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Hamburg

Nr.19 | 04.11.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Themen rund um die Pflege standen auch in den vergangenen beiden Wochen im Mittelpunkt der Berichterstattung. Für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gab es gute Nachrichten: Die Pflegequalität in Hamburg hat sich deutlich verbessert - darauf weist die stark gesunkene Zahl an Druckgeschwüren hin. Und: Pflegeheime sollen "digitaler" werden. Wie und unter welchen Bedingungen ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer Wohnung bleiben können, diskutierten Experten auf der Veranstaltung "Wohnvisionen 2030".

Dies und mehr lesen Sie in unserem Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Neuer Pflege-TÜV gestartet

 

 

Das alte Bewertungssystem für die Qualität der Pflegeeinrichtungen war nicht aussagefähig. Fast alle erhielten eine sehr gute Note. Am 1. November ist nun ein neuer Pflege-TÜV an den Start gegangen. Damit - so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn - gebe es "ein besseres, aussagefähigeres Bewertungssystem. Es schafft Transparenz und damit Vertrauen ins System."

Seit diesem Monat überprüft der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) die Versorgungsqualität der Pflegeeinrichtungen. Dabei wird bei einer Stichprobe von jeweils neun Bewohner geschaut, wie gut sie versorgt sind. Auch die Pflegeeinrichtungen müssen regelmäßig interne Qualitätsdaten erheben, erstmals bis spätestens 30. Juni 2020. Dabei geht es etwa darum, wie mobil und selbstständig die Bewohnerinnen und Bewohner sind. Die Ergebnisse der MDK-Überprüfung und der internen Qualitätsprüfung der Einrichtungen sollen den Verbrauchern ab 2020 zur Verfügung stehen.

(Quelle: Ärzteblatt; tagesschau.de)

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Lohfert-Preis 2020

 

 

Das Ausschreibungsthema für den Lohfert-Preis 2020 steht fest: Unter dem Thema "Messbare Innovationen zur Verbesserung der Patientensicherheit" werden im nächsten Jahr praxiserprobte und nachhaltige Konzepte gesucht, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Erstmals steht der Lohfert-Preis dann unter der Schirmherrschaft von Dr. Regina Klakow-Franck, stellvertretende Institutsleiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG).

Der Lohfert-Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird im Rahmen des 16. Gesundheitswirtschaftskongresses am 22. September 2020 in Hamburg verliehen. Bewerbungsschluss ist der 29. Februar 2020.

(Quelle: Christoph Lohfert Stiftung)

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Wohnvisionen 2030 - Gesund und aktiv im Quartier

 

 

"Unsere Quartiere sind ein wichtiger Teil der Antwort auf die Frage, wie wir im Alter leben wollen", sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks bei ihrem Grußwort zur Veranstaltung "Wohnvisionen 2030 - Gesund und aktiv im Quartier". Die Veranstaltung fand am 21. Oktober 2019 in der Handelskammer Hamburg statt. Dort diskutierten Expertinnen und Experten, wie es gelingen kann, dass ältere Menschen in Hamburg in ihren eigenen vier Wänden und im angestammten Quartier alt werden können. Die Keynote hielt Prof. Dr. Rolf Heinze von der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Auch er sei überzeugt davon, dass die Lebensqualität von älteren Menschen durch quartiersbezogene Konzepte gesteigert werden könne.

Wie technische Anwendungen zu einem selbstbestimmten Leben im eigenen Quartier und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beitragen können, darüber sprach Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, in der Diskussionsrunde "Wohnraum und Technik - Bedarfe, Möglichkeiten und Herausforderungen". Mit ihr diskutierten Dagmar Hirche vom Verein "Wege aus der Einsamkeit", Marco Kellerhof von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und Thomas Speeth von der Allgemeinen Schiffszimmerergenossenschaft. Puttfarcken hob das Potential des Hamburger Projekts NetzWerk GesundAktiv (NWGA) hervor: "Das NWGA unterstützt ältere Menschen dabei, möglichst lange im eigenen Zuhause zu leben. Die Teilnehmer erhalten eine individuelle Betreuung und das technische Unterstützungssystem PAUL. Zurzeit entwickeln wir ein konkretes Konzept, welche Aspekte des Projekts nach Ende der Förderung durch den Innovationsfonds ab 2021 in die Regelversorgung übertragen werden können." In der Position "Altenpflege: Perspektiven für Hamburg " schlägt die TK Maßnahmen zur Beschleunigung des technischen Wandels in der Pflege vor.

Während der Pausen konnten sich die rund 150 Besucher der Veranstaltung über verschiedene Hamburger Quartiersprojekte informieren. Neben dem Projekt "AGQua - Aktive und Gesunde Quartiere Uhlenhorst und Rübenkamp" wurde auch das "NetzWerk GesundAktiv", die Initiative "Q8 Sozialraumentwicklung", das Verbundprojekt "Gesunde Quartiere" und das Projekt "INVEST Billstedt Horn" an den Informationsständen präsentiert.

(Quelle: GWHH; TK)

 

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Information

Gut gepflegt in Hamburg

Im Hinblick auf die nächsten Jahrzehnte braucht es ein gut ausgebautes Netz an Angeboten, das auf die veränderten Bedürfnisse der Betroffenen eingeht - für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und die Pflegekräfte. Der Pflegeberuf muss gestärkt und die Digitalisierung in der Pflege vorangetrieben werden. Hierfür möchte die TK mit ihren Projekten Wegbereiter und Impulsgeber sein.

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Personalie

 

 

Das Erzbistum Hamburg hat Werner Koch, Geschäftsführer des Marienkrankenhauses, mit sofortiger Wirkung am 24. Oktober von allen geschäftsführenden Aufgaben abberufen. Christoph Schmitz, kaufmännischer Direktor des Marienkrankenhauses, übernimmt kommissarisch die Aufgaben der Geschäftsführung.

(Quelle: Erzbistum Hamburg)

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WLAN soll in Hamburgs Pflegeheimen Standard werden

 

 

Künftig sollen Hamburgs Pflegeheime standardmäßig mit WLAN ausgerüstet werden. Dies geht aus einem aktuellen Antrag der Regierungsfraktionen von SPD und Grünen für die nächste Bürgerschaftssitzung hervor, berichtet Welt Hamburg.

So sei geplant, die Internetversorgung in den pflegerischen Rahmenvertrag für stationäre Einrichtungen aufzunehmen. Beratungsangebote sollen helfen, die Hürden beim WLAN-Ausbau in Pflegeheimen zu überwinden. Damit soll auch gewährleistet werden, dass künftig digitale Anwendungen die Pflegekräfte zum Beispiel bei der Pflegedokumentation entlasten.

(Quelle: Welt Hamburg, Hamburger Abendblatt)

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Versorgung

 

Fehlermanagement in Arztpraxen - CIRSforte

 

 

Die Einführung eines Fehlerberichts- und Lernsystems (CIRS, Critical Incident Reporting System) in Arztpraxen steht im Fokus des Projekts "CIRSforte". Das Projekt ist vor zweieinhalb Jahren gestartet; nun liegen erste Ergebnisse vor, die am 30. Oktober auf einem Symposium in Berlin vorgestellt wurden. Ziel des Projekts ist es herauszufinden, unter welchen Bedingungen mehr Arztpraxen dazu bereit sind, nachhaltig von Fehler- und Lernsystemen Gebrauch zu machen. Denn solche praxisübergreifenden Austauschmöglichkeiten über unerwünschte Vorkommnisse können ein wichtiger Bestandteil einer Sicherheitskultur für Patienten sein.

Am Projekt CIRSforte nehmen 184 Praxen teil. Die Resonanz der beteiligten Praxen sei nach der anderthalbjährigen Interventionsphase sehr positiv, sagte die CIRSforte-Projektleiterin Beate Müller vom Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt am Main dem Ärzteblatt. Die Berichtsqualität habe im Verlauf deutlich zugenommen, so Müller weiter. Die Reporte seien zunehmend ausführlicher und strukturierter ausgearbeitet worden. Das Bemühen, Gründe für ein Ereignis und auch entsprechende Lösungsmöglichkeiten zu finden, sei erkennbar gewachsen. CIRS-Systeme gelten als eine zentrale Komponente für eine nachhaltige Sicherheitskultur - wenn sie gut etabliert sind und im Alltag gelebt werden. Im Krankenhausbereich sind sie mittlerweile verbreitet - auch weil sie verpflichtender Bestandteil des dortigen Risikomanagements sind. Im ambulanten Bereich würden sie aber noch nicht flächendeckend genutzt werden, so das Ärzteblatt.

Einer der Projektpartner von CIRSforte ist die TK.

(Quelle: Ärzteblatt; KBV; CIRSforte)

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TK startet Pilotprojekt zur Fernbehandlung per Videotelefonie

 

 

Ab Dezember 2019 können sich rund 14.000 TK-Mitarbeiter von zuhause aus über eine Video-App ärztlich behandeln lassen. Im Gespräch können die Ärzte mit den teilnehmenden Patienten anhand der übertragenen Bilder die Symptome überprüfen und ihnen aus der Ferne eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen sowie gegebenenfalls ein Medikament verordnen. Das Rezept können Teilnehmer mit ihrem Smartphone abrufen und auf Wunsch bei einer Hamburger Apotheke elektronisch einlösen. Die Krankschreibung wird direkt elektronisch an die TK als Krankenkasse und Arbeitgeber übertragen.

"Mit dem Pilotprojekt bilden wir erstmals eine komplette Behandlungskette von der Diagnose über die Krankschreibung bis hin zur Medikamentenbestellung in einem durchgängig digitalen Prozess ab", sagt. Dr. Jens Baas, Vorsitzender des TK-Vorstands. "Mit dem Projekt sammeln wir erste Erfahrungen in der Fernbehandlung und zeigen, wie stark die Digitalisierung im Gesundheitswesen das Leben für Patienten, Ärzte und Apotheker erleichtern kann."

(Quelle: TK)

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Immer weniger Druckgeschwüre bei Hamburger Pflegebedürftigen

 

 

Eine aktuelle Datenauswertung des Hamburger Landespflegeausschusses zeigt: Immer weniger Hamburger Pflegebedürftige leiden an schweren Druckgeschwüren. Der Anteil der Betroffenen mit Dekubitus Grad III und IV sank in den Jahren von 1998 bis 2018 von zwei Prozent auf 0,47 Prozent. Das sei der niedrigste Stand seit Beginn der Messung, berichtet das Ärzteblatt.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks sagte dazu: "Ich freue mich sehr über die gute Entwicklung in den vergangenen Jahren. Gemeinsam haben wir wichtige qualitätssichernde Projekte für Hamburger Pflegebedürftige initiiert und unterstützt."

(Quelle: Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz)

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Einigung bei Fallpauschalenkatalog 2020

 

 

Ein Systemwechsel steht an: Ende Oktober haben sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der GKV-Spitzenverband und der Verband der Privaten Krankenversicherung auf den Fallpauschalenkatalog 2020 geeinigt. Erstmals wurden die einzelnen diagnosebezogenen Fallpauschalen (DRG) um die Pflegepersonalkosten bereinigt. Das war nötig, weil die Krankenhausvergütung künftig auf eine Kombination von Fallpauschalen und einer Pflegepersonalvergütung umgestellt wird. Dies wurde im Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) vorgeschrieben. Das krankenhausindividuelle Pflegebudget berücksichtigt die Aufwendungen für den jeweiligen Pflegepersonalbedarf und die Pflegepersonalkosten für die unmittelbare Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen. Damit wird die Pflegeleistung am Bett direkt vergütet.

Der GKV-Spitzenverband verbinde mit der Umgestaltung der Fallpauschalen die Hoffnung, dass vor allem jene Krankenhäuser profitieren würden, bei denen hohe Personalausgaben auch als gute Pflege bei Patienten ankämen, sagte Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband.

Hintergrund:
Die ausgegliederten Pflegepersonalkosten haben eine Gesamthöhe von etwa 15 Milliarden Euro und werden ab dem kommenden Jahr in den Budgetverhandlungen krankenhausindividuell zwischen den Krankenkassen und Krankenhäusern verhandelt.

(Quelle: Ärzteblatt; Bundesministerium für Gesundheit)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von 814.682 Personen im Jahr 2009 auf jetzt 1.007.300 gestiegen. Das entspricht einem Plus von 23,8 Prozent. Vor allem in den Bereichen Erziehung und Gesundheit sowie im Dienstleistungssektor gab es große Zuwächse.

(Quelle: NDR)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Am 17. November ist Welt-Frühgeborenen-Tag. Der TK-Kindergesundheitsreport analysierte Abrechnungsdaten von rund 38.800 TK-versicherten Kindern von der Geburt bis zum achten Lebensjahr. Der Report zeigt, dass Kinder, die als Frühgeburt oder per Kaiserschnitt entbunden wurden, mehr Gesundheitsprobleme haben als Kinder, die reif geboren oder auf natürlichem Weg zur Welt gekommen sind. Christine Vietor, Projektverantwortliche bei der TK, stellt die wichtigsten Ergebnisse des Kindergesundheitsreports vor.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

21/18772 Antrag
WLAN in Pflegeheimen

21/18735 Antrag
Weil jede Minute zählt - Hilfsfrist gesetzlich verankern

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Ausschussprotokoll

 

 

21/34 Ausschussprotokoll
Protokoll/Wortprotokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

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Berichte

 

 

21/18763 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 13. Dezember 2018: "Stärkung des Drogenhilfesystems fortführen und Hilfsangebote weiter ausbauen" - Drs. 21/15407

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/18704 Schriftliche Kleine Anfrage
Wer sind die pflegenden Angehörigen in Hamburg und wie geht es ihnen?

21/18703 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachfrage zu Drs. 21/18321: Schwangere und Wöchnerinnen ohne Krankenversicherungsschutz

21/18702 Schriftliche Kleine Anfrage
Mammographie-Screening in Hamburg

21/18695 Schriftliche Kleine Anfrage
Navigationssysteme im Rettungsdienst und Krankentransport

21/18668 Schriftliche Kleine Anfrage
Pflegeausbildung - Wie haben sich die Zahlen tatsächlich entwickelt?

21/18666 Schriftliche Kleine Anfrage
Digitalisierungsvorhaben am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) im Rahmen der Initiative "Hamburg Health Harbour" (H3)

21/18640 Schriftliche Kleine Anfrage
Hausarztbetreuung im Alstertal und den Walddörfern im Jahr 2019

21/18639 Schriftlich Kleine Anfrage
Kinderärztliche Versorgung im Alstertal und den Walddörfern im Jahr 2019

21/18600 Schriftliche Kleine Anfrage
In Hamburg in Würde altern - Hat der Senat bei den Angeboten der Seniorentreffs die Bedürfnisse der Menschen aus dem Blick verloren? (V)

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Gesetzentwurf

 

 

21/18760 Gesetzentwurf
Einführung eines hamburgweiten Rauch- und Alkoholverbots auf öffentlichen Spielplätzen

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 6. November 2019, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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21. bis 22. November 2019 - Hamburger Horizonte 2019

 

 

Hamburger Horizonte 2019 - "Grenzenlos Gesund?", Körber-Stiftung

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21. bis 22. November 2019 - Digitalisierung und Sozialrecht

 

 

Digitalisierung und Sozialrecht, Sozialrechtsverbund Norddeutschland e. V. zusammen mit der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung.