Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.16 | 07.09.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

noch immer beschäftigt sich Hamburg mit dem Thema der Testungen der Reiserückkehrer. Fast einen Monat nach Ende der Hamburger Sommerferien wurde vergangene Woche das neue Testzentrum in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) eröffnet. Weiterhin wurde bekannt, dass durch eine falsche Zuordnung 250 Corona-Laborproben von Rückkehrern aus Risikogebieten verloren gegangenen sind, die sich im Testzentrum am Flughafen haben testen lassen. Alle Betroffenen befänden sich seit der Rückkehr in Quaran­täne, hieß es aus der Gesundheitsbehörde.

Einen bunten Strauß an weiteren Neuigkeiten aus der Gesund­heitspolitik und dem Hamburger Gesundheitswesen finden Sie in unserer aktuellen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

4. eHealth-Day Hamburg

Aufzählung

Personalie

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Amtschefkonferenz

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Gleichstellung

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Preis für Patientensicherheit

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#whatsnext 2020

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Asklepios

Versorgung

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Krankenhaus Groß-Sand

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Corona-Impfungen

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Hebammen

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IGeL-Report 2020

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Gesundheitsportal

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Maskenpflicht

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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BGM in Deutschland

Bürgerschaft

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Parlament

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Antrag

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Ausschussbericht

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Ausschussprotokoll

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Bericht

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Kleine Anfragen

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Tagesordnung

Termine in Hamburg

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Termine

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ÖGD-Forum

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Demenz

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Hamburg Innovation Summit

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Pakt für Prävention

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

4. eHealth-Day in Hamburg: "Digitalisierung als Chance"

 

 

Teil Eins des vierten eHealth-Days in Hamburg fand in diesem Jahr am 26. August in Hybrid-Form und unter dem Motto "Digitalisierung als Chance" statt. Dr. Melanie Leonhard, Gesundheitssenatorin der Stadt Hamburg, eröffnete die Veranstaltung der Gesundheits­wirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) und warb für eine Nutzung digitaler Strukturen für eine verbesserte Gesundheitsversorgung. Der Präses der Handelskammer Hamburg, Prof. Norbert Aust, betonte darüber hinaus die Bedeutung der Gesundheitsbranche für den Wirtschaftsstandort Hamburg. Gerade durch die Corona-Pandemie sei deutlich geworden, wie wichtig die Digitalisierung für die Branche ist.

Es folgten die beiden Hauptvorträge von Dr. Gottfried Ludewig, Abteilungsleiter für Digitalisierung des Gesundheitswesens im Bundesgesundheitsministerium, und Emily Andreae, Board Member vitagroup AG. Ludewig gab eine Einschätzung zur aktuellen Dynamik im Bereich der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen. Wenn Deutschland hier mitgestalten wolle, müssten jetzt die Rahmenbedingungen dazu geschaffen werden. Er betonte zudem, dass Digitalisierung kein Selbstzweck sei, sondern ein Tool, um die Versorgungsqualität von Patienten zu verbessern. Dies müsse in der Kommunikation viel stärker berücksichtigt werden. Andreae zeigte auf, welche Potenziale durch die aktuelle Pandemie-Situation für die Digitalisierung entstanden sind. Durch die neu geschaffenen Regelungen habe sich ein gutes Zeitfenster für agile und junge Start-ups ergeben, mit innovativen Produkten in den Markt zu kommen.

Im Anschluss diskutierten die Referenten weitere Handlungsfelder für den Digitalisierungs­prozess der Gesundheitswirtschaft. Der zweite Teil des eHealth-Days ist für den 2. Dezember 2020 als Präsenzveranstaltung in der Handelskammer Hamburg geplant.

(Quelle: GWHH; TK)

 

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Information

Zukunftssicher digital in Hamburg

Welche Initiativen und Angebote es in Hamburg zur Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt, finden Sie hier.

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Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie verlässt UKE

 

 

Der langjährige Ärztliche Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psycho­therapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), Professor Dr. Michael Schulte-Markwort, wird das UKE zum Jahresende verlassen. Er werde ab sofort neue Aufgaben außerhalb des UKE übernehmen und sei auf eigenen Wunsch bereits zum jetzigen Zeitpunkt von seinen administrativen, klinischen und leistungsbezogenen Aufgaben entbunden worden, heißt ist in der Pressemeldung des UKE.

Schulte-Markwort ist seit Längerem Berater der psychiatrischen Kliniken der privaten Oberberg-Gruppe, die in Hamburg mittlerweile zwei Einrichtungen betreibt, berichtete das Hamburger Abendblatt.

(Quelle: welt-online; Hamburger Abendblatt; UKE)

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Amtschefkonferenz: Gesundheitspolitik in Pandemiezeiten

 

 

Am 2. September haben sich die Staatssekretäre der Länder neben dem Schwerpunktthema der Gesundheitsministerkonferenz "Der Klimawandel - eine Herausforderung für das deutsche Gesundheitswesen" auch mit der aktuellen Corona-Lage per Videokonferenz ausgetauscht.

Nach einem Bericht des Ärzteblatts sehen die Gesundheitsminister der Bundesländer umfassenden Verbesserungsbedarf im Gesundheitswesen unter anderem bei der Organisation von Arztpraxen, der Finanzierung von Krankenhäusern und der Ausstattung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD).

Das Ärzteblatt zitiert aus einer Beschlussvorlage, in der es heißt, dass in mehreren Bereichen "Nachbesserungsbedarf" bestehe und der Bund aufgefordert werde, "zur gemeinsamen Umsetzung die notwendigen Maßnahmen" zu ergreifen. Ziel sei es, für "den weiteren Verlauf und eventuell auftretende neue Pandemien und die damit verbundenen besonderen Belastungen des Gesundheitsbereichs besser und nachhaltig vorbereitet zu sein".

Die Amtschefkonferenz bereitet die am 30. September und 1. Oktober stattfindende Gesundheitsministerkonferenz vor.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

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Information

Am 5. September hat die Gesundheitsministerkonferenz einen Bund-Länder-Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) beschlossen, damit dieser die Aufgaben des Gesundheitsschutzes, der Prävention, Planung und Koordinierung noch effektiver erfüllen kann. Es sollen 4 Milliarden Euro für zusätzliches Personal, IT und Fortbildungen investiert werden.

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Neuer Senatskoordinator für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

 

 

Am 26. August hat Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (GRÜNE) Ralph Raule als neuen Senatskoordinator für die Gleichstellung behinderter Menschen im Amt begrüßt. Ralph Raule folgt auf Ingrid Körner, die dieses Amt viele Jahre ehrenamtlich wahrgenommen hatte.

Mit Raule wird diese Funktion erstmals hauptamtlich besetzt und an die Wissenschafts­behörde angegliedert. Zu Raules Aufgaben gehört unter anderem, mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu kooperieren, den Dialog zwischen Interessenverbänden zu fördern und Gesetzesvorhaben anzuregen.

(Quelle: Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke)

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Deutscher Preis für Patientensicherheit

 

 

Jedes Jahr vergibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Gesucht werden Best-Practice-Projekte oder zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen. Ausdrücklich erwünscht sind Projekte, die sich auf die Bewältigung der Corona-Krise und die Förderung sowie den Einsatz digitaler Techniken beziehen. Die Ausschreibung für 2021 ist nun gestartet, Einsendeschluss ist der 2. November 2020.

(Quelle: APS; TK)

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#whatsnext2020 - Status quo BGM in Deutschland

 

 

Wie verbreitet ist Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in deutschen Unternehmen? Dies zeigt die neue Arbeitgeberstudie "#whatsnext2020 - Erfolgsfaktoren für gesundes Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt" der Techniker Krankenkasse (TK) in Kooperation mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und der Haufe Group. An der Online-Befragung haben sich deutschlandweit insgesamt 1.192 Organisationen beteiligt.

Laut Studie gibt es derzeit in jedem achten Unternehmen gar keine Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Vereinzelte BGF-Maßnahmen werden in rund jedem dritten der befragten Unternehmen (34,5 Prozent) umgesetzt. Ein ganzheitliches BGM existiert in rund jeder fünften Organisation (22,2 Prozent). Die Zahlen zeigen auch: Vor allem in größeren Organisationen wird Mitarbeitergesundheit als strategisches Ziel begriffen. Besondere Bedeutung beim Thema Gesundheit im Betrieb kommt den Führungskräften selbst zu. So sagen knapp 60 Prozent, dass Führungskräfte von großer beziehungsweise eher großer Bedeutung für die Gesundheit der Belegschaft seien.

(Quelle: TK)

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Asklepios-Konzern: Umsatzsteigerung trotz Coronakrise

 

 

Trotz niedriger Patientenzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Klinikkonzern Asklepios einen höheren Umsatz im ersten Halbjahr 2020 verzeichnen. Laut Asklepios erzielte der Konzern in den ersten sechs Monaten 2020 einen Umsatz in Höhe von 1.809,6 Mio. Euro (+3,1 Prozent). Das Zwischenergebnis EAT (Gewinn nach Steuern) für die Monate Januar bis Juni lag bei 21,8 Mio. Euro und damit deutlich unter dem Vorjahreswert (41,9 Mio. Euro).

(Quelle: Asklepios)

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Versorgung

 

Groß-Sand: Letzte Chance für den Erhalt des Krankenhauses

 

 

Hamburg ist offenbar bereit, nach einer Lösung zu suchen, damit das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand erhalten werden kann. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 13 vom 27.7.2020.) In der Sitzung des Gesundheitsausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft am 25. August erklärte Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard (SPD) laut Hamburger Abendblatt, dass die Stadt bereit sei, Bau- und Modernisierungsarbeiten in dem Krankenhaus weiterhin zu fördern. Voraussetzung sei, dass der Träger, das Erzbistum Hamburg, ein konkretes zukunftsfähiges Konzept für die Klinik vorlege. Das sei bisher noch nicht geschehen, sagte Martin Helfrich, Sprecher der Gesundheitsbehörde, dem NDR.

Ein Sprecher des Erzbistums erklärte, dass es einen ersten Sanierungsplan gebe, der derzeit noch überarbeitet werde.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; NDR; TK)

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Gesundheitsbehörde bereitet sich auf Corona-Impfungen vor

 

 

Die Hamburger Gesundheitsbehörde bereitet die Organisation von Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 vor, berichten verschiedene Medien. Man befinde sich dazu in einem ersten Austausch und müsse unter anderem die Frage klären, wer die Impfungen vornehmen werde - die Ärzteschaft oder der öffentliche Gesundheitsdienst, so der Pressesprecher der Gesundheitsbehörde, Martin Helfrich.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts (RKI) hatte zuvor in einem Bulletin mitgeteilt, dass "nach aktuellem Kenntnisstand bis Anfang 2021 ein oder mehrere COVID-19-Impfstoff(e) in der Europäischen Union zugelassen und erste Produktionschargen verteilt werden könnten". Es sei aber damit zu rechnen, dass nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird. Daher müsse auch geklärt werden, wer vorrangig geimpft werde - zum Beispiel Risikopatienten, Menschen, die im Gesundheitssystem, bei Polizei, Feuerwehr und in der öffentlichen Verwaltung tätig sind.

Ab Ende September sollen die ersten 30 Testpersonen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) mit einem neuen Corona-Impfstoff geimpft werden. Damit beginnt die "klinische Phase I" der Impfstoff-Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Marylyn Addo im Forschungsverbund des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung.

(Quelle: Ärzteblatt; Hamburger Abendblatt; mopo)

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Studie zur medizinischen Sicherheit von hebammengeleiteten Kreißsälen

 

 

Die medizinische Sicherheit in Kreißsälen, in denen Hebammen alleinverantwortlich Geburtshilfe leisten, ist ebenso gegeben wie in ärztlich geleiteten. Operative Eingriffe und Schmerzmittel kommen bei Frauen, die dort ihre Geburt beginnen, dagegen seltener zum Einsatz, berichtet das Ärzteblatt. Das ist eines der Ergebnisse eines mehrteiligen Forschungsprojekts des Universitätsklinikums Bonn (UKB), das das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium in Auftrag gegeben hat.

Passend dazu ist der neue duale Studiengang Hebammenwissenschaft am 1. September mit 60 Studierenden in Hamburg gestartet.

(Quelle: MAGS-NRW; Ärzteblatt; lifePR)

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IGeL-Report 2020: COVID-19-Antikörpertest in der Kritik

 

 

Der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbands (MDS) hat die Ergebnisse des IGeL-Reports 2020 vorgestellt. An der repräsentativen Befragung hatten knapp 2.300 gesetzlich Versicherte im Alter von 20 bis 69 Jahren teilgenommen. Drei Viertel der Befragten gaben an, sogenannte individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) zu kennen. Unverändert im Vergleich zum letzten Report aus dem Jahr 2018 ist die Liste der meist verkauften IGeL-Leistungen: So stehen die Augeninnendruckmessung zur Glaukom-Früherkennung beim Augenarzt sowie Ultraschalluntersuchungen der Eierstöcke zur Krebsfrüherkennung in der Frauenarztpraxis weiterhin an der Spitze. Bei beiden Leistungen überwiege der mögliche Schaden dem Nutzen, so der MDS. Hier sei die Aufklärung und Information der Patientinnen und Patienten entscheidend, sagte Dr. Peter Pick, Geschäftsführer des MDS.

Der Report kommt weiterhin zum Ergebnis, dass der IGeL-Markt expandiert. Neu in diesem Jahr: COVID-19-Antikörpertests als IGeL-Leistung. Eine ergänzende Versichertenbefragung und eine stichprobenartige Recherche bei 50 Praxen im Juli haben ergeben, dass die Hälfte der Praxen Antikörpertests anbot. Jeder zweite Befragte (54 Prozent) gab an, einen Antikörpertest angeboten bekommen zu haben, obwohl keinerlei Symptomatik vorgelegen habe. Dr. Michaela Eikermann, Leiterin des Bereichs "Evidenzbasierte Medizin" des MDS, erklärte dazu, dass bislang noch keine gesicherten Erkenntnisse bezüglich der Immunität nach einer Infektion vorlägen. Darüber hinaus seien falsch positive Ergebnisse häufig möglich, was die Gefahr berge, dass Menschen sich in falscher Sicherheit wiegen und Abstands- und Hygieneregeln nicht mehr ernst nehmen.

(Quelle: MDS; TK)

 

Hintergrund

Information

Der MDS betreibt das Internetportal "IGeL-Monitor", das Versicherten eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfe für oder gegen die Inanspruchnahme von Selbstzahlerleistungen bietet.

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Nationales Gesundheitsportal ist online

 

 

Seit dem 1. September können interessierte Bürgerinnen und Bürger neutrale und unabhängige Gesundheitsinformationen über das neue Gesundheitsportal abrufen. Unter www.gesund.bund.de sind verlässliche und allgemein verständliche Informationen über die häufigsten Krankheitsbilder und über ausgewählte Gesundheitsthemen wie Hormone oder zu Therapiemaßnahmen zu finden. Nach und nach sollen weitere Themenschwerpunkte hinzugefügt werden.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, begrüßt den Start des neuen Gesundheitsportals: "Wir unterstützen unsere Versicherten schon seit vielen Jahren dabei, Gesundheitskompetenz durch gute, qualitätsgesicherte Informationen zu erwerben. Da ist das neue Portal eine weitere Möglichkeit für alle Bürgerinnen und Bürger, an seriöse Gesundheitsinformationen zu kommen. Dies ist umso wichtiger, da soziale Medien als Informationsquelle zunehmend an Bedeutung gewinnen. Menschen müssen wissen, wie sie qualitätsgesicherte Informationen von einseitigen, interessengeleiteten Informationen unterscheiden können."

(Quelle: BMG; Ärzteblatt; TK)

 

Hintergrund

Information

Das Gesundheitsportal wird in Verantwortung des Bundesministeriums für Gesundheit betrieben. Die Inhalte werden von unabhängigen und renommierten Institutionen eingespeist, darunter das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das Robert-Koch-Institut und das Deutsche Krebsforschungszentrum. Auch die Qualität der Gesundheitsinformationen wird von ausgewiesenen und unabhängigen Experten überprüft.

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Offene Fragen zur Maskenpflicht

 

 

Eine Gruppe von Ärzten und Forschern - darunter Prof. Dr. Klaus Püschel vom UKE sowie der ehemalige Hamburger Staatsrat Dr. Matthias Gruhl - befeuern die Debatte über die Maskenpflicht. In einem kürzlich veröffentlichten Thesenpapier erklären die Autoren, dass die Risikoverminderung einer Infektion um 80 Prozent durch das Tragen von Masken stets in Relation zum Risikobereich betrachtet werden müsse. So müssten etwa in einem Niedrigrisikobereich, wie einem Supermarkt, rein rechnerisch mehr als 12.000 Menschen eine Stunde lang Masken tragen, um eine einzige Infektion zu verhindern.

Weiterhin sei die Definition für den Begriff "zweite Welle" anhand genauer wissenschaftlicher Kriterien abzuleiten. "Starre Grenzwerte" seien hierbei nicht das geeignete Kriterium, so die Autoren.

(Quelle: NDR)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Laut einer Forsa-Umfrage hatten 14 Prozent der Norddeutschen in den vergangenen zwölf Monaten gleich mehrfach eine Migräne-Attacke. Immer mehr Migränepatienten bekommen neue Arzneimittel zur Vorbeugung verordnet, sogenannte CGRP-Antikörper.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

#whatsnext2020 - BGM in Deutschland

 

 

Im aktuellen "Zur Sache" erläutert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung in Hamburg, ihre persönliche Auffassung von gesunder Führung und wie sich die TK beim Thema BGM engagiert.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Antrag

 

 

22/1281 Antrag
Schulen und Gesundheitsämter müssen enger zusammenarbeiten - Hamburg braucht einen Corona-Reaktionsplan

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Ausschussbericht

 

 

22/929 Ausschussbericht
Bericht des Europaausschusses über den Abschluss einer Subsidiaritätsprüfung hier: Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über ein Aktionsprogramm der Union im Bereich der Gesundheit (2021 - 2027) und zur Aufhebung der Verordnung (EU) Nr. 282/2014 ("Programm EU4Health"); COM(2020) 405; BR-Drs. 309/20

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Ausschussprotokoll

 

 

22/2 Ausschussprotokoll
Protokoll/Wortprotokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

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Bericht

 

 

22/1242 Bericht
Geschäftsordnungen der Fraktionen

22/1225 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/1161 Schriftliche Kleine Anfrage
Einführung des reformierten Psychologie-Studiengangs zum Wintersemester 2020/2021 an der Universität Hamburg

22/1088 Schriftliche Kleine Anfrage
Medizinische Fachangestellte - Spannen Krankenhäuser und der Senat den Arztpraxen die Fachkräfte aus? (II)

22/1073 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Skandal im UKE (II) - Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und weitere Aufarbeitung

22/1060 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Bedeutung hat das Krankenhaus Groß-Sand für Wilhelmsburg und Hamburg?

22/1024 Schriftliche Kleine Anfrage
Was wird aus der Wilhelmsburger Pflegeschule Groß-Sand?

22/1013 Schriftliche Kleine Anfrage
Ferienende in Hamburg: Corona-Tests für Reiserückkehrer/-innen

22/989 Schriftliche Kleine Anfrage
Pandemiebekämpfung hanseatisch: stur und steif im Sturm?

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Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 16. September 2020, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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18. September 2020 - hih Webinar: ÖGD-Forum

 

 

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit, der Akademie OEGW, dem RKI, dem HZI wird über die IT-Strategie für den Infektionsschutz des ÖGD informiert und diskutiert.

 

21. - 27. September 2020 - Aktionswoche Demenz

 

 

Die Aktionswoche Demenz unter dem Motto "Demenz - Wir müssen reden!" in Hamburg findet digital und vor Ort vom 21. bis zum 27. September statt.

 

24. September 2020 - Hamburg Innovation Summit

 

 

Das Digitalformat #HHIS goes virtual bringt die Hamburger Innovationsszene zu einem branchenübergreifenden, interdisziplinären Ideenaustausch anhand Hamburger Best Practices innovativer Unternehmen und Startups in einem kostenfreien Livestream zusammen.

 

30. September 2020 - Kongress Pakt für Prävention

 

 

"Corona-Erfahrungen in der Gesundheitsförderung: Was lernen wir für ein gesundes und resilientes Hamburg?" - als Online-Format