Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.3 | 07.02.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr hohe Inzidenzen, eine angekündigte veränderte PCR-Teststrategie und das Ende des Check-ins mit der Luca-App in Hamburg: Vieles deutet darauf hin, dass wir uns auf das Ende der Pandemie zubewegen. Allerdings ist die Belastung im Gesundheitswesen derzeit noch sehr hoch.

Am 26. Januar fand unser jährlicher Neujahrsempfang aus den bekannten Gründen digital statt. Im neuen "Zur Sache" beleuchte ich das Thema "(Gesundheits-)Daten endlich nutzen!" des Empfangs aus der Versorgungsperspektive. Weiterhin sind ein neuer Landesbasisfallwert, die Pflege­ausbildung und Krebsbehandlungen einige Themen dieser Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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TK-Neujahrsempfang

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Pflege-Ausbildung

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Krankenstand

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Safer Internet Day

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Versorgung

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Pflegebedürftige

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Krebsbehandlungen 2020

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Hamburger Zahl

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Datennutzung in der Versorgung

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dggö Jahrestagung

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

TK-Neujahrsempfang 2022

 

 

Traditionell lädt die Landesvertretung Hamburg der Techniker Krankenkasse Ende Januar zu ihrem Neujahrsempfang ein. Aufgrund der Corona-Pandemie fand dieser am 26. Januar erstmalig digital statt. Unter dem Titel "(Gesundheits-)Daten endlich nutzen!" begrüßte Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, rund 70 Gäste im Livestream. Puttfarcken machte deutlich, dass es im Gesundheitswesen besonders bei der Nutzung der Daten und der Vernetzung untereinander hakt.

Melanie Schlotzhauer, Hamburgs Staatsrätin für Gesundheit der Sozialbehörde, plädierte dafür, konstruktiv zu diskutieren, wie Daten sinnvoll genutzt werden können. In seinem Impulsvortrag stellte Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Direktor des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) und Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit, vor, wie voll­ständige Gesundheitsdaten die Forschung bereichern könnten. In der anschließenden Diskussion zwischen Dr. Pedram Emami, Präsident der Hamburgischen Ärztekammer, Maren Puttfarcken und Prof. Dr. Jonas Schreyögg wurde das Thema aus den unter­schiedlichen Perspektiven beleuchtet.

Einen Mitschnitt der Veranstaltung finden Sie hier. Weitere Eindrücke gibt es auf dem Twitter-Account @TKinHH unter dem Hashtag #Hamburgdiskutiert.

(Quelle: TK)

 

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Information

Im Interview mit Prof. Dr. Jonas Schreyögg geht es um das Thema "Gesundheitsdaten für die Forschung nutzen".

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Auszubildende in der Pflege

 

 

Vor zwei Jahren wurden die Ausbildungsgänge der Kranken-, Kinder- und Altenpflege in der neuen generalistischen Pflegeausbildung gebündelt. Darüber hinaus startete in der Hansestadt die Kampagne "Das ist Pflege" und es entstand die Hamburger "Allianz für die Pflege". Nun zeigt eine Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der SPD-Fraktion, dass die Zahl der Menschen, die in Hamburg eine Ausbildung im Pflegebereich begonnen haben, von 2019 auf 2021 um etwa zehn Prozent auf etwa 1.600 Aus­zu­bildende gestiegen ist. Von 2019 auf 2020 gab es allerdings einen kleinen Rückgang bei den Auszubildendenzahlen (-6,6 Prozent).

Die Quote derjenigen, die die Ausbildung in der Pflege abbrechen, ist allerdings sehr hoch und liegt bei fast 30 Prozent. Die meisten Ausbildungsplätze (60 Prozent) werden in Hamburg von den Krankenhäusern angeboten, 27 Prozent entfallen auf stationäre Pflege­einrichtungen und 13 Prozent auf ambulante Pflegedienste.

(Quelle: Welt Hamburg; Parlamentsdatenbank; NDR)

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Fehlzeiten und Krankenstand in Hamburg gesunken

 

 

Der Krankenstand in Hamburg lag im Jahr 2021 mit 3,83 Prozent unter dem Wert der Vorjahre (2020: 4,05 Prozent; 2019: 4,17 Prozent), und auch die Fehlzeiten sind durch­schnittlich auf 14 Tage gesunken. Im Vorjahr waren Hamburger Erwerbs­personen im Schnitt noch 14,8 Tage und im Jahr 2019 15,2 Tage krankgeschrieben. Das geht aus einer Vorab-Auswertung des TK-Gesundheitsreports 2022 hervor.

"Infektionserreger haben es schwerer, sich zu verbreiten, weil die Menschen im öffent­lichen Raum Maske tragen, Abstand halten und die Hygieneregeln befolgen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Daher würden Infektions- und Erkältungskrankheiten deutlich zurückgehen, was sich im niedrigeren Krankenstand und geringeren Fehlzeiten zeigt.

(Quelle: TK)

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Safer Internet Day

 

 

Anlässlich des Safer Internet Day am 8. Februar veröffentlicht SUCHT.HAMBURG in Kooperation mit der TK-Landesvertretung Hamburg den Elternratgeber "Digitale Medien und Pubertät". Digitale Medien sind ein fester Bestandteil der Freizeit und die Bild­schirm­zeiten auf einem hohen Niveau. "Viele Eltern fragen sich, wie viel Medienzeit für ihr Kind gut ist, wann es bereits zu viel wird und wie sie ihr Kind bei einem kompetenten Umgang mit Medien unterstützen können. Auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Medien­konsum von Jugendlichen möchten wir mit unserem Elternratgeber Antworten geben", so Christiane Lieb, Geschäftsführerin von SUCHT.HAMBURG.

Auch die Onlinezeiten von Erwachsenen sind während der Corona-Pandemie gestiegen. "Dreiviertel der Erwachsenen in Norddeutschland sind "always on". Vielen von ihnen fällt das Abschalten schwer. Bewusste Offline-Zeiten im Alltag sind eine gute Strategie, um dem Sog digitaler Medien wie den Social Media-Apps zu entkommen. Diese sind bewusst nach dem Belohnungs-Prinzip konzipiert, und man ist oft viel länger online als gewollt", so Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Das zeigt die TK-Studie "Schalt mal ab, Deutschland!".

(Quelle: Sucht.Hamburg; TK)

 

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Information

Im Interview stellt Maren Puttfarcken, Leiterin TK-Landes­vertretung Hamburg, weitere Ergebnisse der Studie "Schalt mal ab, Deutschland!" vor.

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Corona-Rat fordert bessere Aufklärung

 

 

Am 10. Dezember hat Olaf Scholz einen neuen Corona-ExpertInnenrat der Bundes­regierung mit 19 Mitgliedern zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Deutschland ernannt. Der Rat kam vier Tage später zu einer ersten Sitzung zusammen. Seitdem hat der ExpertInnenrat fünf Stellungnahmen veröffentlicht.

In der am 30. Januar veröffentlichten fünften Stellungnahme fordern die Wissen­schaft­lerinnen und Wissenschaftler eine evidenzbasierte Risiko- und Gesundheits­kommunikation. Dort heißt es: "Um das Individuum und die Gesellschaft in ihrer Selbst­wirksamkeit und risikokompetentem Verhalten zu unterstützen, ist eine reaktionsschnelle, evidenzbasierte, zielgruppen- und nutzerspezifische Risiko- und Gesundheits­kommunikation unabdingbar." So müsse wissenschaftliche Evidenz einfach erklärt, in Handlungsempfehlungen übersetzt und zur ersten Wahl für hilfreiche und verlässliche Information werden. Die Expertinnen und Experten bemängeln, dass es derzeit in Deutschland keine Institution gebe, die eine koordinierte Risiko- und Gesundheitskommunikation umsetze.

(Quelle: Bundesregierung; zdf heute)

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Versorgung

 

Neuer Landesbasisfallwert

 

 

Für dieses Jahr gilt ein neuer Landesbasisfallwert für 31 Hamburger Krankenhäuser in Höhe von 3.830 Euro. Die Kliniken können somit für Behandlungen durchschnittlich 2,3 Prozent mehr als im vergangenen Jahr mit den Krankenkassen abrechnen. Die Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft einigten sich über den Finanzrahmen, der rückwirkend zum 1. Januar 2022 gilt.

Der Landesbasisfallwert dient den Krankenhäusern zur Berechnung einzelner Fall­pauschalen. Diesen Betrag stellen sie den Krankenkassen in Rechnung.

(Quelle: vdek Hamburg; Ärzteblatt)

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Sozialhilfe für Pflegebedürftige

 

 

12.820 pflegebedürftige Personen erhielten in Hamburg Ende des Jahres 2020 finanzielle Unterstützung zur Pflege. Darüber informiert eine Auswertung des Statistikamts Nord. Von diesen bezog fast jede fünfte Person die Sozialhilfe seit mindestens zehn Jahren (18 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr 2019 stieg der Anteil der Langzeitunterstützten um zwei Prozentpunkte.

Die Hilfe zur Pflege ist eine Sozialhilfeleistung, die Personen unterstützt, wenn sie die Kosten für die Pflege zuhause oder im Pflegeheim nicht allein tragen können und die finanzielle Unterstützung zum Beispiel durch die Pflegeversicherung nicht ausreicht.

Die finanzielle Belastung für pflegebedürftige Personen im Pflegeheim wächst. So ist der durchschnittliche Eigenanteil, den sie für Pflegeleistungen aufbringen müssen, in Hamburg über die Jahre gestiegen (wir berichteten im Newsletter Nr. 2 vom 24. Januar 2022). Ab diesem Jahr erhalten Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner über die Pflege­kassen einen Zuschuss zu den Eigenanteilen. Eine Auswertung der TK zeigt, dass der Zuschuss für TK-versicherte Personen, die länger als drei Jahre in einem Pflegeheim leben, durchschnittlich 638 Euro im Monat beträgt. Ein Zuschuss ist aber bereits ab dem ersten Jahr möglich und erhöht sich von Jahr zu Jahr auf maximal 70 Prozent im vierten Jahr, berichtet das Ärzteblatt.

(Quelle: Statistikamt Nord; Ärzteblatt)

 

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Information

Ende 2019 musste jede bzw. jeder dritte Pflegeheimbewohnerin bzw. -bewohner Hilfe zur Pflege bei der Stadt beantragen. Die TK fordert in ihrer Pflegeposition deshalb, den Eigenanteil für Pflegebedürftige zu senken, indem die Leistungen dynamisiert und erhöht werden und die Finanzierung der Pflege auf breitere Füße gestellt wird.

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Krebsbehandlungen 2020

 

 

Im Jahr 2020 wurden bundesweit 1,45 Millionen an Krebs erkrankte Menschen im Kranken­haus versorgt. Das sind sechs Prozent weniger Patientinnen und Patienten als im Jahr zuvor (2019: 1,54 Millionen Fälle). Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstags mitgeteilt. Auch die Zahl der Krebsoperationen in Kranken­häusern ging 2020 zurück - um knapp fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der Rückgang bei den Krebsbehandlungen fiel damit geringer aus als bei den Kranken­haus­behandlungen insgesamt (-13 Prozent gegenüber 2019). Die deutlichsten Rück­gänge bei Behandlungen im Krankenhaus gab es nach der Destatis-Auswertung in der Rheumatologie (-21,5 Prozent), der Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde (-21,2 Prozent) und der Pädiatrie/Kinderheilkunde (-20,5 Prozent).

(Quelle: Destatis)

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Hamburger Zahl

 

 

Rund 94.400 Euro stellt die TK im Jahr 2022 für Hamburger Selbsthilfeorganisationen zur Verfügung. Für die kassen­individuelle Projektförderung können die Organisationen ab jetzt Anträge bei der TK stellen.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

(Gesundheits-)Daten für die Verbesserung der Versorgung nutzen

 

 

Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen hakt es derzeit besonders bei der Nutzung der verfügbaren Gesundheits­daten. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, spricht im Interview über die Chancen, wie Gesundheits­daten die Versorgung verbessern könnten.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/7228 Antrag
Medizinstudium während der Corona-Pandemie - Versäumnisse aufarbeiten und Lücken schließen

22/7200 Antrag
Schleswig-Holstein und Bremen folgen - Lizenz für luca-App nicht verlängern

 

Ausschussberichte

 

 

22/7217 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/6515: Krankenhausinvestitionsmittel - Zwanzigster Bericht - (Senatsmitteilung)

22/7201 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheiten "Entwurf der 64. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung" und "63. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung" und "62. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung, hier Verordnungsbegründung"

22/7175 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Justiz und Verbraucherschutz über die Drucksache 22/3445: 29. Tätigkeitsbericht Datenschutz 2020 des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (Bericht des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit) mit 22/4350: Stellungnahme des Senats zum 29. Tätigkeitsbericht Datenschutz des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (Drucksache 22/3445) (Senatsmitteilung)

22/6976 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheit Entwurf der 59. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Berichte

 

 

22/7180 Bericht
Vierundsechzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/7152 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 16. Juni 2021: "WLAN in Pflegeeinrichtungen" - Drs. 22/4798

22/7151 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 11. November 2020: "Nachhaltige Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes" - Drs. 22/1938

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/7132 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie informiert die Stadt über Impfmöglichkeiten?

22/7105 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie steht es um die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler?

22/7100 Schriftliche Kleine Anfrage
Entwicklung der Ausbildungszahlen in der Pflege

22/7099 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachwuchssorgen bei Notfallsanitätern

22/7055 Schriftliche Kleine Anfrage
Meldestau und mangelnde Datenübertragung: Nutzen die Hamburger Gesundheitsämter mittlerweile die bundesweite Software SORMAS?

22/7054 Schriftliche Kleine Anfrage
Lokale Gesundheitszentren: Wie ist der Stand? (III)

22/7053 Schriftliche Kleine Anfrage
Anerkennung von Fachkräften durch die Sozialbehörde

22/7039 Schriftliche Kleine Anfrage
Nach dem Vorbild von Berlin mehr Ärzte nach Steilshoop holen (III)

22/6993 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso erhalten Testzentren, trotz Mangel an Testangeboten, keine Genehmigung? (II)

22/6973 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona und kein Ende in Sicht - wie wird eine vernünftige Arbeit der Bezirksversammlungen und ihrer Ausschüsse gewährleistet?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 16. Februar 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Immer mittwochs, 27. Oktober 2021 bis 16. Februar 2022

 

 

CCG-Ringvorlesung: "Neu sortieren! Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung?"

 

Donnerstag, der 17. Februar 2022

 

 

Digital Health Pitch der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH und des eHealth-Netzwerks Hamburg

 

Mittwoch, der 23. Februar 2022

 

 

GWK direkt online: Patient in neuer Rolle: aktiv als Co-Therapeut

 

Montag, 28. März 2022 und Dienstag, 29. März 2022

 

 

14. dggö Jahrestagung 2022 in Hamburg unter dem Motto "Ökonomik der Pandemie"