfe brauchen die Helfer?" tauschte sich TK-Pflegeexperte Georg van Elst mit den Teilnehmern über konkrete Angebote für pflegende Angehörige aus. Sein Fazit: "Dass über Pflege in der Familie frühzeitig gesprochen wird, ist leider noch die Ausnahme. Mit dem Online-Pflege-Coach der TK können Pflegende wertvolles Wissen über Pflege online erwerben und einüben. Digitalisierung in der Pflege muss vor allem einfach anwendbar sein - und darf nicht zu weiterer Arbeitsverdichtung führen."

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Montgomery ist neuer Präsident des Ständigen Ausschusses der Ärzte der Europäischen Union

 

 

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery hat eine neue Funktion: Der Präsident der Bundes­ärztekammer vertritt künftig die Interessen der europäischen Ärzte bei der EU-Kommission und beim Europaparlament. Die Generalversammlung des Ständigen Ausschusses der Ärzte der Europäischen Union (CPME) wählte ihn in Genf zu ihrem Präsidenten. Montgomery wird das Amt am 1. Januar 2019 von dem Schweizer Jacques de Haller übernehmen. Die Amtszeit beträgt drei Jahre.

(Quelle: BÄK; Ärztezeitung)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Hamburger Anträge zum Terminservicestellen- und Versorgungsgesetz

 

 

Am 23. November 2018 hat das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) den Bundesrat im ersten Durchgang passiert. Es enthält einen bunten Strauß von Änderungen im Fünften Sozialgesetzbuch. Im Mittelpunkt steht aber ein schnellerer Zugang zur am­bulanten Versorgung für GKV-Versicherte. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 18 | 1. Oktober 2018.) Unter anderem hatte Hamburgs Gesundheitssenatorin hierzu einige Anträge eingebracht.

So sollen beispielsweise die Terminservice-Stellen der Kassenärztlichen Vereinigungen künftig auch zeitnahe Termine für Vorsorgeuntersuchungen bei Kinderärzten vermitteln. Der Entwurf des TSVG sieht vor, dass zusätzliche Arztsitze auch in von Unterversorgung bedrohten Gebieten trotz Zulassungssperre möglich werden. Damit sollen dort gezielt zusätzliche Arztsitze geschaffen werden. Im Zuge der Beratungen im Gesundheits­ausschuss des Bundesrats haben die Ländervertreter ergänzende Parameter einge­bracht, die Berücksichtigung finden sollen, um einen lokalen Versorgungsbedarf in einem überversorgten Planungsbereich wie Hamburg festzustellen.

In Verbindung mit dem erweiterten Mitwirkungs- und Antragsrecht der Länder in den Zulassungsausschüssen hätten die Bundesländer damit künftig mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) lehnt diese Pläne vehement ab. Die Senatorin versuche mit dieser Regelung "vermeintliche Probleme zu lösen, für die es längst funktionierende Instrumente gibt", sagte der Vorsitzende der KVH, Walter Plassmann.

Mit einem weiteren Antrag hat Hamburg eine Regelung gefordert, die verhindern soll, dass Ketten als Träger Medizinischer Versorgungszentren (MVZ) eine marktbeherr­schende Stellung in der ambulanten Versorgung bekommen. Dies gilt sowohl für ver­tragsärztliche als auch für -zahnärztliche MVZ's. Die "Marktmacht" der MVZ-Träger soll auf 25 Prozent in der jeweiligen Facharztgruppe begrenzt werden. Diese Regelung stößt zumindest bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft auf wenig Gegenliebe. Sie appellierte an den Bundesrat, nichts zu beschließen, was die Errichtung und den Betrieb von MVZ's gefährdet. Andernfalls sei die intersektorale Versorgung bedroht.

Zwei weitere Beschlussempfehlungen der Bundesländer erfüllen Forderungen der Patientenvertretungen: Um den Ausbau der Barrierefreiheit in Arztpraxen voranzubringen, sollen Mittel aus dem Strukturfonds herangezogen werden. Über die Barrierefreiheit von Arztpraxen sei dann im Internet Transparenz herzustellen. Mehr Unterstützung sollen zudem die Patientenvertretungen für ihre Arbeit in den Selbstverwaltungs- und Bera­tungsgremien auf Landesebene bekommen: Sie sollen für inhaltliche und organisatorische Aufgaben finanzielle Unterstützung erhalten.

Das TSVG ist nicht zustimmungspflichtig. Daher bleibt abzuwarten, welche Forderungen der Bundesländer im Verlauf der weiteren parlamentarischen Beratungen in das Gesetz einfließen werden.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; NDR; Ärzteblatt; welt-online; DKG; KVH; BR-DS 504/1/18; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Krankenkassen und Gesundheitsbehörde fördern "Mach mit - bleib fit"

 

 

Mit dem Projekt "Mach mit - bleib fit" fördern die Behörde für Gesundheit und Verbrau­cherschutz (BGV) und Hamburger Krankenkassen Bewegungsangebote für ältere Menschen. Es ist ein Programm des Hamburger Sportbunds und richtet sich an ältere Menschen, die keine langen Wege mehr zurücklegen können. Die Bewegungsangebote finden deshalb direkt im Quartier, etwa in Nachbarschaftstreffs oder in Senioren­einrichtungen, statt. Mit der Teilnahme bei "Mach mit - bleib fit" können ältere Menschen soziale Beziehungen pflegen und gleichzeitig Alltagsbewegungen und Gleichgewicht üben.

Das Projekt "Mach mit - bleib fit" läuft über drei Jahre und soll nachhaltige Strukturen aufbauen, um die Bewegungsangebote im Lebensumfeld älterer Menschen dauerhaft zu etablieren. Die Umsetzung des Projekts entspricht den Zielsetzungen, die der Gesetz­geber unter anderem den Krankenkassen mit dem Präventionsgesetz als Aufgabe gegeben hat: Gesetzliche Krankenkassen, BGV und weitere Akteure haben sich darauf verständigt, bei ihren Maßnahmen einen besonderen Schwerpunkt auf die Gesund­heitsförderung von Menschen in schwieriger sozialer Lage zu legen. "Mach mit - bleib fit" ist ein solches Projekt.

(Quelle: vdek-Hamburg; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Beteiligung von Hilfsorganisationen und GARD am Rettungsdienst

 

 

Die Medien berichten von einer "kleinen Revolution", denn seit dem 1. November 2018 hat die Feuerwehr Hamburg die Hamburger Hilfsorganisationen in die Notfallrettung fest eingebunden. Hintergrund der Entscheidung ist laut Feuerwehr ein erheblicher Mehr­bedarf an Leistungen. Insgesamt fehlten die Kapazitäten von 13 Rettungswagen. Die gesetzlichen Krankenkassen hatten schon länger darauf gedrängt, die Hilfsorganisationen stärker einzubinden.

Neben der Einbindung der Hilfsorganisationen darf nun auch das Rettungsdienst­unternehmen GARD mit acht Rettungswagen am öffentlichen Rettungsdienst teilnehmen. Bisher durfte GARD lediglich fünf Rettungswagen aus einem Pool von acht Wagen im so genannten "nicht öffentlichen Rettungsdienst" einsetzen. Die Änderung ist Teil eines gerichtlichen Vergleichs zwischen der Feuerwehr und GARD.

Disponiert werden alle Einsätze, die über den Notruf 112 eingehen, durch die Leitstelle der Hamburger Feuerwehr. In der Vergangenheit gab es häufiger Unstimmigkeiten zwischen der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen über die Verteilung von Rettungs­einsätzen. Die Einsatzzahlen der Feuerwehr Hamburg sind seit 2015 von 247.000 auf über 253.000 Einsätze im Jahr 2017 angestiegen. Knapp ein Drittel aller Rettungsfahrten der Feuerwehr erreichte nicht das angepeilte Ziel, in acht Minuten am Einsatzort zu sein. Im gleichen Zeitraum sanken dagegen die Einsatzzahlen der Hilfsorganisationen von 19.092 (2015) auf 18.486 Einsätze im Jahr 2017.

"Wir begrüßen die stärkere Einbindung der Hilfsorganisationen und dass die Einsätze aller Rettungsmittel zwingend über die Leitstelle bei der Feuerwehr gelenkt werden", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Wir erwarten, dass - wenn nun immer das nächstmögliche Rettungsmittel alarmiert wird - sich auch endlich die Hilfsfristen zum Wohle der Patienten verkürzen", so Puttfarcken weiter.

(Quelle: Feuerwehr Hamburg - Jahresbericht 2017; Welt; Mopo; Hamburger Abendblatt; TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

Reform der Notfallversorgung

Die TK begrüßt die Vorhaben, die Notfallversorgung weiterzuentwickeln. Die Vorschläge der TK für eine Weiterentwicklung der Notfallversorgung erläutert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, in "Zur Sache".

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Krankentransport nicht immer öffentlich ausschreiben

 

 

Die Vergabe von Krankentransporten muss nach Ansicht eines wichtigen Gutachters am Europäischen Gerichtshof (EuGH) nicht zwingend europaweit ausgeschrieben werden. Der private Rettungsdienstanbieter Falck, zu dem die Hamburger Firma GARD gehört, hatte vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf beanstandet, dass die Stadt Solingen die Vergabe von Aufträgen für die Betreuung von Notfallpatienten in Rettungswagen nicht europaweit ausgeschrieben hatte. Die Einschätzung eines Gutachters ist für die Richter des Europäischen Gerichtshofs nicht bindend, häufig folgen sie ihr aber. Ein Urteil dürfte in den kommenden Monaten fallen.

(Quelle: Ärzteblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Die Kosten für die Versorgung im Krankenhaus betrugen bundesweit im Jahr 2017 rund 91,3 Milliarden Euro. Das sind 3,9 Prozent mehr als im Jahr 2016 (87,8 Milliarden Euro). Die Kosten pro Fall lagen im Bundesschnitt bei 4.695 Euro. In Hamburg waren sie mit 5.408 Euro im Vergleich am höchsten; sie stiegen um knapp 3,4 Prozent im Vergleich zum Jahr 2016 (5.232 Euro).

(Quelle: Statistisches Bundesamt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Notfallversorgung

 

 

Im "Zur Sache" erklärt Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit, die zentralen Ergebnisse des Gutachtens, welche Empfehlungen daraus für die Notfallversorgung resultieren und warum die Reform der Notfallversorgung ein "Eisbrecherprojekt" für die sektorenübergreifende Versorgung sein könnte.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

21/14825 Antrag
Bahnenschwimmen auch im Herzen Harburgs anbahnen - Erweiterungsplanung für das "MidSommerland" mit Hochdruck vorantreiben

21/14677 Antrag
Kombibad in der Region Süderelbe

Twittern E-mailen Feedback

 

Ausschussberichte

 

 

21/15078 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 21/14004: Rechtsgrundlage für Fixierungen verfassungskonform ausgestalten (Gesetzentwurf FDP)

Twittern E-mailen Feedback

 

Ausschussprotokoll

 

 

21/28 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

Twittern E-mailen Feedback

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/14973 Schriftliche Kleine Anfrage
Einbindung von Hilfsorganisationen und privaten Dienstleistern in Hamburgs Notfallrettung

21/14971 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist die Positionierung Hamburgs im Gesundheitsausschuss des Bundesrats?

21/14970 Schriftliche Kleine Anfrage
Barrierefreiheit im ÖPNV - Wie finden Betroffene Hilfe bei Fahrstuhlausfällen?

21/14894 Schriftliche Kleine Anfrage
Abrechnungsabwicklung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

21/14887 Schriftliche Kleine Anfrage
Rechtmäßigkeit des Volksbegehrens "Pflegenotstand im Krankenhaus"

21/14864 Schriftliche Kleine Anfrage
Akademisierung von Hebammen bei gleichbleibend schlechten Arbeitsbedingungen und wenig dualen Ausbildungsplätzen?

21/14816 Schriftliche Kleine Anfrage
eHealth in Hamburg

21/14784 Schriftliche Kleine Anfrage
Schulschwimmen (V)

Twittern E-mailen Feedback

 

Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 28. November 2018, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

Twittern E-mailen Feedback

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

12. Dezember 2018, Forschungskolloquium Competence Center Gesundheit

 

 

Lebensqualität in der Pädiatrie: wie geht es Kindern mit einer chronischen Krankheit?, HAW Hamburg.

Twittern E-mailen Feedback