Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.9 | 17.05.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir beginnen unseren Newsletter mit guten Nachrichten: Nach einem deutlichen Rückgang der COVID-19-Infektionen hat der Hamburger Senat erste Lockerungsschritte vorgenommen. In einer Talkshow kündigte Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher an, dem Senat am morgigen Dienstag vorzuschlagen, die Außengastronomie in Hamburg zu Pfingsten zu öffnen. Auch mit den Impfungen geht es voran, und seit heute können Menschen mit weiteren Vorerkrankungen einen Impftermin im Impfzentrum erhalten.

Kurz vor der Sommerpause und dem Ende der aktuellen Legislaturperiode ist auch in der Bundespolitik ordentlich Musik drin: Der Gesundheitsfonds soll einen weiteren Bundes­zuschuss erhalten und es scheint eine Lösung für die UPD zu geben.

Wir wünschen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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HAG-Jahrestagung 21

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Hamburgs mehrsprachige Corona-Informationskampagne nimmt Fahrt auf

 

 

In Hamburg ist eine neue Kampagne mit den Slogans "Schütze deine Familie" und "Dein Corona-Test" gestartet, die Informationen zu Corona in mehreren Sprachen vermitteln will. Im öffentlichen Raum wird sie durch Plakate in Supermärkten, an Litfaßsäulen und auf großen Plakatwänden sichtbar. Jedes der Plakate ist mit einem QR-Code versehen, der entweder zu einer mehrsprachigen Webseite auf hamburg.de oder zur digitalen Standortkarte der Schnelltestzentren führt.

Nachdem das NDR-Hamburg Journal über erhebliche Unterschiede bei den Corona-Infektionen in Hamburgs Stadtteilen berichtet hatte (wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 19.04.2021), wird nun verstärkt Informations- und Präventionsarbeit vor Ort betrieben. Das hatte die Bürgerschaft in ihrer Sitzung am 8. April 2021 beschlossen. Multiplikatoren und Schlüsselpersonen von unterschiedlichen Communities werden in einer Mailaktion der Sozialbehörde eingeladen, das mehrsprachige Informationsmaterial anzufordern und zu vermitteln. Ein Corona-Infomobil mit den Infopaketen an Bord fährt verstärkt durch die Bezirke. Es kann von Einrichtungen angefragt werden und ist bei Bedarf mit FFP2-Masken bestückt. Die Sozialbehörde unterstützt helfende Akteure vor Ort mit regelmäßigen Informations- und Austauschformaten.

(Quelle: hamburg.de; TK)

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Höherer Bundeszuschuss für GKV-Finanzen

 

 

Zusätzlich zu den bereits festgeschriebenen 14,5 Milliarden Euro soll der Gesundheitsfonds im kommenden Jahr mit weiteren sieben Milliarden Euro unterstützt werden. Darauf einigten sich das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und das Bundesfinanzministerium (BMF), berichtet die Ärzte Zeitung. Weiterhin soll die Vereinbarung eine Flexibilisierungsklausel enthalten. Danach kann das BMG im Einvernehmen mit dem BMF mittels einer Verordnung, der der Bundestag zustimmen muss, eine Erhöhung oder Senkung des Bundeszuschusses vornehmen. Voraussetzung ist, dass belastbare Daten im weiteren Verlauf des Jahres 2021 einen veränderten Finanzbedarf für 2022 ergeben. Auch die Kosten für das Testen und Impfen im Rahmen der Corona-Pandemie sollen für das Jahr 2021 vollständig - und nicht mehr nur anteilig - aus dem Bundeshaushalt übernommen werden.

In einem Änderungsantrag für das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zuerst 12,5 Milliarden Euro zusätzlich eingeplant. Der nun ausgehandelte Kompromiss soll an das laufende Gesetzgebungs­verfahren zum Infektionsschutzgesetz angehängt werden.

(Quelle: Ärzte Zeitung; TK)

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Trotz Corona-Pandemie: Krankenstand so niedrig wie seit 13 Jahren nicht mehr

 

 

Der Krankenstand betrug bei den in Hamburg bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen im ersten Quartal dieses Jahres 3,6 Prozent. Das ist seit 13 Jahren der niedrigste Krankenstand in der Hansestadt, zeigt eine aktuelle Auswertung der TK. Der Hamburger Krankenstand fällt niedriger aus als der bundesweite Schnitt, der bei 3,8 Prozent liegt.

"Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Erkältungskrankheiten deutlich zurückgegangen. Die Grippewelle, die sonst alle zwei Jahre für hohe Fehlzeiten im Februar sorgt, ist auch in Hamburg ausgeblieben. Dies könnte an den AHA-Regeln und verschärften Kontaktbe­schränkungen liegen, die während der Corona-Pandemie gelten", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin TK-Landesvertretung Hamburg. Die Diagnose COVID-19 spielt für den Krankenstand der Erwerbstätigen im Vergleich zu den anderen Diagnosen nach wie vor eine unwesentliche Rolle.

(Quelle: TK)

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Verbraucherschutzbehörde schafft neuen Online-Dienst für Arzneimittelbranche

 

 

Für eine bessere Arzneimittelsicherheit überprüft die zuständige Behörde für Justiz und Verbraucherschutz auch die Qualifikationen der Beschäftigten der Herstellerinnen und Hersteller sowie Händlerinnen und Händler. Diese können nun über einen neuen Online-Dienst leichter melden, wenn sich das verantwortliche Personal geändert hat. Die Online-Lösung ersetzt die üblichen Anträge, die mit der Post oder per E-Mail übermittelt wurden. Damit will die Behörde den eingeschlagenen digitalen Kurs fortsetzen.

Welche Qualifikationen zur Herstellung, Prüfung und für den Handel von Arzneimitteln erforderlich sind, regeln das Arzneimittelgesetz und internationale Richtlinien.

(Quelle: hamburg.de)

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Handelskammer nimmt HSBA zurück

 

 

Als 2017 die sogenannten Kammerrebellen die Führung der Hamburger Handelskammer übernahmen, trennten sie sich von der Hamburg School of Business Administration (HSBA) und überführten sie in eine Stiftung. Die private duale Wirtschaftsuniversität war 2004 eigens von der Handelskammer gegründet worden. Das neue Plenum hat nun beschlossen, dass die HSBA nun mit der HKBiS (Handelskammer Bildungsservice GmbH) und den Bildungsservice-Angeboten der Handelskammer fusionieren soll. Diese neue Gesellschaft soll auf das Thema "Lebenslanges Lernen" ausgerichtet sein und praktisches mit akademischem Wissen vereinen. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts könnte die "finanziell angeschlagene HSBA" mit Hilfe "der neuen Gesellschaft quersubventioniert werden".

(Quelle: Hamburger Abendblatt, WELT)

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Konsortium "Digital Radar" misst digitalen Reifegrad Deutscher Kliniken

 

 

Das Bundesgesundheitsministerium soll sich für das Konsortium "Digital Radar" entschieden haben, um den digitalen Reifegrad der deutschen Krankenhäuser zu ermitteln. Das Konsortium "Digital Radar" besteht aus HIMSS Europe GmbH, dem Institut für angewandte Versorgungsforschung (INAV), der Lohfert & Lohfert AG und dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Konsortialleiterin soll Prof. Dr. Sylvia Thun vom Berlin Institute of Health (BIH), ihr Stellvertreter Prof. Dr. Alexander Geissler von der Medical School der Universität St. Gallen werden.

Die Entscheidung sollte ursprünglich bereits Ende Februar fallen und soll nun am heutigen 17. Mai bekannt gegeben werden. Das Konsortium muss bis Ende Juni ein Reifegradmodell für die deutschen Krankenhäuser entwickeln. Mit der Reifegradmessung sollen die Kliniken nachweisen, wie stark sie bereits digitalisiert sind. Sie ist Voraussetzung für die Zuteilung von Fördermitteln aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF), der mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) eingerichtet wurde .

(Quelle: E-HEALTH-COM; KMi-News)

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Lösung für Zukunft der Unabhängigen Patientenberatung

 

 

Nach langen und schwierigen Diskussionen (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 7 vom 19.04.2021) zeichnet sich eine Lösung zur Zukunft der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) ab. Nach Informationen des Deutschen Ärzteblatts habe sich die Große Koalition auf den letzten Metern geeinigt: Der Förderzeitraum des bisherigen Trägers der UPD, Sanvartis, soll um zwölf Monate bis Ende 2023 verlängert werden. Ab dem 1. Januar 2024 soll dann eine private Stiftung der künftige UPD-Träger sein.

Der noch nicht endgültig abgestimmte Änderungsantrag soll mit dem Krebsregistergesetz Ende Mai verabschiedet werden.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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Versorgung

 

Projekt von Staatsoper und UKE gegen Atemnot nach COVID-19-Infektion

 

 

Viele Patientinnen und Patienten leiden auch nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung an Atemnot. In Hamburg soll ein gemeinsames Projekt der Staatsoper und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) Betroffenen helfen. Professionelle Sängerinnen und Sänger coachen ehrenamtlich und digital Patientinnen und Patienten. Die durch die Infektion geschwächte Atemmuskulatur wird durch Atemübungen trainiert und wiederaufgebaut. Über diesen Weg soll die Luftnot reduziert werden.

Das Projekt startete im April und wird von PD Dr. Hans Klose, Leiter der Pneumologie der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik des UKE, wissenschaftlich begleitet.

(Quelle: Ärzte Zeitung; UKE)

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Rund 826.300 Euro für Digitalisierung der Pflege

 

 

Seit Mai 2019 haben Pflegeheime und ambulante Pflegedienste insgesamt mehr als 826.300 Euro für digitale oder technische Ausrüstung von den Hamburger Pflegekassen erhalten. Die Hamburger Ersatzkassen brachten mehr als die Hälfte der Summe auf. Die Einrichtungen können die finanzielle Unterstützung zum Beispiel für digitale Dienstpläne und Pflegedoku­mentation aufgrund des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes beantragen.

"Es ist gut, dass sich die Heime und ambulanten Pflegedienste auf den Weg der Digitalisierung gemacht haben und die Pflegekassen sie hierbei unterstützen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Bisher spielte die Digitalisierung in den pflegerischen Arbeitsprozessen leider kaum eine Rolle, obwohl sie einen erheblichen Beitrag zur Entlastung der Pflegekräfte leisten könnte. Hier ist noch viel Luft nach oben."

(Quelle: vdek; TK)

 

Altenpflege: Perspektive für Hamburg

Information

Die Zukunft der Pflege ist eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahre in Hamburg. Digitale Lösungen können dazu beitragen, Pflegekräfte und Angehörige zu entlasten. Deshalb regt die TK an, die Digitalisierung in der Pflege stärker in den Blick zu nehmen.

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Richtlinie zur Strukturprüfung soll Ende Mai veröffentlicht werden

 

 

Die im MDK-Reformgesetz vorgesehene Einführung verpflichtender Strukturprüfungen in den Kliniken hatte sich durch die Corona-Pandemie um ein Jahr auf 2022 verzögert. Laut dem Gesetz müssen Krankenhäuser nun ab Januar 2022 eine Strukturprüfung durch den Medizinischen Dienst (MD) veranlassen und je ein Berechtigungsschein für alle komplexen Behandlungen haben, um diese weiterhin abrechnen zu können.

Die entsprechende Richtlinie, die der MD ausarbeiten musste, ist jedoch noch nicht veröffentlicht. Nun soll sie schneller kommen als gedacht, berichtet bibliomed-manager. Der MD hat die Richtlinie dem Vernehmen nach fristgerecht im Februar beim Bundesgesundheits­ministerium (BMG) abgeliefert. Nun will das Ministerium die Richtlinie Ende Mai veröffentlichen.

(Quelle: bibliomed-manager)

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Analyse der Leistungsdaten aller deutschen Krankenhäuser im Jahr 2020

 

 

Der vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) eingesetzte Expertenbeirat zu den Corona-Hilfen für Krankenhäuser hat am 30. April die "Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise" unter der Leitung von Prof. Dr. Boris Augurzky und Prof. Dr. Reinhard Busse diskutiert und verabschiedet. Wie das BMG in einer Pressemitteilung schreibt, zeige die Analyse, dass trotz der Aufforderung der Bundesregierung im Frühjahr 2020, planbare Leistungen zu verschieben, die stationäre Versorgung in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 flächendeckend gewährleistet werden konnte.

Im Frühjahr 2020 seien die Krankenhausfälle um circa 30 Prozent zurückgegangen. Auf Jahressicht wurden im Bereich der allgemeinen Krankenhäuser 13 Prozent und im Bereich der psychiatrischen Kliniken 11 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr versorgt. Im Jahres­durchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt. Weiterhin zeige die Analyse, dass die ausschließlich stationären Erlöse der allgemeinen Krankenhäuser durchschnittlich um 3,7 Prozent und die der psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken durchschnittlich um 10,6 Prozent gestiegen seien. Hierfür wären die geleisteten Ausgleichszahlungen des Bundes maßgebend gewesen. Im Jahr 2020 hatte der Bund 10,2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um ausreichende Kapazitäten für die Versorgung von Corona-Patientinnen und -Patienten zu gewährleisten.

Der Expertenbeirat plädiert dafür, dass die Ausgleichszahlungen auch über den 31. Mai 2021 hinaus verlängert werden. Die aktuelle Rechtslage sieht vor, dass die Zahlungen dann auslaufen.

(Quelle: BMG; kma-online)

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Zuwachs bei Pflegekräften und Löhnen

 

 

Die Zahl der Pflegekräfte ist in Kliniken und in der Altenpflege trotz der Corona-Pandemie gestiegen, wie eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit zeigt. Bundesweit waren im Oktober 2020 in der Gesundheits- und Altenpflege 43.300 Personen mehr beschäftigt als ein Jahr zuvor. Wie das Redaktionsnetzwerk (RND) aufgrund der Auswertung berichtet, arbeiteten in dem Herbstmonat allein in Krankenhäusern insgesamt 710 663 Pflegerinnen und Pfleger. Das ist ein Anstieg um 18 500 Pflegekräfte verglichen zum Oktober 2019.

Pflegefachkräfte in Krankenhäusern sowie in Alten- und Pflegeeinrichtungen, die in Vollzeit arbeiten, verdienten im Jahr 2020 im Schnitt ein Drittel mehr als vor zehn Jahren, so die Angaben des Statistischen Bundesamts. Die Löhne stiegen stärker an als in der Gesamtwirtschaft mit 21,2 Prozent. Das Interesse an der Pflegeausbildung nahm ebenfalls zu. So fingen im Jahr 2019 39 Prozent mehr Auszubildende an als zehn Jahre zuvor. In Hamburg starteten im vergangenen Jahr 1.439 Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler ihre Ausbildung (wir berichteten im Newsletter Nr. 8 vom 03.05.2021).

(Quelle: Ärzteblatt; RND; Destatis; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

Mittlerweile sind fast 26.100 digitale Krankschreibungen bei der Techniker Krankenkasse von Versicherten aus Hamburg eingegangen. Bundesweit sind es insgesamt rund 300.000. Ermöglicht wird das durch das TK-Projekt zur elektronischen AU-Bescheinigung. Künftig sollen alle GKV-Versicherten die eAU nutzen können. Der Starttermin wurde auf Oktober dieses Jahres verschoben (wir berichteten im Newsletter Nr. 23 vom 28.12.2020).

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

H3 - Health Harbour Hamburg

 

 

Im Interview berichtet Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, über den aktuellen Stand des Digitalisierungsprojekts "H3: Health Harbour Hamburg" und welche Ziele H3 verfolgt.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/4254 Antrag
Ein neues Haus für Geburt und Gesundheit für Hamburg

22/4253 Antrag
Immunologisches Biomarkerlabor am Fraunhofer ITMP-ScreeningPort ausbauen

22/4248 Antrag
Kinderfreundliche Corona-Tests verpflichtend für Kita-Kinder machen

22/4245 Antrag
Chronische gesundheitliche Unterversorgung beenden - Gesundheitskiosk nach Steilshoop holen

22/4208 Antrag
Herdenimmunität als Ziel - Senat muss in einer Impfkampagne vor allem Wege finden, um Impfgegner zu überzeugen

22/4207 Antrag
Verschwendung von Impfstoff stoppen, Impfkapazitäten ausweiten und jede Möglichkeit der Impfbeschleunigung nutzen

22/4205 Antrag
Jede Möglichkeit der Impfbeschleunigung nutzen - Gesundheitskiosk Billstedt als Impfstandort einsetzen

22/4204 Antrag
Besondere Impfanstrengungen für Menschen in Stadtteilen mit hohen Infektionszahlen

22/4194 Antrag
Corona-Schutz für obdachlose Menschen: Winternotprogramm verlängern und Einsatz mobiler Impfteams auf der Straße fortführen

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/9 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/4157 Bericht
Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg (Hamburgische SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung - HmbSARSCoV-2-EindämmungsVO)

22/4129 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 27. Januar 2021: "Wichtig für den Gesundheitsschutz für alle Menschen: Kostenfreie Masken und gute Informationen" - Drs. 22/2993

 

Große Anfragen

 

 

22/3868 Große Anfrage
Hamburgs Quartiere für Senioren/-innen: aktiv, vielfältig und lebenswert

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/4111 Schriftliche Kleine Anfrage
Erwerb von Lizenzen für luca-App

22/4109 Schriftliche Kleine Anfrage
Gibt es keine Testpflicht für Teilnehmer im Bereich der beruflichen Weiterbildung?

22/4108 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso geht der Senat von nur 800 zu impfenden Obdachlosen aus?

22/4070 Schriftliche Kleine Anfrage
Überwachung gewerblicher Anbieter zahnärztlicher Leistungen in Hamburg

22/4060 Schriftliche Kleine Anfrage
Grüne Zirkusromantik gegen Corona: Wie steht es um die Corona-Kampagne in den besonders von Corona betroffenen Stadtteilen?

22/4039 Schriftliche Kleine Anfrage
Wirksamkeit von Corona-Hilfen - Tatsächlich abgerufene Corona-Hilfen von hamburgischen Corona-Hilfstöpfen

22/4036 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Ausbruch in der Untersuchungshaftanstalt

22/4020 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Ausbruch im Winternotprogramm

22/3998 Schriftliche Kleine Anfrage
Elbinselschule in Quarantäne und die Behörde verharmlost - ein Déjàvu?

22/3975 Schriftliche Kleine Anfrage
Impfmonitoring für Hamburg - Wie schnell kommt der Senat mit den Corona-Impfungen voran? (IV)

22/3962 Schriftliche Kleine Anfrage
Wo bleibt das angekündigte Schnelltest-Monitoring?

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 18. Mai 2021, 14:00 Uhr
Sitzung Gesundheitsausschuss

Mittwoch, 19. Mai 2021, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Ab dem 7. April 2021

 

 

Gesundheitspolitik zwischen Bundestagswahl und Folgen der Corona-Pandemie.

 

Ab dem 12. April 2021

 

 

HCHE Research Seminar: Sommersemester 2021

 

20. Mai 2021

 

 

Infoveranstaltung der HAG - Corona: Fragen und Antworten, kurz und knapp

 

1. Juni 2021

 

 

CCG-Themenkongress "Gesundheit und Soziale Ungleichheit" zum 50 jährigen Jubiläum der HAW Hamburg

 

2. Juni 2021

 

 

HAG-Jahrestagung 21: "Die Jugend von heute"