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Hamburg

Nr.13 | 26.07.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Newsletter ist zurück aus der Sommerpause, und wir freuen uns, Sie wieder über Neues aus dem Hamburger Gesundheitswesen informieren zu können.

Nun sind es noch exakt zwei Monate bis zur Bundestags­wahl. Die derzeitigen Umfragewerte sind unbeständig. Was sich aber abzeichnet, ist, dass es mehrere Personalwechsel im Bereich der Gesundheitspolitik geben wird - auch aus Hamburg.

Mit einer niedrigen Inzidenz der Corona-Neuinfektionen sind wir in den Sommer gestartet. Nun steigen die Zahlen wieder. Es bleibt zu hoffen, dass zügiges Impfen und die AHA+L+A-Regeln das Schlimmste verhindern können.

Vor allem aber hoffen wir, dass Ihnen und Ihren Lieben in der Hochwasserkatastrophe kein Leid zugestoßen ist. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei allen Betroffenen!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Personalie

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CCG-Ringvorlesung

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Belastung der Pflegekräfte

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Leistungsausgaben

Versorgung

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Notfallpraxis zieht um

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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Activity Matters

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Termine in Hamburg

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Termine

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5. eHealth-Day

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Gesundheitswirtschafts-kongress 2021

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5. HAM-NET Symposium

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Neuer Ärztlicher Direktor am Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus

 

 

Prof. Dr. Ernst von Dobschütz ist seit dem 1. Juli neuer Ärztlicher Direktor des Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhauses. Seit 2018 leitet Dobschütz als Chefarzt das Zentrum für Endokrine Chirurgie in der Klinik. Sein Vorgänger Dr. Michael Musolf hat den Vorstandsvorsitz des Bundesverbands Geriatrie e. V. übernommen und bleibt dem Amalie Sieveking Krankenhaus als Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Physikalische Medizin erhalten.

(Quelle: Abendblatt; albertinen.de)

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CCG-Ringvorlesung: Foliensätze online

 

 

Im Sommersemester 2021 widmete sich die Ringvorlesung des Competence Center Gesundheit (CCG) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) dem Thema "Gesundheitspolitik zwischen Bundestagswahl und Folgen der Corona-Pandemie". In zwölf Veranstaltungen zu unterschiedlichen Aspekten des Gesundheitswesens - vom Gemeinsamen Bundesausschuss über die elektronische Patientenakte bis hin zum Öffentlichen Gesundheitsdienst - warfen verschiedene Referentinnen und Referenten Schlaglichter auf aktuelle gesundheitspolitische Themen.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, sagt: "Für mich waren die Mittwochabende der Ringvorlesung oft eine persönliche Fortbildung in der Corona-Pandemie." Nun stehen die meisten Vorträge zum Download auf den Seiten der HAW Hamburg bereit.

(Quelle: haw-hamburg.de; TK)

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Pflegekräfte in Hamburg sind besonders belastet

 

 

Hamburger Pflegekräfte waren im Jahr 2020 besonders häufig krankgeschrieben: Mit 23,4 Tagen pro Kopf waren es rund acht Tage mehr als bei anderen Erwerbstätigen in Hamburg. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg von 2,6 Prozent. Das geht aus einer Sonderauswertung aus dem aktuellen Gesundheitsreport 2021 der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Die Ursache für die Krankschreibungen waren vor allen Dingen psychische und körperliche Belastungen.

"Bereits vor Corona waren Pflegekräfte starken Belastungen ausgesetzt. Durch die Pandemie hat sich das noch einmal verstärkt. Es ist wenig überraschend, dass sich das auf die Gesundheit auswirkt", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Die TK hat mit dem "Masterplan Pflege" konkrete Vorschläge entwickelt, um den Pflegenotstand abzuwenden. "Das übergreifende Ziel muss es sein, den Pflegeberuf wieder attraktiver zu machen. Eine bessere Vergütung wäre hier ein erster Schritt, aber kein Allheilmittel. Rund die Hälfte der Pflegekräfte arbeitet derzeit in Teilzeit. Viele kehren der Pflege ganz den Rücken. Flexible Arbeitszeitmodelle und attraktive Rückkehr­angebote nach einer beruflichen Auszeit wären sicher ein Weg, um mehr Pflegekräfte wieder in Vollzeit zu bringen", so die Landeschefin.

(Quelle: TK)

 

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Information

Die TK fördert ein Projekt zur Stress- und Traumaprävention von Pflegekräften am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

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Mehr Ausgaben für medizinische Versorgung in Hamburg

 

 

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat im Jahr 2020 mehr als 1,3 Milliarden Euro für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten in Hamburg ausgegeben. Die Leistungs­ausgaben stiegen damit um rund zehn Prozent - inklusive der Steigerung durch das Versichertenwachstum. Ende 2020 waren insgesamt rund 479.000 Hamburgerinnen und Hamburger bei der TK versichert. Damit verzeichnet sie einen Zuwachs von 12.000 Versicherten im abgelaufenen Jahr. Seit Beginn des Jahres 2021 ist die Zahl der Menschen, die die TK in Hamburg versichert, erneut angestiegen. Zum Ende des ersten Halbjahrs 2021 waren mehr als 481.600 Hamburgerinnen und Hamburger TK-versichert (+ 2.400).

Die Leistungsausgaben pro Versichertem bzw. Versicherter stiegen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 2.881 Euro an. Das ist deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt. Den größten Anteil machten die Kosten für Krankenhaus­behandlungen aus (794 Euro), gefolgt von denen für ärztliche Behandlungen (687 Euro) und für Arzneimittel (513 Euro). Bundesweit stiegen die Ausgaben für die medizinische Versorgung um 4,2 Prozent je Versicherter bzw. Versichertem auf mehr als 31 Milliarden Euro. Diese und weitere Zahlen zum Geschäftsjahr 2020 sind dem aktuellen TK-Geschäftsbericht zu entnehmen.

(Quelle: TK)

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Versorgung

 

Notfallpraxis Farmsen zieht ins Bundeswehrkrankenhaus

 

 

Nach 34 Jahren am Standort in Farmsen zieht die Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KV Hamburg) Ende Juli an einen neuen Standort, berichtet die Ärzte Zeitung. Ab dem 2. August findet sich die neue Notfallpraxis in der ersten Etage des Hauptgebäudes des Bundeswehrkrankenhauses.

Die KV Hamburg begründet den Umzug mit den heutigen Anforderungen an die Räumlichkeiten. Außerdem erwarte man von der neuen Praxis eine Erleichterung für die medizinischen Abläufe und einen angenehmeren Aufenthalt für die Patienten.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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Pflege ist in Hamburg teurer als im Bundesdurchschnitt

 

 

Im Schnitt zahlen Pflegebedürftige und ihre Familien in Hamburg mit Stand vom 1. Juli 2021 pro Monat 2.143 Euro für einen Platz im Pflegeheim. Damit ist Pflege in Hamburg teurer als im Bundesdurchschnitt (2.125 Euro). Im Vergleich der Bundesländer am teuersten bleiben Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit durchschnittlich 2.496 Euro. Am niedrigsten ist die Belastung für Heimbewohner in Sachsen-Anhalt mit 1.539 Euro im Monat. Das geht aus Zahlen des Verbands der Ersatzkassen (vdek) hervor.

Der Eigenanteil der Pflegebedürftigen setzt sich zusammen aus den Kosten für die reinen Pflegeleistungen, den Ausgaben für Unterkunft und Verpflegung sowie dem Anteil der Bewohner an den Investitionskosten. Bei den Investitionskosten weicht Hamburg am stärksten von der Entwicklung im Bund ab: Müssen Pflegebedürftige dafür im Bundes­durchschnitt 461 Euro monatlich zahlen, sind es in der Hansestadt 566 Euro, so der vdek Hamburg.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, sagt: "Damit die soziale Pflegeversicherung auch künftig nachhaltig aufgestellt ist, muss ihre Finanzierung neu geordnet werden. Der steigende Mehrbedarf darf nicht wie bisher durch die Pflege­bedürftigen abgedeckt werden. Wir müssen die Finanzsituation der Pflegeversicherung dauerhaft stabilisieren." Die TK fordert unter anderem einen dauerhaften Zuschuss aus Steuermitteln, die Übernahme der Rentenversicherungs­beiträge für pflegende Angehörige aus dem Bundeshaushalt und ein stärkeres finanzielles Engagement der Bundesländer.

(Quelle: Welt Hamburg; vdek Hamburg; TK)

 

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Information

In der Broschüre "Ausgewählte Basisdaten des Gesundheitswesen aus Hamburg 2021" bietet der vdek in Hamburg eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Aspekte der Gesundheitsversorgung in Hamburg.

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Wandsbek: Ersthelfer-Kurs für psychische Gesundheit

 

 

Ab Freitag, dem 6. August, startet in Wandsbek ein sechswöchiger Kurs, in dem Laien zu Ersthelfenden für psychische Gesundheit ausgebildet werden. Der Kurs "Mental Health First Aid (MHFA) Ersthelfer - Kurse für psychische Gesundheit" wird von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) in Kooperation mit dem Bezirksamt Wandsbek angeboten. Ziel ist es, Erwachsene zu schulen, wie sie frühzeitig psychische Störungen bei Angehörigen, Bekannten und auch im Arbeitsumfeld erkennen und ansprechen können. Ein wichtiger Bestandteil ist die Vermittlung von Möglichkeiten, wie Betroffene ermutigt werden können, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Im Juni hatte die Bezirksversammlung Wandsbek ein Modellprojekt beschlossen, in dem Laienhelferinnen und -helfer für psychisch Kranke ausgebildet werden sollen. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 12 vom 28. Juni 2021.)

(Quelle: hamburg.de; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

Im ersten Halbjahr 2021 kamen bei 12.293 Geburten 12.560 Kinder in Hamburg zur Welt, berichtet der NDR. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das 534 Kinder mehr, teilte die Sozialbehörde mit. Die meisten Kinder wurden in der Asklepios Klinik Altona geboren, gefolgt vom Katholischen Marienkrankenhaus und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

(Quelle: NDR)

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Zur Sache

 

Activity Matters - Bewegung ist wichtig!

 

 

Activity Matters ist ein 12-wöchiges Selbstmanagement-Programm der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Landesverband Hamburg und der MS-Tagesklinik des UKE. Finanziert wird Activity Matters durch die Landesvertretung Hamburg der Techniker Krankenkasse (TK) aus Mitteln der Selbsthilfeförderung. Im Interview erläutern Dr. Karin Riemann-Lorenz, Koordinatorin der Studie am UKE, und Andrea Holz, Geschäftsführerin der DMSG Hamburg, für wen das Programm geeignet ist und welche Erfahrungen in den ersten Monaten gemacht wurden.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/5145 Antrag
Bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Hamburger Hausbesuchs

 

Ausschussberichte

 

 

22/5151 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration über die Drucksachen 22/2138: Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderung - Senat muss Probleme bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes transparent machen und Bürgerschaft wie Betroffene über Maßnahmen informieren (Antrag CDU) und 22/4130: Bericht zur Arbeit der Task Force Eingliederungshilfe (Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft)

 

Berichte

 

 

22/5146 Bericht
Siebenundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/5054 Bericht
Sechsundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/5053 Bericht
Fünfundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Gesetzentwürfe

 

 

22/5196 Gesetzentwurf
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Bildung einer sektorenübergreifenden Landeskonferenz zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung (HmbSLKV)

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/5185 Schriftliche Kleine Anfrage
Notfallpraxis Farmsen wird zum Bundeswehrkrankenhaus verlegt - Warum?

22/5174 Schriftliche Kleine Anfrage
Führt der Ärzte-/-innenmangel in benachteiligten Stadtteilen zu schlechteren Impfquoten?

22/5162 Schriftliche Kleine Anfrage
Hebamme verzweifelt gesucht - Warum gibt es in Hamburg immer noch zu wenig Geburtshelferinnen?

22/5148 Schriftliche Kleine Anfrage
Sind ausreichend Besuchskräfte für die Wiederaufnahme der Hausbesuche ab 15. Juli 2021 noch dabei?

22/5147 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie viele Impfschwänzer hat das Impfzentrum zu beklagen?

22/5142 Schriftliche Kleine Anfrage
Auch im Alter gut in Hamburg leben - Was tut der Senat, damit die Stadt im Bereich Altersmedizin bestmöglich aufgestellt ist?

22/5118 Schriftliche Kleine Anfrage
Wann benennt der Senat einen neuen Senatskoordinator für Menschen mit Behinderungen?

22/5117 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso sind Impftermine in "Stein gemeißelt" und inwieweit gefährdet diese Position die Erreichung der Herdenimmunität?

22/5065 Schriftliche Kleine Anfrage
Wohn- und Betreuungsformen im Alter: Wie werden Anforderungen an die Barrierefreiheit in Hamburg umgesetzt?

22/5044 Schriftliche Kleine Anfrage
Ende der Testpflicht wegen explodierender Kosten?

22/5026 Schriftliche Kleine Anfrage
Bekommen Bürger/-innen weniger Entschädigung aufgrund der Überlastung der Gesundheitsämter?

22/5025 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Ausgleichszahlungen und Bonuszahlungen haben die Hamburger Krankenhäuser in der Corona-Pandemie bekommen?

22/4982 Schriftliche Kleine Anfrage
Schulgesundheitspfleger/-innen an Hamburger Schulen

22/4956 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie haben sich die Abmeldungen der Krankenhäuser aus der Notfallversorgung seit Oktober 2020 entwickelt?

22/4955 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie weit sind die staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen die alanta health group vorangeschritten?

22/4922 Schriftliche Kleine Anfrage
Hamburgs Corona-Impfpolitik - auf dem sozialen Auge blind?

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Mittwoch, 18. August 2021

 

 

5. eHealth-Day: €-Health - Wirtschaftliche Perspektiven der Digitalisierung

 

Mittwoch bis Freitag, 1. bis 3. September 2021

 

 

Solutions x DILK: Kongress für digitale Transformation #inEcht

 

Dienstag bis Donnerstag, 21. bis 22. September 2021

 

 

Gesundheitswirtschaftskongress 2021

 

Dienstag, 7. Dezember 2021

 

 

5. HAM-NET Symposium digital: Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheitsversorgung - wie ein Virus Bedarfe, Angebote und Inanspruchnahme verändert hat.