Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.15 | 29.08.2022

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 24. August fand die erste Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft nach der Sommerpause statt. Behandelt wurde unter anderem ein Antrag der rot-grünen Regierungsfraktionen zu einer möglichen Übernahme von Arztpraxen durch die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg.

Bei (noch) schönstem Sommerwetter fanden in den vergangenen zwei Wochen einige interessante Veranstaltungen - wie der politische Sommerabend der Heilberufekammern oder der 6. eHealth-Day der Gesundheitswirtschaft Hamburg - statt.

Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Sommerabend der Heilberufekammern

Aufzählung

Personalie

Aufzählung

Stiftung Gesundheit

Aufzählung

Richtfest für Zentrum für Altersmedizin

Aufzählung

6. eHealth-Day

Versorgung

Aufzählung

Krankenhaus-zukunftsfonds

Aufzählung

Arztpraxen

Aufzählung

Innovationsausschuss

Aufzählung

IQWiG Jahresbericht 2021

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Nachhaltiges Gesundheitswesen

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Berichte

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

MEHRWERT:PFLEGE

Aufzählung

Gesundheitswirtschafts-kongress

Aufzählung

Ökonomisierung des Gesundheitswesens

Aufzählung

Aktionswoche Demenz

Aufzählung

Pakt für Prävention

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Politischer Sommerabend der Hamburger Heilberufekammern

 

 

Erstmalig haben am 17. August die fünf Kammern der Heilberufe in Hamburg – Apotheker-, Ärzte- und Psychotherapeutenkammer sowie Tierärzte- und Zahnärztekammer - zu einem gemeinsamen politischen Sommerabend eingeladen. Unter der Überschrift "Besitzverhältnisse klar machen" tauschten sich rund 100 Gäste aus Politik, Medien und Gesundheitswesen darüber aus, welchen Einfluss Investoren auf die ärztliche Behandlung und die Apotheken nehmen.

Nach einem Grußwort von Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher übernahm Dr. Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg, das Wort. "Wir nehmen in den vergangenen zwei bis drei Jahren wahr, dass Arztpraxen vermehrt von Investoren aufgekauft werden. Bei den Zahnarztpraxen ist inzwischen schon über ein Viertel aller MVZ in der Hand solcher Gesellschaften. In den anderen Heilberufen ist die Entwicklung nach unserem Eindruck vergleichbar", wird Emami in einer Pressemitteilung seiner Kammer zitiert. Das Mindeste sei, dass Transparenz darüber herrsche, wer der eigentliche Eigentümer zum Beispiel einer Praxis sei.

"Ich gratuliere den Gastgeberinnen und Gastgebern des Sommerempfangs für einen gelungenen Auftakt, einen tollen Abend und gute Impulse", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Das Thema des Abends bewegt uns alle im Gesundheitswesen sehr. Wir setzen uns für eine flächendeckende, gute und innovative Versorgung für unsere Versicherten ein. An vorderster Stelle steht dabei immer die Orientierung am Patientenwohl und dass Qualitätsstandards eingehalten werden. Beim Thema Medizinische Versorgungszentren (MVZ) gibt es aus Sicht der TK deshalb kein 'Schwarz oder Weiß'. Wichtig ist aber, dass auf ärztliche Entscheidungen kein Einfluss genommen werden darf und dass die Praxen ihrem eigentlichen Versorgungsauftrag nachkommen. Zusätzlich müssen wir dafür sorgen, dass wir eine Trägervielfalt behalten. Transparenz ist die Grundvoraussetzung, damit dies gelingen kann."

(Quelle: Ärztekammer Hamburg; Abendblatt; Ärzte Zeitung; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

UKE-Dekanin und Klinikdirektor in Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina berufen

 

 

Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro, Dekanin der Medizinischen Fakultät und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), und Prof. Dr. Tobias Huber, Direktor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik des UKE, sind in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina berufen worden.

Die Leopoldina leistet unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen. Dazu erarbeitet die dem Gemeinwohl verpflichtete Akademie interdisziplinäre Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Leopoldina vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien, unter anderem bei der wissenschaftsbasierten Beratung der jährlichen G7- und G20-Gipfel.

(Quelle: UKE; Ärzte Zeitung

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Jahresempfang Stiftung Gesundheit

 

 

Bei schönstem Sommerwetter feierte die Stiftung Gesundheit mit rund 100 Gästen am 25. August ihren diesjährigen Jahresempfang. Nach einem Impuls zum Thema "Digitale Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter" von Alexander Schmidt-Gernig, Referatsleiter im Bundesgesundheitsministerium, wurde der Publizistik-Preis 2022 vergeben. Dafür waren insgesamt 201 medizinjournalistische Beiträge aus einem breiten Spektrum von Medien und Genres eingereicht worden.

Den ersten Platz erhielt das Autorenteam Julia Friedrichs, Andreas Spinrath und Nina Ostersehlte für ihre Dokumentation "HerStory: Lebensgefahr - Frauen und Medizin", die in der ARD erstausgestrahlt wurde. Der zweite Platz ging an Dr. Vivian Pasquet für ihren Zeitschriftenbeitrag "Alle für einen", der im Magazin GEO erschien. Der dritte Platz wurde wegen Punktgleichheit gleich an zwei Beiträge vergeben: Ausgezeichnet wurde zum einen die Hörfunk-Journalistin Martina Meißner für ihren Beitrag "Henrietta Lacks stirbt in Baltimore", der im WDR ausgestrahlt wurde. Ebenfalls mit dem dritten Platz ausgezeichnet wurde Moritz Aisslinger für sein Dossier "Gute Besserung", das in der ZEIT erschien.

In einem Videostatement erläutert Christoph Dippe, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Gesundheit, weshalb die Werke ausgezeichnet wurden.

Eindrücke des Abends liefert der Twitter-Account @StiftungGesundheit.

(Quelle: Stiftung Gesundheit; Twitter)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Richtfest für Albertinen-Zentrum für Altersmedizin

 

 

Am 26. August wurde am Standort des Albertinen Krankenhauses im Beisein von Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard das Richtfest für das neue Zentrum für Altersmedizin gefeiert.

Bis Herbst 2023 soll das viergeschossige Gebäude mit 117 Betten und 35 teilstationären Behandlungsplätzen fertig sein. Dann wird auch die medizinisch-geriatrische Klinik aus dem nahegelegenen Albertinen Haus an den neuen Standort umziehen. Künftig werden damit neben der Akutgeriatrie auch das Zentrum für Alterstraumatologie, die Geriatrische Tagesklinik und Institutsambulanz sowie verschiedene Therapiebereiche und andere Bereiche wie die Geriatrische Frühreha an einem Ort zusammenarbeiten.

"Ich freue mich, dass alte Menschen im Zentrum für Altersmedizin künftig an einem Standort interdisziplinär und nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und in modernen Räumlichkeiten behandelt und versorgt werden können", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Der Umzug und die damit verbundene räumliche Konzentration ist ein sehr sinnvoller Schritt, den die Hamburger Krankenkassen mit insgesamt 5,78 Millionen Euro aus dem Strukturfonds finanziell unterstützt haben." Insgesamt fördert die Behörde den Neubau mit mehr als 34 Millionen Euro, die Immanuel Albertinen Diakonie beteiligt sich mit weiteren knapp 19 Millionen Euro.

(Quelle: Albertinen; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

6. eHealth-Day der Gesundheitswirtschaft Hamburg

 

 

Der sechste eHealth-Day Hamburg fand am 25. August mit dem Themenschwerpunkt "Ökonomische Entwicklung darstellen und Perspektiven aufzeigen" in der Handels­kammer Hamburg statt. Dr. Florian Brill, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits­wirtschaft und Vorsitzender des Fördervereins Gesundheitswirtschaft Hamburg e. V., begrüßte die Teilnehmenden und machte deutlich, dass die Digitalisierung, digitale Transformation und eHealth die gesamte Branche betreffe. Jeden Tag würden viele Daten produziert: wie diese genutzt werden, werde das Thema der nächsten Jahre sein.

Jan Quast, Geschäftsführer der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH, warf einen Blick zurück auf die Gründung des eHealth-Netzwerks Hamburg im Jahr 2017. Seinerzeit wurde eine Standortanalyse erstellt und beim eHealth-Day werde die Folge-Studie "Entwicklungen und Perspektiven des eHealth-Sektors in Hamburg" vorgestellt, so Quast.

Die Studie zeigt die ökonomische Bedeutung von eHealth am Standort Hamburg. Sie gibt aber auch Hinweise auf die Wahrnehmung Hamburgs als eHealth-Standort sowie zu den Treibern und Barrieren von eHealth. Zudem wurden Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des eHealth-Sektors in Hamburg formuliert. Das eHealth-Netzwerk Hamburg wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Freien und Hansestadt Hamburg im Zeitraum vom 01.04.2016 bis 31.12.2022 gefördert. Bisher ist die weitere Zukunft offen. Eine Übersicht aller Studien, die im Rahmen des eHealth-Netzwerks entstanden sind, finden sich hier.

(Quelle: GWHH; Twitter; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

92 Millionen Euro für Digitalisierung der Hamburger Krankenhäuser

 

 

Die Hamburger Plankrankenhäuser erhalten im Rahmen des Krankenhauszukunftsfonds zusätzlich zur Regelfinanzierung weitere 92 Millionen Euro vom Bund und Land (wir berichteten zuletzt in Newsletter Nr. 1 vom 10. Januar 2022). Die Mittel werden für den Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie die IT- und Cybersicherheit verwendet. Zusammen mit dem Eigenanteil der Krankenhausträger stehen 110 Millionen Euro zur Verfügung.

Rund zwei Millionen Euro erhält zum Beispiel das Altonaer Kinderkrankenhaus. Dort brachte Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard (SPD) am 25. August persönlich den Förderbescheid vorbei und informierte sich über die künftigen Vorhaben. Im Kinder­krankenhaus soll das Geld vor allem in die IT-Sicherheit und in ein digitales Medikationsmanagement investiert werden.

(Quelle: Sozialbehörde; NDR)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Übernahme von Arztpraxen durch die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg

 

 

Am 24. August haben die rot-grünen Regierungsfraktionen in der Hamburgischen Bürgerschaft einen Antrag eingebracht, der vorsieht, dass die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hamburg für eine Übergangsphase Arztpraxen übernehmen und betreiben können soll, wenn diese von Schließung bedroht sind. Immer häufiger müssten Praxisstandorte aufgegeben werden, weil sich keine Nachfolgerinnen oder Nachfolger fänden. Ziel des Antrags sei es, die Schließung von Praxen zu verhindern.

In der Debatte verwies Dr. Gudrun Schittek, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, auf Berlin: Dort habe die KV Berlin eine erste Praxis übernommen, in der nun angestellte Ärztinnen und Ärzte arbeiten. Es sei nötig, nun neue Wege zu bestreiten, um die medizinische Grundversorgung zu erhalten. Berlin habe einen Weg gefunden, der auch Hamburg offenstehe.

Claudia Loss, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, ergänzte, dass dies nun bereits der dritte Antrag in dieser Legislaturperiode sei, der sich mit dem Thema "gesundheitliche Versorgung in Hamburgs Stadtteilen" beschäftige. Dies würde zeigen, welchen Stellenwert dieses Thema in der Regierungskoalition einnehme. Sie appellierte: Es sei jetzt an der Zeit, dass diejenigen, die die Hauptverantwortung für die Verteilung von Arztsitzen in Hamburg trügen, die Vorschläge und Hilfestellungen aufgrifen und sich daran erinnerten, dass ihr Auftrag für alle Hamburgerinnen und Hamburger gelte - unabhängig davon, in welchen Stadtteilen sie leben.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Parlamentsdatenbank; Hamburgische Bürgerschaft; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Innovationsausschuss sucht Themen für 2023

 

 

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bittet die Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen bei der Suche nach neuen Themen und Kriterien für die Förderbekanntmachung für das kommende Jahr um Unterstützung. Den Rahmen für die Themensuche bildet ein Konsultationsverfahren, an dem Expertinnen und Experten aus Verbänden im Gesundheitswesen, aus der Wissenschaft (Forschung und Lehre) sowie von Patientenorganisationen teilnehmen können. Nähere Informationen sowohl zum Verfahren als auch zu inhaltlichen wie formalen Anforderungen an die Vorschläge finden Interessierte in der Bekanntmachung zum Konsultationsverfahren auf der Website des Innovationsausschusses.

Für das Jahr 2023 steht dem Innovationsfonds eine Fördersumme von insgesamt 200 Millionen Euro zur Verfügung. Hiervon entfallen 160 Millionen Euro auf die Förderung neuer Versorgungsformen. 40 Millionen Euro sind jährlich für die Förderung von Projekten der Versorgungsforschung vorgesehen.

(Quelle: G-BA)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

IQWiG Jahresbericht 2021 liegt vor

 

 

Der Jahresbericht 2021 des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wurde Mitte August herausgegeben. Der Bericht liefert einen Überblick über das vergangene Arbeitsjahr. So schloss das IQWiG 2021 beispielsweise ein besonderes Projekt ab: Im Rahmen eines Generalauftragsprojekts wertete das Institut aus, ob das Privileg des "fiktiven" Zusatznutzens für Orphan Drugs gerechtfertigt ist. Die Antwort lautet: Nein.

Darüber hinaus informiert der Jahresbericht zu Themen wie der evidenzbasierten Medizin, der internationalen Arbeitsplattform EUnetHTA 21 auf europäischer Ebene und in einem zusätzlichen Faltblatt zu den Bewertungen im Rahmen des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) 2021.

(Quelle: IQWiG)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

31 Prozent der vollstationären Operationen in Hamburg sind Eingriffe an Bewegungsorganen wie zum Beispiel den Muskeln oder Sehnen. Es folgen mit 16 Prozent Operationen des Verdauungstrakts sowie der Haut und Unterhaut (neun Prozent). Das zeigt eine Auswertung der Landesvertretung Hamburg des Verbands der Ersatzkassen (vdek).

(Quelle: vdek Hamburg)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Nachhaltiges Gesundheitswesen

 

 

Mit den vorhandenen Ressourcen sorgsam umgehen - das muss auch für das Gesundheitssystem gelten. Doch wie kann Nachhaltigkeit gelingen? Was wird bereits realisiert und was muss noch passieren?

Im Interview gibt Dr. Sarah Elena Windolph-Lübben, Nachhaltigkeitsmanagerin der TK, Einblicke in ihre Arbeit, die Pläne der TK und was in Hamburg schon jetzt passiert.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/9128 Antrag
Anreize statt Quoten für mehr seniorengerechtes Wohnen in Hamburg

22/9017 Antrag
Sicherung von Praxisstandorten und Verbesserung der ambulanten Versorgung in unterversorgten Stadtteilen gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg

 

Berichte

 

 

22/9165 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 3. Juni 2021: "Hamburgs Zukunft zu allen Zeiten klug, sozial und nachhaltig gestalten: Präventionsarbeit gegen HIV und Aids auch während der Corona-Pandemie finanziell absichern - Infektionsgeschehen abmildern" - Drs. 22/4448

22/9114 Bericht
Sechsundsiebzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/9105 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: Juli 2022

22/9093 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 20. Oktober 2021: "Gesundheitschancen in sozial benachteiligten Stadtteilen verbessern und Lokale Stadtteilgesundheitszentren gründen" - Drs. 22/5967

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/8991 Schriftliche Kleine Anfrage
Wirksame Suchtbekämpfung in den Bezirken: Wie erfolgt die Kontrolle von Spielersperrsystemen?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 7. September 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Dienstag, 13. September 2022

 

 

Informationsveranstaltungen zu MEHRWERT:PFLEGE der vdek Landesvertretung Hamburg

 

Dienstag und Mittwoch, 20. bis 21. September 2022

 

 

17. Gesundheitswirtschaftskongress 2022: "Umbau des Gesundheitssystems jetzt!"

 

Mittwoch, 21. September 2022

 

 

Ökonomisierung des Gesundheitswesens: Welche Rolle spielt die Ärzteschaft in Zukunft?

 

Samstag und Sonntag, 24. bis 25. September 2022

 

 

Anlässlich des Welt-Alzheimer-Tages findet in Hamburg jährlich im September die Aktionswoche Demenz statt.

 

Donnerstag, 29. September 2022

 

 

Kongress: Pakt für Prävention "Miteinander ins Gespräch kommen - Gesundheitskommunikation vor Ort"