Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.17 | 21.09.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

nun ist schon mehr als ein halbes Jahr vergangenen, seit wir in unserem Newsletter erstmalig vom neuen Corona-Virus berichtet haben.

Und - unsere Themenauswahl zeigt: Langsam kommen auch wieder andere Themen - jenseits der Bekämpfung der Corona-Pandemie - auf die Tagesordnung. Dennoch wird uns Corona sicherlich noch sehr lange beschäftigen: So sind die Diskussionen etwa um die Zukunft der Kranken­häuser oder um hochpreisige Arzneimittel auch weiterhin maßgeblich von der Frage bestimmt, was wir aus den vergangenen Monaten lernen können.

Wir wünschen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Krankenhauszukunftsgesetz: Knapp 77 Millionen Euro für Hamburgs Kliniken

 

 

Hamburgs Krankenhäuser können für Projekte im Jahr 2021 bis zu 76,7 Millionen Euro aus dem neuen Krankenhauszukunftsfonds beantragen, berichtet das Hamburger Abendblatt. Dieses Investitionsprogramm ist Teil des Krankenhaus­zukunftsgesetzes, das der Bundestag am vergangenen Freitag verabschiedet hat. Gefördert werden sollen damit vor allem Investitionen in moderne Notfallstrukturen und eine bessere digitale Infrastruktur.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, sagt: "Wichtig ist, dass die IT-Lösungen einheitlich sind. Wir brauchen keine Insellösungen im Gesundheits­wesen, sondern offene Schnittstellen, die es ermöglichen, Kliniken mit Praxen und Apotheken besser zu vernetzen".

Der neue Fonds wird beim Bundesamt für Soziale Sicherung eingerichtet. Ab Januar 2021 werden ihm durch den Bund 3 Milliarden Euro über die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt. Die Länder und/ oder die Krankenhausträger übernehmen zusätzlich 30 Prozent der jeweiligen Investitionskosten (1,3 Milliarden Euro). Die Bundesmittel werden nach dem so genannten Königsberger Schlüssel verteilt.

(Quelle: bibliomedmanager; Abendblatt; BMG; TK)

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Christine Neumann-Grutzeck ist neue BDI-Präsidentin

 

 

Christine Neumann-Grutzeck ist neue Präsidentin des Berufsverbands der Deutschen Internisten (BDI). Neumann-Grutzeck folgt auf Prof. Dr. Hans Martin Hoffmeister, der den Verband eineinhalb Jahre lang geführt hat. Sie ist die erste Frau an der Spitze des Verbands, seit 2016 bereits Mitglied des Vorstands und seit 2019 erste Vizepräsidentin.

Neumann-Grutzeck ist auch in Hamburg berufspolitisch aktiv: Sie ist Beisitzerin im Vorstand der Ärztekammer Hamburg.

(Quelle: healthcare-in-europe; TK)

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Projekt "A: aufklaren" in Hamburg gestartet

 

 

Psychische Erkrankungen oder Suchtleiden belasten nicht nur Betroffene selbst, sondern auch ihre Familienangehörigen. Kinder von betroffenen Eltern versuchen oftmals, diese zu schützen, etwa indem sie sich angepasst verhalten oder besonders strebsam zeigen. Nach Schätzungen von Experten könnten in Hamburg rund 77.000 Kinder betroffen sein, berichtet die Ärzte Zeitung.

Deshalb hat der Paritätische Wohlfahrtsverband in Hamburg nun das Projekt "A: aufklaren | Expertise & Netzwerk für Kinder psychisch erkrankter Eltern" ins Leben gerufen, mit dem Ärzte, Lehrer und Erzieher für die Thematik sensibilisiert werden sollen. Um den Hilfebedarf der Familien besser zu erkennen, schult der Paritätische Wohl­fahrtsverband Ärzte, Lehrer und Erzieher. Darüber hinaus sind Fallberatungen, Fallwerkstätten und der Aufbau einer Datenbank mit möglichen Anlaufstellen für Betroffene geplant.

Die Sozialbehörde und die Hamburger Krankenkassen unterstützen das Projekt.

(Quelle: Ärzte Zeitung; TK)

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Ärztekammer will gegen falsche Masken-Atteste vorgehen

 

 

Für die Hamburger Ärztekammer ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ein wichtiges Mittel gegen die Corona-Pandemie. Deshalb will sie dem Verdacht des Ausschreibens falscher Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht nachgehen. "Uns ist inzwischen (...) eine Reihe von Attesten zugesandt worden, die stereotype Begründungen für die Befreiung aufweisen", sagte der Präsident der Hamburger Ärztekammer, Dr. Pedram Emami, der Deutschen Presse-Agentur.

Der Verdacht liege nahe, dass es in Anbetracht der ähnlichen Befunde keine Unter­suchung gegeben habe. Diese Atteste würden berufsrechtlich aufgearbeitet und gegebenenfalls sanktioniert, so die Kammer. Die Art der Sanktion würde stark vom Einzelfall abhängen.

(Quelle: Ärzteblatt; dpa Nord)

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Innovationsreport 2020 - mäßig innovativ, aber kostenintensiv

 

 

Die Kosten für neu auf den Markt gekommene Arzneimittel sind stark gestiegen. Gleich­zeitig fällt der Innovationsgrad insgesamt mäßig aus. Das ist das Ergebnis des achten Innovationsreports, den die Techniker Krankenkasse mit der Universität Bremen in der vergangenen Woche vorgestellt hat. Bewertet wurden 31 neue Arzneimittel des Jahres 2017 in Form eines Ampelschemas anhand der Kriterien "therapeutischer Nutzen", "Verfügbarkeit von Therapiealternativen" und "Angemessenheit der Kosten". Acht der neuen Medikamente bekamen eine grüne Ampel, 16 eine rote.

Der durchschnittliche Packungspreis der neuen Medikamente stieg um fast 140 Prozent von 1.300 Euro auf rund 3.100 Euro. Erstmalig in der Geschichte des Innovationsreports ist mit Spinraza - einem Medikament zur Behandlung der Spinalen Muskelatrophie bei Kindern - ein Präparat mit einem sechsstelligen Packungspreis unter den bewerteten Arzneimitteln. "Wir brauchen Innovationen am Arzneimittelmarkt. Die astronomischen Preise, die Pharmaunternehmen aufrufen, gehen jedoch stark zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Frage der Preisbildung muss daher neu diskutiert werden", kommentiert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, die Ergeb­nisse. Für eine transparentere und auf objektivierbaren Kriterien fußende Preisbildung schlägt die TK das Modell des Dynamischen Evidenzpreises vor.

(Quelle: TK)

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Neue Studiengänge im Gesundheitsbereich

 

 

Am 14. September starteten in Hamburg drei neue Studiengänge im Gesundheitsbereich: Künftig können an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die beiden dualen Bachelorstudiengänge Hebammenwissenschaft und Pflege sowie der Masterstudiengang Pflege absolviert werden. Der Hebammenstudiengang ist eine Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

(Quelle: idw-online; mopo)

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Versorgung

 

Gutachten zur Krankenhausfinanzierung

 

 

Die Techniker Krankenkasse (TK) stößt mit einem von ihr beauftragten Gutachten des Hamburger Gesundheitsökonoms Prof. Dr. Jonas Schreyögg, der auch Mitglied im Sach­verständigenrat für das Gesundheitswesen ist, eine Debatte um eine Reform der Kran­kenhausfinanzierung an.

Aus Sicht der TK sollte die Reform dazu führen, dass unnötige Operationen vermieden und Kliniken gleichmäßiger über Stadt und Land verteilt werden. "Die bisherige Logik des DRG-Systems mit Fallpauschalen, die "gleiche Leistung zum gleichen Preis" vergüten, hat dazu geführt, dass viele Krankenhäuser auf die Menge der Fälle schauen. Dabei sind die wirtschaftlichen Anreize derzeit so, dass Ärzte sich im Zweifelsfall oft eher für als gegen eine Operation entscheiden. Zudem haben vor allem Spezialkliniken, aber auch ländliche Häuser strukturelle Probleme, ihre Kosten zu decken, da sich ihre Fixkosten auf weniger Patienten verteilen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Deshalb wäre es besser, die Fixkosten aus den Fallpauschalen herauszu­lösen. Stattdessen sollte eine Klinik, die für die Versorgung notwendig ist, dafür ein festes Budget erhalten. Die Fallpauschalen würden dann nur noch die Behandlungskosten abdecken."

Weiterhin schlägt die TK ein Qualitäts-Budget für besonders gute Behandlungen vor. "Wenn Kliniken beispielsweise leitliniengerecht behandeln, der Patient besonders schnell von Spezialisten versorgt wird oder das Haus deutlich überdurchschnittliche Quali­tätsergebnisse erzielt, sollten wir das auch honorieren", so Puttfarcken. Damit würde auch ein besonderer Anreiz dafür geschaffen werden, dass sich die Häuser Gedanken machen und innovative Konzepte entwickeln.

(Quelle: TK)

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UKE: Neubau des Herz- und Gefäßzentrums

 

 

Für rund 200 Millionen Euro soll auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) bis 2023 ein sechsstöckiger Neubau für das Universitäre Herz- und Gefäßzentrum entstehen. Gemeinsam mit Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank legte der Vorstand des UKE und die Leitung des Herz- und Gefäßzentrums des UKE am 10. September den Grundstein. "Mit dem Neubau und der Erweiterung der Kapazitäten wird die weltweite Spitzenposition des Universitären Herz- und Gefäßzen­trums weiter gestärkt", sagte Fegebank bei der Grundsteinlegung.

Der Neubau umfasst 388 Betten sowie je neun Operationssäle und Herzkatheterlabore sowie ein Herzbildgebungszentrum. Damit seien optimale Voraussetzungen geschaffen, Patienten mit den Möglichkeiten modernster Herz- und Gefäßmedizin und Pflege zu versorgen, so Prof. Dr. Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE.

(Quelle: UKE; Wissenschaftsbehörde)

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Ergebnisse zum Projekt RESIST

 

 

Das Innovationfondsprojekt "RESIST - RESISTenzvermeidung durch adäquaten Anti­biotikaeinsatz bei akuten Atemwegsinfektionen" hatte sich zum Ziel gesetzt, den Anti­biotikaeinsatz bei Atemwegsinfekten in der ambulanten Versorgung zu optimieren. Die Ergebnisse und der Evaluationsbericht wurden bei einer Pressekonferenz am 14. September 2020 vorgestellt.

Das Ergebnis: Eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Patient - unterstützt durch gezielte Fortbildungen der Ärzte sowie Patienteninformationen wie Flyer oder Praxispo­ster - können entscheidend dazu beitragen, die Verordnungsrate von Antibiotika bei Atemwegserkrankungen zu senken.

Während in der Wintersaison 2016/2017 noch 29 Prozent der Patienten mit akuten Atemwegsinfekten ein Antibiotikum erhielten, waren es in der Wintersaison 2018/2019 nur noch 24 Prozent. Dieser ausgesprochen positive Trend machte sich bei den RESIST-Teilnehmern sogar noch stärker bemerkbar: Bei ihnen sank die Verordnungsrate im gleichen Zeitraum um 22 Prozent, das heißt von 26 Prozent in der Wintersaison 2016/2017 auf 20 Prozent in der Saison 2018/2019.

Das bundesweite Projekt ist eine Zusammenarbeit des vdek und seiner Mitgliedskassen mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, acht Kassenärztlichen Vereinigungen und dem Institut für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock. Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg war nicht dabei. RESIST wurde vom Innovationsfonds im Rahmen der ersten Förderwelle zu den neuen Versorgungsformen unterstützt.

(Quelle: vdek)

 

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Information

Die Hamburger Kampagne "Antibiotika gezielt einsetzen" klärt darüber auf, wann die Einnahme von Antibiotika sinnvoll ist und wann nicht, welche Risiken eine unsach­gemäße oder falsche Einnahme von Antibiotika hat und was bei der Einnahme beachtet werden muss.

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Corona-Testungen

 

 

Seit dem 15. September können sich nicht mehr alle Reiserückkehrer kostenlos auf eine Covid-19-Infektion testen lassen. Die Kosten werden nur noch dann übernommen, wenn es einen konkreten Anlass gibt - wenn zum Beispiel Symptome vorliegen oder Personen durch ihren Beruf besonders gefährdet sind. Rückkehrer aus Risikogebieten sind aber weiterhin verpflichtet, sich testen zu lassen.

Das vor etwa zwei Wochen in Hamburg eröffnete Testzentrum in der Nähe des Haupt­bahnhofs ist unterdessen offenbar eher verhalten gestartet: Die Kassenärztliche Ver­einigung Hamburg (KV Hamburg) teilte mit, dass sich dort derzeit pro Tag etwa 200 Menschen testen lassen. Die Einrichtung sei aber auf bis zu 2.000 Tests pro Tag aus­gelegt.

Nach der Änderung der Test-Regelungen hat die KV Hamburg die Corona-Testzentren an den Notfallpraxen in Altona und Farmsen geschlossen.

(Quelle: Tagesschau; KV Hamburg; NDR)

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ÖGD wird gestärkt

 

 

Mit rund vier Milliarden Euro will der Bund die rund 400 Gesundheitsämter in Deutschland über die Corona-Pandemie hinaus personell und digital besser aufstellen. (Wir berich­teten im Newsletter Nr. 11 vom 15.6.2020.) Im Rahmen des Bund-Länder-Pakts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) sollen unter anderem 5.000 neue Stellen geschaffen werden. Geplant ist weiterhin eine breit angelegte Unterstützung bei digitalen Lösungen etwa für Meldesysteme.

An einer nicht-öffentlichen Web-Konferenz zum ÖGD nahm auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher teil. Tschentscher sagte, die Mitarbeiter der Ämter stünden "an der Front der Pandemie-Bekämpfung" und leisteten "hervorragende Arbeit". Es brauche dafür qualifiziertes Personal und moderne, digitale Technik, berichtete die Ärzte Zeitung.

(Quelle: Ärzte Zeitung; GMK Online; TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mit einem Krankenstand von 6,5 Prozent unter den bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen in Hamburg sorgte die Pandemie-Situation im März für einen außergewöhnlichen Höchststand. Covid-19-Diagnosen waren jedoch nicht die Ursache.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Innovationsreport 2020

 

 

Trotz einiger echter Fortschritte fällt der Innovationsgrad von den 2017 neu auf den Markt gekommenen Arznei­mitteln diesmal insgesamt mäßig aus. Zu diesem Ergebnis kommt der Innovationsreport 2020 der Techniker Kranken­kasse (TK). Was in diesem Jahr auffällt und wie Hamburg bei der Verordnung neuer Medikamente dasteht, erläutert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Antrag

 

 

22/1448 Antrag
Unterstützung und Stärkung der Mitsprache von pflegenden Angehörigen in Hamburg

22/1441 Antrag
ALLEN angehenden Psychotherapeuten/-innen eine Perspektive geben!

22/1434 / Antrag
Nachqualifizierung für Psychologiestudierende und -absolventinnen und -absolventen an der Universität Hamburg ermöglichen

22/1333 Antrag
Haushaltsplan 2019/2020 Einzelplan 5 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Nachbewilligung von Verpflichtungsermächtigungen für Krankenhausinvestitionen nach § 35 LHO

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Ausschussbericht

 

 

22/1365 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 22/501: Sofortmaßnahmen zur Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger und häuslicher Pflege (Antrag DIE LINKE) 22/636: In Hamburg in Würde leben - Perspektiven für pflegende Angehörige schaffen (Antrag CDU)

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/1288 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogentote 2019 und 2020 in Hamburg

22/1266 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Tests und Quarantäne in Hamburg

22/1250 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachfrage Pflegeschule und Krankenhaus Groß-Sand

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Tagesordnungen

 

 

Dienstag, den 22. September 2020, 17 Uhr
Gesundheitsausschuss

Mittwoch, 30. September 2020, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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21. - 27. September 2020 - Aktionswoche Demenz

 

 

Die Aktionswoche Demenz unter dem Motto "Demenz - Wir müssen reden!" in Hamburg findet digital und vor Ort vom 21. bis zum 27. September statt.

 

24. September 2020 - Hamburg Innovation Summit

 

 

Das Digitalformat #HHIS goes virtual bringt die Hamburger Innovationsszene zu einem branchenübergreifenden, interdisziplinären Ideenaustausch anhand Hamburger Best Practices innovativer Unternehmen und Startups in einem kostenfreien Livestream zusammen.

 

30. September 2020 - Kongress Pakt für Prävention

 

 

"Corona-Erfahrungen in der Gesundheitsförderung: Was lernen wir für ein gesundes und resilientes Hamburg?" - als Online-Format

 

10. Oktober 2020 - Welthospiztag und Hamburger Hospizwoche

 

 

Der Welthospiztag 2020 findet am 10. Oktober statt. In der Hamburger Hospizwoche vom 11. bis 18.10.2020 werden vielfältige Veranstaltungen rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer von engagierten Einrichtungen durchgeführt - in diesem Jahr auch in Form von digitalen Events.