Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.20 | 29.10.2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Sachverständigenrat stellt heute auf der Regional­konferenz Nord sein Gutachten zur "bedarfsgerechten Steuerung der Gesundheitsversorgung" vor. Ein Thema ist auch die Reform der Notfallversorgung.

Wie die Reform der Notfallversorgung in Hamburg umgesetzt werden kann und wie es für Patienten einfacher wird, im Notfall die für sie richtige Anlaufstelle zu finden, können Sie gemeinsam mit Professor Ferdinand Gerlach auf unserer Veranstaltung "Zur Sache - Reform der Notfallversorgung" am 21. November 2018 vertieft diskutieren. Wir laden Sie dazu herzlich ein! Was es sonst noch Neues gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Gesundheitsministerkonferenz fordert Rauchverbot in Autos

 

 

Die Gesundheitsministerkonferenz hat auf Initiative von Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die Bundesregierung dazu aufgefordert, ein bundesweites Rauch­verbot in Autos durchzusetzen, wenn Minderjährige und Schwangere mit im Wagen sind. Prüfer-Storcks sagte dazu: "Für Föten, Kinder und Jugendliche sind die gesundheitlichen Schäden des Passivrauchens besonders gravierend. Gerade in Autos, auf zwangsläufig engem Raum, ist die Belastung besonders hoch, sodass hier mehr zum Schutz der Minderjährigen und Schwangeren getan werden muss."

Die TK begrüßt diesen Vorschlag. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg: "Nur eine konsequente rauchfreie Umgebung schützt Neugeborene, Kinder und Jugendliche. Auch über die Gefahren des Passivrauchens muss aufgeklärt werden. Insbesondere für Kinder sind die Risiken hoch."

(Quelle: Hamburger Abendblatt, TK)

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Wie verbringen die Senioren ihre Zeit?

 

 

Jahr für Jahr steigt der Anteil der Senioren an der deutschen Bevölkerung. Nun haben sich Statistiker damit beschäftigt, was die über 65-Jährigen eigentlich den ganzen Tag machen.

Das Statistische Bundesamt präsentierte am 25. Oktober in Berlin aktuelle Zahlen zu den Senioren der Republik. Ende 2017 waren 17,7 Millionen Menschen in Deutschland 65 Jahre oder älter. Die Statistiker wollten wissen: Wie verbringen Senioren ihre Zeit? Das Ergebnis: Sie sind aktiv, wissbegierig - und sie sind ganz schön viele.

Ein weiteres Ergebnis: Die Generation Ü-65 sind auch Onliner. Die Senioren sind zwar seltener in sozialen Medien aktiv, nutzen das Internet aber für Dinge, die sie zuvor offline erledigt haben - etwa Reisen buchen, sich informieren oder Nachrichten verschicken. "Die Senioren haben so das Gefühl: Sie halten mit, sie können informiert bleiben, sie können Kontakt mit ihren Kindern und Enkeln halten. Das steigert die Lebenszufriedenheit", sagt Altenforscherin Prof. Dr. Verena Klusmann von der Universität Hamburg. Unter den Männern ist der Anteil der Onliner höher als bei Frauen.

Um die Selbstständigkeit von älteren Menschen in den eigenen vier Wänden zu erhalten, hat die TK das Innovationsfondsprojekt NetzWerk GesundAktiv (NWGA) entwickelt. Das Betreuungsnetzwerk in Hamburg-Eimsbüttel nutzt auch das technische Assistenzsystem PAUL. PAUL steht für "Persönlicher Assistent für Unterstütztes Leben". Konzipiert ist das System als Unterstützungs- und Kommunikations-Plattform für Senioren. Die Teilnehmer können damit beispielsweise Nachrichten (E-Mails) senden und empfangen, sich mit An­gehörigen per Videochat unterhalten, online Zeitungen lesen und Radio hören, sowie ihre Termine verwalten. Weitere Inhalte und Funktionen sollen folgen.

(Quelle: Statistisches Bundesamt; Ärzte Zeitung; TK)

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Unabhängige Patientenberatung - Bundesrechnungshof fragt nach

 

 

Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) steht weiterhin in der Kritik. Erst sorgte der Weiterverkauf der UPD gGmbH, der Mutterfirma Sanvartis und der Sanvartis Group an die Careforce Sanvartis Holding für Reaktionen (Wir berichteten im Newsletter Nr.18 | 01. Oktober 2018). Dann wurden Qualitätsmängel bei den Gesundheitsinfor­mationen und Unklarheiten beim Umgang mit öffentlichen Fördermitteln, größtenteils von gesetzlichen Krankenkassen, bekannt.

Im Gesundheitsausschuss des Bundestags beschäftigten sich die Abgeordneten mit dem Verkauf der UPD und verlangten in diesem Zusammenhang eine genauere Untersuchung der Entwicklung. Sie bemängelten auch fehlende Transparenz darüber, wie die Fördergel­der in Millionenhöhe verwendet würden. So stand im Ausschuss eine unverhältnismäßige Erhöhung der Ausgaben für Softwarelizenzen im Raum. Gesundheitsstaatssekretär Thomas Gebhard sieht für diese Annahme allerdings keine Anhaltspunkte, berichtet das Ärzteblatt.

Nun hat sich laut Deutschem Ärzteblatt auch der Bundesrechnungshof (BRH) einge­schaltet. Mögliche Transparenzdefizite und die im Raum stehenden Vorwürfe, dass beim Vergabeverfahren an die Sanvartis GmbH im Jahr 2015 nicht alles rechtskonform gelau­fen sein könnte, hätten die zuständige Fachabteilung des BRH dazu veranlasst, beim GKV-Spitzenverband die Fördervereinbarung mit der UPD / Sanvartis anzufordern, teilte eine Sprecherin des BRH dem Ärzteblatt mit. Danach solle entschieden werden, ob und wie der BRH in dem Fall weiter vorgehe.

Auf Qualitätsmängel bei Gesundheitsinformationen hatte der wissenschaftliche Beirat der UPD bereits in einem Schreiben im September an den Patientenbeauftragten der Bun­desregierung hingewiesen. Die Mängel beträfen den Kern der Aufgaben der UPD, seien über eine lange Dauer bekannt und in den Sitzungen mit dem Beirat immer wieder the­matisiert worden. "Zum jetzigen Zeitpunkt erfüllt die UPD ihr vertraglich vereinbartes Leistungsversprechen nicht", so der wissenschaftliche Beirat. Der Sprecher des GKV-Spitzenverbands, Florian Lanz, spricht laut Ärzteblatt von "handwerklichen Fehlern", erwartet aber von der UPD, dass die Mängel im Laufe des Jahres 2019 beseitigt werden.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

Hintergrund

Information

2015 erhielt die Sanvartis GmbH den Zuschlag für die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UDP). Zuvor war die UPD von einem Bündnis aus freien gemeinnützigen Trägern betrieben worden. Die Fördersumme in Höhe von rund 9 Millionen Euro jährlich wird überwiegend aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung aufgebracht, der Förderzeitraum beträgt sieben Jahre.

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Schoppik soll Klinik in Oldenburg sanieren

 

 

Rainer Schoppik wird zum 1. November Vorstandsmitglied des Klinikums Oldenburg in Niedersachsen. Das berichtet die Nordwest Zeitung. Schoppik soll demnach gemeinsam mit dem bisherigen Alleinvorstand das finanziell angeschlagene Haus wieder auf Kurs bringen.

Rainer Schoppik war bis zum 30. Juni 2017 fast vier Jahre lang Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).

(Quelle: Nordwest Zeitung; kma-Online)

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Versorgung

 

Hecken fordert Abbau von Überversorgung in Städten

 

 

Am 15. Oktober 2018 hat ein Gutachterkonsortium in Berlin das 810-seitige "Gutachten zur Weiterentwicklung der Bedarfsplanung zur Sicherung der vertragsärztlichen Versor­gung" der Öffentlichkeit vorgestellt. (Wir berichteten im Newsletter Nr.18 | 01.10.2018).

Bei der Vorstellung des Gutachtens forderte der unparteiische Vorsitzende des Gemein­samen Bundesausschusses (G-BA), Josef Hecken, den Abbau von Überversorgung im ambulanten Bereich. So hätten sich zum Beispiel in Städten wie München oder Berlin viele Ärzte in attraktiven, deutlich überversorgten Stadtteilen niedergelassen und könnten ihren Arztsitz auch dort weitervererben oder verkaufen. Trotz einer statistischen Überver­sorgung innerhalb des Planungsbezirks Berlin verteilten sich die Ärzte in der Bundes­hauptstadt sehr unterschiedlich, so Hecken.

Gleichzeitig wies Hecken darauf hin, dass es seit der letzten Novellierung der Bedarfs­planungs-Richtlinie durch den G-BA im Jahr 2013 die Möglichkeit gebe, die Planungs­bezirke vor Ort anders zuzuschneiden sowie eigene Verhältniszahlen zu bestimmen. Dies sei aber zum Beispiel in Berlin nicht geschehen.

Erste Diskussionsbeiträge lassen erahnen, dass die Konsensfindung nicht einfach sein dürfte, berichtet die Ärzte Zeitung. Aus der Politik gibt es unterschiedliche Signale: Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) schlägt vor, die Bedarfsplanung abzuschaffen. Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Grüne) forderte die Selbstverwaltung auf, die Empfehlungen der Wissenschaftler ernst zu nehmen.

Der Vertreter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Hamburgs KV-Vorstand Walter Plassmann, äußerte sich bei der Vorstellung des Gutachtens skeptisch. Zu denken, durch die Wegnahme von Sitzen in als überversorgt geltenden Regionen werde in ande­ren Gebieten Versorgung geschaffen, sei ein Irrglaube, so Plassmann.

Bis Mitte 2019, so will es Gesundheitsminister Jens Spahn, sollen die Trägerorgani­sationen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) aus den Ergebnissen des Gutachtens eine neue Richtlinie schmieden.

(Quelle: ÄrzteZeitung; Ärzteblatt; TK)

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Zehn zusätzliche Arztsitze für Rheumatologen in Hamburg

 

 

In Hamburg wird die ambulante Versorgung von Rheuma-Patienten gestärkt: Der Zu­lassungsausschuss aus Ärzten und Krankenkassen hat insgesamt zehn neue rheuma­tologische Sonderbedarfszulassungen beschlossen. Dieser Versorgungsauftrag verteilt sich auf insgesamt elf Fachärzte.

Grund für die Sonderbedarfszulassungen ist die Wahrnehmung der Kassenärztlichen Vereinigung (KVH), dass es seit längerer Zeit zu Engpässen in der rheumatologischen Versorgung und zu längeren Wartezeiten komme, sagte Walter Plassmann, Vorsitzender der KVH. Die zusätzlichen Arztsitze sollen für Entlastung sorgen. Er wies aber darauf hin, dass es wichtig sei, Rheumatologen nur zielgerichtet nach einer hausärztlichen Konsul­tation in Anspruch zu nehmen.

(Quelle: Ärzteblatt; Ärzte Zeitung)

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TK-Innovationsreport 2018 - Versorgung von Demenz-Patienten

 

 

Die TK hat am 24. Oktober in Berlin die Ergebnisse des Innovationsreports 2018 vor­gestellt. Der Report zeigt, dass im Untersuchungsjahr 2015 erstmals seit Langem wieder mehr Arzneimittel mit Zusatznutzen auf den Markt gekommen sind. Gleichzeitig aber bleiben die Preise weiterhin zu hoch.

Ein Sonderkapitel des Reports widmet sich der Alzheimer-Demenz. In Hamburg bekom­men nur 19 Prozent der Demenzkranken ein Antidementivum. Die Hansestadt liegt damit sechs Prozent unter dem bundesweiten Durchschnitt (25 Prozent). Ein Beruhigungsmittel erhalten 37 Prozent der betroffenen Hamburger. Bundesweit sind es sogar 38 Prozent.

Eine Auswertung der Daten zeigt, dass an Alzheimer-Demenz erkrankte Menschen in Hamburg vorrangig mit Beruhigungsmitteln wie Neuroleptika und Benzodiazepinen be­handelt werden. Dabei eignen sich Neuroleptika nicht für eine Dauerversorgung, sondern nur für eine kurzfristige Intervention, wenn eine Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt. "Der Verdacht liegt nahe, dass demente Menschen nicht behandelt, sondern ruhiggestellt werden", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, und fordert: "Die Versorgung von Menschen mit Demenz muss dringend verbessert werden. Eine Therapie sollte leitliniengerecht erfolgen, und die Entwicklung neuer Wirkstoffe muss vor­angebracht werden."

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mitte Dezember 2017 betreuten die ambulanten Pflege­dienste in Hamburg knapp 19.000 Menschen, die Leistun­gen der Pflegeversicherung erhielten. Das sind gut elf Pro­zent mehr als bei der letzten Erhebung vor zwei Jahren, meldet das Statistikamt Nord.

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

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Antibiotika

 

 

Die Zahl der Antibiotika-Verordnungen bei Erkältungen ist in Hamburg seit einigen Jahren rückläufig. Das zeigt der aktuelle Gesundheitsreport der TK. Dennoch zählen Anti­biotika zu den weltweit am häufigsten verschriebenen Medi­kamenten. Allein in Hamburg werden jedes Jahr mehr als eine halbe Million Rezepte ausgestellt. Das Hamburger Gesundheitswesen hat in diesem Jahr ein Maßnahmen­papier entwickelt sowie eine Aufklärungs- und Öffentlich­keitskampagne mit der Botschaft "Antibiotika gezielt einsetzen" gestartet.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung, erläutert in "Zur Sache" die Hintergründe zur Hamburger Initiative.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/14614 Schriftliche Kleine Anfrage
Umfassende Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr in Hamburg

21/14602 Schriftliche Kleine Anfrage
Zuwendungen für Bürgerhäuser aus der Produktgruppe Sozialraummanagement

21/14596 Schriftliche Kleine Anfrage
Echter Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen oder doch nur rot-grüne Symbolpolitik?

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Bürgerschaftliches Ersuchen

 

 

21/14426 Bürgerschaftliches Ersuchen vom 16. Mai 2018:
"Akademische Hebammenausbildung in Hamburg" - Drs. 21/12902

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Tagesordnung

 

 

Donnerstag, 1. November 2018, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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2. und 3. November 2018 - 16. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg

 

 

Treffpunkt Pflegegipfel des Nordens, Springer Medizin Verlag GmbH.

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7. November 2018 - Fachtagung

 

 

Familien. Leben. Stärken - Kinder und suchtbelastete Lebensgemeinschaften, Sucht.Hamburg gGmbh

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8. November 2018 - 2. eHealth-Day in Hamburg

 

 

2. eHealth-Day in Hamburg, "Digitalisierung - Lernen von anderen Branchen", Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

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8. November 2018 - Jahrestagung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

 

 

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit? Stimmt das? Psychosoziale Gesundheit in Lebensphasen fördern, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.

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14. November 2018 - Forschungskolloquium Competence Center Gesundheit

 

 

Medizin und Ökonomie - die ethische Verantwortung in der Arzneimittelversorgung mit Prof. Dr. Gerd Glaeske (Universität Bremen), HAW Hamburg.

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21. November 2018, Fachdiskussion Zur Sache: Notfallversorgung

 

 

Zur Sache: Reform der Notfallversorgung, Diskussion mit Prof. Ferdinand Gerlach, TK-Landesvertretung Hamburg

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