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TK spezial

Hamburg

Nr.22 | 16.12.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ach, wie die Zeit vergeht! Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wir möchten uns bei Ihnen für die positiven Rück­meldungen und Treue bedanken. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr.

Heute erhalten Sie für dieses Jahr die letzte Ausgabe unseres Newsletters. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. Januar 2020.

Was es in den vergangen zwei Wochen Interessantes in der Gesundheitspolitik gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Gesundheitswirtschaft Hamburg

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Gemeinsam Klasse sein

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Politik trifft Pflege

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BMG bleibt fleißig

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Personalie I

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Personalie II

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Werner Otto Preis 2019

Versorgung

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Zentrumsbegriff

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Hamburger Hausbesuch

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Notfallstufen

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Selbsthilfe

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Hebammen

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Asklepios Klinik Nord

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Leben mit Krebs

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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"Zur Sache": Mobbing an Schulen

Bürgerschaft

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Parlament

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Ausschussberichte

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Berichte

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

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Termine

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Chinas Gesundheitswesen im Wandel

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CCG Ringvorlesung: Elektronische Patientenakte

Aufzählung

DialogNetz: Migration und Demenz

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

10 Jahre Gesundheitswirtschaft Hamburg

 

 

Mit einer Jubiläumsfeier am 12. Dezember in der Handelskammer Hamburg hat die Gesundheitswirtschaft Hamburg (GWHH) ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Der Donnerstagabend wurde besonders von den Themen Netzwerken und Digitalisierung im Gesundheitswesen geprägt. Eröffnet wurde der Abend von Dr. Andreas Gent, Vorsitzender des Ausschusses Gesundheitswirtschaft der Handelskammer Hamburg. Er sagte: "Hamburg ist Gesundheit - dass dies heute mehr Menschen wissen als vor zehn Jahren, ist das große Verdienst der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH." Damit spielte er unter anderem auf den Titel des kürzlich veröffentlichten Imagefilms der Gesundheitswirtschaft an.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks sagte: "Die Gesundheitswirtschaft Hamburg ist ein starkes Netzwerk, das Kompetenzen von Akteuren der Gesundheitsbranche bündelt, den Gesundheitsstandort Hamburg stärkt und unsere Stadt zum Vorreiter innovativer Versorgungsprojekte macht. Ich bin sehr froh, dass Hamburg dieses Potenzial früh erkannt und vor zehn Jahren die Weichen gestellt hat, um diese Infrastruktur für Erfindergeist und Zusammenarbeit ins Leben zu rufen." Und Jan Quast, Geschäftsführer der Gesundheits­wirtschaft Hamburg, hob besonders das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervor. In einer abschließenden Gesprächsrunde lag der Fokus auf den Herausforderungen der kommenden Jahre. Der Abend endete, wie er begonnen hatte - mit Netzwerken.

(Quelle: Gesundheitswirtschaft Hamburg; TK)

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Online-Programm gegen Mobbing an Schulen

 

 

Am 3. Dezember hat die TK gemeinsam mit der Beratungsstelle Gewaltprävention der Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg das neue Online-Angebot "Gemeinsam Klasse sein" gegen Mobbing an Schulen vorgestellt. Das Projekt setzt die Arbeit des "Anti-Mobbing-Koffers" von 2008 fort.

Teilnehmende Schulen können nun kostenfrei umfangreiche Materialien auf einer digitalen Plattform nutzen und damit bis zu fünf Projekttage gestalten. Ziel ist es, Mädchen und Jungen sowie Eltern und Lehrende für die Problematik zu sensibilisieren, um so Mobbing gar nicht erst entstehen zu lassen. Das Angebot richtet sich an die Jahrgangsstufen fünf bis sieben.

(Quelle: TK)

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Politik trifft Pflege

 

 

Am 3. Dezember lud PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG zu einer Diskussionsveranstaltung mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ein. Das Motto "Politik trifft Pflege" stieß auf großes Interesse bei den Gästen. Das Veranstaltungszelt auf dem Gelände von PFLEGEN & WOHNEN Farmsen war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Thomas Flotow, Sprecher der Geschäftsführung, skizzierte in seiner Begrüßung die Palette der Pflegethemen, die aktuell auf dem Tisch liegen. Als Beispiel nannte er die neue Pflegeausbildung. Hier sei er noch etwas skeptisch, dass sie auch ein Erfolg für die Langzeitpflege werde.

Im Zusammenhang mit der Diskussion um die steigenden Eigenanteile in der Pflege sagte Spahn, dass er mit Blick auf eine Pflegereform eine Vollversicherung "eher zurückhaltend" bewerte. Möglich wäre es, den Eigenanteil der Pflegebedürftigen planbarer zu machen oder Maßnahmen zu ergreifen, damit dieser nicht weiter steige. Hierzu wolle das BMG einen Aufschlag machen und eine gesellschaftspolitische Diskussion anschieben. Die Bundesländer würden natürlich einbezogen werden.

Dass die Situation rund um das Thema Pflege alle betrifft und bewegt, zeigten auch die lebendigen und teilweise sehr emotionalen Wortbeiträge aus dem Publikum. Immer wieder wurden Fragen zur Vergütung in der Pflege und zu den Arbeitsbedingungen gestellt.

(Quelle: PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG; TK)

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Gesundheitsministerium kündigt weitere Reformvorhaben an

 

 

Joachim Becker, Leiter der Abteilung "Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung" im Bundesgesundheitsministerium (BMG), hat für den Beginn des kommenden Jahres weitere Gesetzesvorhaben angekündigt.

"Im Bereich der sektorenübergreifenden Versorgung arbeiten wir derzeit an einem ersten Gesetzentwurf, den wir Anfang 2020 in die öffentliche Diskussion geben werden", sagte Becker am 11. Dezember auf einer Veranstaltung des Katholischen Krankenhausverbands in Berlin. Darüber hinaus kündigte Becker für den Januar eine zweite Fassung des Gesetz­entwurfs zur Reform der Notfallversorgung an. Im Frühjahr werde das BMG dann auch konkrete Vorschläge zum Thema Qualität in den Krankenhäusern vorlegen.

(Quelle: Ärzteblatt)

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Heike Peper im Amt bestätigt

 

 

Auf der konstituierenden Delegiertenversammlung der Hamburger Psychotherapeuten­kammer (PTK Hamburg) haben die Delegierten am 4. Dezember ihren neuen Vorstand gewählt.

Heike Peper, die bisherige Präsidentin der PTK Hamburg, wurde mit deutlicher Mehrheit im Amt bestätigt. Auch ihr bisheriger Stellvertreter, Torsten Michels, wurde mit großer Mehrheit erneut als Vizepräsident bestätigt.

Die kommende Amtsperiode werde, so Peper, vor allem durch die Umsetzung der Ausbildungsreform geprägt sein.

(Quelle: Psychotherapeutenkammer Hamburg)

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HKG e.V.: Neuer Vorstand ab 2020

 

 

Die Mitgliederversammlung der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft (HKG) hat am 5. Dezember ihre beiden Vorsitzenden für die kommenden zwei Jahre gewählt.

Ab Januar 2020 wird Jörn Wessel erster Vorsitzender der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft. Wessel ist langjähriges Vorstandsmitglied der HKG und hauptamtlich Geschäftsführer des Agaplesion Diakonieklinikums Hamburg.

Zweiter Vorsitzender wird Joachim Gemmel, der in der nun ablaufenden Amtsperiode erster Vorsitzender ist. Gemmel ist im Hauptamt Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.

(Quelle: HKG)

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Verleihung des Werner Otto Preises 2019

 

 

Der Neurobiologe Dr. Benjamin Schattling und der Urologe Dr. Malte Vetterlein vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erhalten den Preis der Werner Otto Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung in diesem Jahr.

Schattling befasst sich mit der Analyse neurobiologischer Mechanismen bei chronischen Entzündungen des zentralen Nervensystems sowie mit der Frage, wie es zum Untergang der Nervenzellen bei Multipler Sklerose kommt und wie dieser verhindert werden kann. Vetterlein forscht zur Versorgung von Patienten bei Harnröhreneingriffen. Die Daten liefern neue Einblicke in die Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und den Therapieverlauf nach der chirurgischen Versorgung einer Harnröhrenverengung.

Der Werner Otto Preis zur Förderung der medizinischen Forschung wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit einem Preisgeld von jeweils 8.000 Euro dotiert.

(Quelle: kma Online; Welt Hamburg)

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Versorgung

 

Krankenhäuser: Kriterien für die Ausweisung von Zentren liegen vor

 

 

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 5. Dezember einstimmig beschlossen, welche Voraussetzungen Krankenhäuser erfüllen müssen, wenn sie ein Zentrum der Spitzenmedizin ausweisen wollen. Das Zentrum muss sich durch die Wahrnehmung besonderer Aufgaben von den Krankenhäusern ohne Zentrumsfunktion unterscheiden, so der G-BA. Um ein "Zentrum im entgeltrechtlichen Sinne" sein zu können, müssten bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

"Der Zentrumsbegriff ist bisher von den Bundesländern wie Krankenhäusern recht inflationär und versorgungspolitisch beliebig benutzt worden. Mit den Zentrums-Regelungen liegen nun endlich die dringend benötigen bundeseinheitlichen Kriterien vor, auf deren Basis die Bundes­länder die Zentren der Spitzenmedizin ausweisen können", sagte Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des G-BA. Insgesamt für fünf Kategorien von Zentren seien die besonderen Aufgaben und Qualitätsanforderungen nun abschließend festgelegt, weitere würden folgen.

Hintergrund:
Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz erhielt der G-BA den Auftrag, die besonderen Aufgaben von Zentren zu definieren und erstmals bundeseinheitliche Qualitätsanforderungen an die Aufgabenwahrnehmung festzulegen. Dies war nötig geworden, weil sich eine Schiedsstellen-Entscheidung auf Bundesebene als nicht umsetzbar erwiesen hatte. Laut Schiedsstelle war allein die Ausweisung als Zentrum im Krankenhausplan ausreichend für die Finanzierung besonderer Aufgaben. Folge davon waren eine "unsystematische Umsetzung" und Streit über die Auswahlkriterien je Bundesland, so der G-BA.

Mit der Zwischenfortschreibung des Krankenhausplans 2020 hat die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg 21 Zentren ausgewiesen.

(Quelle: G-BA)

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Hausbesuche für Senioren bald stadtweit

 

 

Der "Hamburger Hausbesuch", der seit September 2018 als Modellversuch in den Bezirken Harburg und Eimsbüttel läuft, wird nun auf alle Hamburger Bezirke ausgeweitet. (Wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr.18 vom 1.10.2018.)

Ab 2020 werden in Hamburg alle Seniorinnen und Senioren zum 80. Geburtstag einen Glückwunschbrief von Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks bekommen. Das Schreiben enthält das Angebot, dass eine geschulte Besucherin oder ein Besucher im Auftrag der Stadt vorbeikommt.

Bei den Gesprächen vor Ort gehe es darum, "der Einsamkeit im Alter vorzubeugen und Hilfebedarf rechtzeitig zu erkennen", sagte Prüfer-Storcks auf einer Pressekonferenz am 11. Dezember. Der Modellversuch in den beiden Bezirken sei ein voller Erfolg und viel mehr, als sie sich aufgrund der Erfahrungen anderer Städte erhofft habe, so Prüfer-Storcks weiter. Deshalb werde der Hausbesuch schon ein Jahr früher als geplant auf die ganze Stadt ausgedehnt.

Im Jahr 2020 werden in Hamburg insgesamt rund 15.000 Menschen 80 Jahre alt. Bei einer Annahmequote von einem Drittel ergeben sich insgesamt gut 5.000 Hausbesuche im kommenden Jahr. Vor diesem Hintergrund wurde das Personal der Fachstelle auf zwölf Stellen erhöht. Die "Fachstelle Hamburger Hausbesuch" ist im Albertinen-Haus - Zentrum für Geriatrie und Gerontologie angesiedelt.

(Quelle: BGV; NDR; haeusliche-pflege.net; Hamburger Abendblatt)

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Zehn Hamburger Krankenhäuser erreichen die höchste Stufe in der Notfallversorgung

 

 

Im April 2018 wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) das Konzept der gestuften Notfallversorgung beschlossen. Darin wurden für die Krankenhäuser mit einer Notaufnahme bundesweit gültige Mindestanforderungen festgelegt, nach denen diese in verschiedene Stufen sortiert und damit unterschiedlich honoriert werden.

In Hamburg wurden die Krankenhäuser auf Grundlage ihrer schriftlichen Angaben in die verschiedenen Stufen eingeordnet - Stufe 1 (Basisnotfallversorgung), Stufe 2 (erweiterte Notfallversorgung) und die umfassende Notfallversorgung (Stufe 3).

Für jede Stufe bestehen Mindestanforderungen wie beispielsweise Art und Anzahl der Fachabteilungen, Anzahl und Qualifikation des vorzuhaltenden Fachpersonals oder zeitlicher Umfang der Bereitstellung von Notfallleistungen im jeweiligen Krankenhaus. Gleichzeitig werden qualitätssichernde Standards für Notfallstrukturen gesetzt.

Normalerweise prüfen die Krankenkassen die von den Krankenhäusern vorgelegten Nachweise zur Erfüllung der Mindestanforderungen in jeder einzelnen Budgetverhandlung. In Hamburg erfolgte die einvernehmliche Einordnung der Krankenhäuser in die Notfallstufen auf Basis von Angaben der Kliniken gemeinsam durch die Krankenkassen, Krankenhäuser und die Behörde. Das ist im bundesweiten Vergleich eine Besonderheit.

Ab 2020 werden die aktuellen Einstufungen im Rahmen der Budgetverhandlungen von den Krankenkassen für jedes Krankenhaus überprüft.

(Quelle: BGV; HKG; vdek)

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"Hamburger Selbsthilfepreis 2020" der Ersatzkassen

 

 

Zum vierten Mal schreiben die Ersatzkassen den "Hamburger Selbsthilfepreis" aus. Gesucht werden gute Ideen, besonderes Engagement und nachahmenswerte Projekte von gesund­heitsbezogenen Selbsthilfegruppen oder Einzelpersonen in der Hansestadt.

Die Auszeichnung ist mit 2.500 Euro dotiert. Bewerbungen können bis zum 17. Februar 2020 eingereicht werden. Weitere Informationen und die Wettbewerbsunterlagen finden Sie unter www.vdek.com/ham/selbsthilfepreis.

(Quelle: vdek)

 

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Information

TK-Selbsthilfeförderung in Hamburg

Die TK hat ein besonderes Interesse an innovativen Projekten der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe, die nachhaltig wirken und helfen, die medizinische Versorgung zu ergänzen und damit zu verbessern. Projektanträge im Rahmen der kassenindividuellen Förderung können direkt bei der TK-Landesvertretung in Hamburg gestellt werden. Informationen finden Sie hier.

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Hamburg startet dualen Studiengang für Hebammen

 

 

Ab 2020 müssen angehende Hebammen in Hamburg ein Studium absolvieren. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks erklärte dazu, dass die Akademisierung der Geburtshilfe eine Vorgabe der EU sei, für die sich auch Hamburg sehr eingesetzt habe. Bundestag und Bundesrat hatten die Umsetzung der EU-Richtlinie für Deutschland kürzlich beschlossen. Organisiert wird das duale Studium gemeinsam vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW).

Derzeit gibt es in Hamburg 108 Ausbildungsplätze für Hebammen. Künftig sollen es 180 Plätze sein. Voraussetzung für das Studium ist dann die Fachhochschulreife, die Mittlere Reife genügt nicht mehr. Am Ende eines drei- bis vierjährigen dualen Studiums mit hohem Praxisanteil stehen eine staatliche Prüfung und ein Bachelor-Abschluss.

(Quelle: Ärzteblatt; Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz; TK)

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Neue psychiatrische Station der Asklepios Klinik Nord eröffnet

 

 

Am Standort Wandsbek wurde Ende November im Beisein von Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die neue psychiatrische Akut- und Aufnahmestation der Asklepios Klinik Nord eröffnet. Mit Fördermitteln der Stadt in Höhe von 4,5 Millionen Euro wurde die Zahl der Betten um 20 auf nun 42 Betten erhöht. Damit soll eine Weiterverlegung nach Ochsenzoll vermieden werden. Die Psychiatrie in Wandsbek hat damit nun insgesamt 110 stationäre und 20 tagesklinische Behandlungsplätze.

(Quelle: Eppendorfer Zeitung für Psychiatrie & Soziales; Asklepios; TK)

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Online-Kurs "Leben mit Krebs"

 

 

Jährlich erkranken in der Hansestadt rund 10.000 Menschen an Krebs. Mit der Diagnose "Krebs" stellen sich Betroffene viele offene Fragen: Was bedeutet die Erkrankung für mich? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Oder: Wie spreche ich über meine Erkrankung? Der neue Online-Kurs "Leben mit Krebs" der TK möchte Betroffene in dieser schwierigen Lebenssituation unterstützen und bietet Informationen und praktische Übungen, die den Alltag mit einer Krebserkrankung erleichtern sollen.

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

5.408 Euro - so viel kostete im Schnitt ein Krankenhausfall in Hamburg im Jahr 2017, deutlich mehr als der Bundesschnitt (4.695 Euro). Diese und weitere spannende Zahlen zum Gesundheitswesen finden sich im Kapitel 4 im Jahrbuch 2019 des Statistischen Bundesamtes.

(Quelle: Statistisches Bundesamt)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Kaj Buchhofer von der Beratungs­stelle Gewalt­prävention der Hamburger Schul­behörde hat das Antimobbing-Projekt "Gemeinsam Klasse sein" mit der TK und weiteren Kooperations­partnern entwickelt. Im Interview erklärt er, was das Besondere an der Online-Plattform ist.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Ausschussberichte

 

 

21/19287 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 21/17502: Verantwortung übernehmen, Leben schützen - Masern-Impfpflicht für Kinder und Personal in Kitas und Schulen (Antrag CDU) und 21/18015: Impfangebote für alle zugänglich machen und Zugangshürden abbauen (Antrag DIE LINKE)

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Berichte

 

 

21/18935 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. Mai 2019: "Gesundes Hamburg: Schlüsselfähigkeit Gesundheitskompetenz auf breiter Basis stärken" - Drs. 21/17146

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/19158 Schriftliche Kleine Anfrage
HIV-Infektionen in Hamburg

21/19157 Schriftliche Kleine Anfrage
Kinderärztliche Versorgung im Wahlkreis 10 (Alsterdorf, Fuhlsbüttel, Groß-Borstel, Langenhorn, Ohlsdorf)

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 18. Dezember 2019, 13.30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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18. Dezember 2019 - Chinas Gesundheitswesen im Wandel

 

 

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18. Dezember 2019 - Elektronischen Patientenakte

 

 

CCG Ringvorlesung: Elektronische Patientenakte, Campus Berliner Tor, HAW Hamburg

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12. Februar 2020 - DialogNetz: Migration und Demenz

 

 

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