Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.13 | 27.07.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Sommer hat zwar derzeit eine kleine Pause eingelegt, aber das Gesundheitswesen hat sich nicht in die Sommerpause verabschiedet. Und das liegt nicht nur an der noch anhaltenden Corona-Pandemie: So hat etwa der Bundestag nach langer Zeit das PDSG beschlossen und damit die Weichen für die elektronische Patientenakte gestellt.

Für Aufsehen in Hamburg sorgte unter anderem die Ankündigung, die Krankenpflege-Schule am Krankenhaus Groß-Sand in Wilhelmsburg zu schließen. Der Klinik drohe ebenfalls das Aus, heißt es in Hamburger Medien.

Dies und mehr finden Sie in unserem ersten Newsletter nach der Sommerpause. Drücken wir gemeinsam die Daumen, dass sich die Corona-Situation nicht wieder verschärft!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran

 

 

Am 3. Juli hat der Bundestag das Patientendatenschutzgesetz (PDSG) beschlossen (wir berichteten zuvor im Newsletter Nr. 7 vom 6.6.2020). Mit dem PDSG wurden verbindliche Regelungen zur elektronischen Patientenakte (ePA), erste Anwendungen und weitere Ausbaustufen geregelt. Damit hat die ePA die nächste Hürde genommen, sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg: "Mit dem PDSG steht nun das Grundgerüst für die ePA. Sie soll künftig alle digitalen Gesundheitsservices bündeln. Für das E-Rezept ist bisher nur die Speicherung vorgesehen. Das ist für die Digitalisierung zu kurz gesprungen."

Das TK-Projekt zum elektronischen Rezept (E-Rezept) hat Mitte Juli einen großen Schritt nach vorn gemacht. Durch Kooperationen mit den Softwaredienstleistern medatixx und Medisoftware können künftig bundesweit rund 40.000 niedergelassene Ärzte elektronische Verordnungen für TK-Versicherte ausstellen. Außerdem sind die Ersatzkassen BARMER, DAK-Gesundheit und Hanseatische Krankenkasse (HEK) sowie die Innungskrankenkasse BIG direkt gesund dem Projekt E-Rezept beigetreten. Nun können insgesamt etwa 26 Millionen Versicherte - das entspricht 35 Prozent aller in Deutschland gesetzlich Versicherten - von den Vorteilen der elektronischen Verordnung profitieren.

Auch bei der elektronischen Gesundheitsakte der TK, "TK-Safe", gibt es Neuigkeiten: Seit Juli ist der bundesweit größte kommunale Krankenhauskonzern Vivantes in Berlin angebunden.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

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Zukunftssicher digital in Hamburg

Welche Initiativen und Angebote es in Hamburg zur Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt, finden Sie hier.

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Neuer Ärztlicher Direktor am BG Klinikum Hamburg

 

 

Seit dem 1. Juli 2020 ist Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch neuer Ärztlicher Direktor am BG Klinikum Hamburg. Mit der Neubesetzung Froschs ist auch eine engere Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) verbunden: Frosch bleibt dort Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und soll bestehende strategische Partnerschaften weiter ausbauen.

(Quelle: kma-online; TK)

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Neue Geschäftsführerin des Bethesda Krankenhauses Bergedorf

 

 

Maria Theis übernimmt ab dem 1. September die Geschäftsleitung des Bethesda Krankenhauses Bergedorf von Margret von Borstel, die Ende 2020 in den Ruhestand geht. Theis ist derzeit Prokuristin im AGAPLESION Diakonieklinikum Hamburg sowie Geschäftsführerin des AGAPLESION Diakonieklinikums Seehausen.

Trägerin des Bethesda Krankenhauses Bergedorf ist die Evangelische Stiftung Bethesda. Aktuell laufen Verhandlungen über eine Beteiligung des AGAPLESION-Verbunds an dem Krankenhaus.

(Quelle: wohlfahrtintern; TK)

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Neuer Gesundheitsamtsleiter Harburg

 

 

Mitte Mai wurde bekannt, dass der damalige Gesundheitsamtsleiter in Harburg, Robert Wegener, zur Polizei wechselt (wir berichteten im Newsletter Nr. 10 vom 18.5.2020). Nun wurde mit Dr. Ali Chavand sein Nachfolger gefunden. Chavand hat seine Tätigkeit zum 20. Juli aufgenommen.

(Quelle: Hamburg.de; TK)

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Gesundheitsministerium will Daten aus dem Krebsregister besser nutzbar machen

 

 

Das Bundesgesundheitsministerium will die Krebsregisterdaten länderübergreifend besser nutzbar machen, berichtet das Ärzteblatt. Eine bundesweite Zusammenführung könne die in allen Bundesländern mit einem einheitlichen Datensatz erhobenen Daten der klinisch-epidemiologischen Krebsregistrierung insbesondere für überregionale Forschungsprojekte besser erschließbar machen, heißt es in dem Arbeitspapier des BMG.

Konkret schlägt das BMG demnach ein in zwei Stufen umsetzbares Konzept vor. In einer ersten Stufe sollen sogenannte "Best-of"-Datensätze am Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut (RKI) zusammengeführt werden. Die anonymisierten Datensätze sollen Dritten für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt werden. In einer zweiten Stufe könnten perspektivisch weitere, deutlich weitergehende wissenschaftliche Nutzungsmöglichkeiten geschaffen werden.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg: "Der Hamburger Senat hat seinerzeit schnell die landesrechtlichen Voraussetzungen für den Aufbau eines Krebsregisters geschaffen, und die Krankenkassen haben den Aufbau von Beginn an unterstützt. Wir sind in Hamburg auf einem sehr guten Weg. Es ist zu begrüßen, dass die Daten nun weiter genutzt werden sollen."

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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Nationale Demenzstrategie

 

 

Am 1. Juli hat das Bundeskabinett eine "Nationale Demenzstrategie" beschlossen. Das breite Bündnis mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, den Ländern und Kommunen, den Verbänden des Gesundheitswesens und der Pflege, den Sozialversicherungsträgern, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft hat erarbeitet, wie man Deutschland demenzfreundlicher machen könnte.

Im September soll die konkrete Umsetzung starten, um angesichts der alternden Gesellschaft in Deutschland bessere Rahmenbedingungen für Menschen mit Demenz zu schaffen. Die Strategie ist bundesweit ausgerichtet und langfristig angelegt: es wurden 27 Ziele formuliert und insgesamt rund 160 Maßnahmen vereinbart, hieß es von der Bundesregierung.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

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Aktionswoche Demenz

In Hamburg findet vom 21. bis zum 27. September die Aktionswoche "Demenz - Wir müssen reden!" statt. Das Programmheft ist jetzt online.

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Versorgung

 

Notfallversorgung: Warten auf die Feuerwehr

 

 

Ein Qualitätsindikator für die Notfallversorgung in Hamburg ist die so genannte Erfüllungs­quote. Innerhalb von acht Minuten soll der Rettungsdienst im Notfall vor Ort sein, so die hamburgweite Vorgabe. Im dritten Quartal 2019 waren die Sanitäter der Berufsfeuerwehr in 57 Prozent der Fälle innerhalb der acht Minuten am Einsatzort. Im zweiten Quartal 2020 betrug die Erfüllungsquote nur noch 52 Prozent. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der CDU hervor.

Im Zweiten Quartal 2020 wurde in den Bezirken Harburg und Wandsbek die Zeitvorgabe mit rund 45 Prozent in deutlich weniger als der Hälfte der Fälle eingehalten. Am höchsten lag die Erfüllungsquote im Bezirk Nord mit 64 Prozent und in Eimsbüttel mit 57 Prozent. Die Bezirke Altona (48 Prozent), Bergedorf (53 Prozent) und Hamburg-Mitte (55 Prozent) liegen im Mittelfeld.

Über ganz Hamburg erreichte der Notarzt im Rettungsdienst bei Bedarf zuletzt in 88 Prozent der Fälle die Patienten innerhalb von maximal 15 Minuten - wie vorgeschrieben.

Im Hamburger Süden wird sich ab dem 1. September das Deutsche Rote Kreuz (DRK) an der Notfallrettung beteiligen. In einem Vergabeverfahren habe ein DRK-Unternehmen den Zuschlag für die Einsatzbereiche Wilstorf und Eißendorf erhalten.

(Quelle: Abendblatt; Mopo; Aktuelles aus der Süderelbe; Parlamentsdokumentation; TK)

 

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Wie Hamburg im Bereich der Notfallversorgung aufgestellt ist und an welchen Stellen es aus Sicht der TK Verbesserungsbedarf gibt, lesen Sie hier.

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Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand droht das Aus

 

 

Nach Informationen von Hamburger Medien kämpft das Krankenhaus Groß-Sand im Stadtteil Wilhelmsburg ums Überleben. Zuerst berichtete das Hamburger Abendblatt. Die katholische Klinik ist - ebenso wie das Erzbistum - in eine finanzielle Schieflage geraten und sollte schon vor gut einem Jahr verkauft werden. Das Abendblatt berichtet, dass mehrere Interessenten abgesagt hätten. Gründe seien unter anderem hohe Pensionsversprechen und das sanierungsbedürftige Gebäude.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg: "Es ist wichtig, dass sich jetzt alle Beteiligten an einen Tisch setzen und Gespräche darüber führen, wie es mit Groß-Sand weitergehen kann. Aus unserer Sicht sollten die Strukturen bedarfsgerecht umgebaut werden."

(Quelle: Abendblatt; Elbe Wochenblatt; TK)

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Aus für Krankenpflegeschule in Wilhelmsburg

 

 

Die Krankenpflegeschule am katholischen Krankenhaus Groß-Sand in Wilhelmsburg wird Anfang Oktober geschlossen. Der Schritt stößt bei den Betroffenen und den Hamburger Behörden auf Bedauern und Unverständnis, berichtet der NDR.

Die Klinikleitung begründet den Schritt mit der Zusammenlegung der Ausbildung der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpfleger. Das sei strukturell nicht zu bewältigen. Weiterhin sei die nötige IT-Ausstattung zu teuer. Die Hamburger Schulbehörde hält dagegen, dass es dafür Gelder aus dem Digitalpakt gebe. Durch die Pflegeberufe-Reform hätten die Einrichtungen zudem insgesamt mehr Mittel zur Verfügung.

Ob die Schulschließung mit dem geplanten Verkauf des katholischen Krankenhauses in Zusammenhang steht, sei unklar. Weder das Krankenhaus noch das Erzbistum Hamburg wollten sich dazu äußern, so der NDR.

(Quelle: NDR; Hamburger Morgenpost; TK)

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Öffentlicher Gesundheitsdienst: Es mangelt an Ärzten

 

 

80 Stellen für Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) hatte die Stadt Hamburg im April ausgeschrieben - die meisten seien bis zum Ende des Jahres befristet. Nur acht Stellen wurden bisher besetzt. Das geht aus einer Anfrage der CDU-Fraktion an den Senat hervor.

Die zuständige Behörde für Gesundheit und Soziales (BAGSFI) erklärte gegenüber NDR 90,3, dass es hier ein Problem gebe: Der öffentliche Gesundheitsdienst habe vor der Corona-Krise lange Zeit eher ein Schatten-Dasein geführt - wegen einer vergleichsweise schlechten Bezahlung und Ausstattung. Man sei nun in Gesprächen mit der Bundesregierung über mehr Geld für den ÖGD.

(Quelle: NDR 90,3; Parlamentsdokumentation)

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UKE: 2019 mit Überschuss abgeschlossen

 

 

Das UKE hat das Jahr 2019 mit einem Überschuss von 3,6 Millionen Euro abgeschlossen. 2018 war es ein Überschuss von 2,1 Millionen Euro (wir berichteten im Newsletter Nr. 11 vom 17.6.2019). Es sei das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr seit 2014 gewesen, heißt es aus dem UKE. Vor zwei Jahren hatte der Hamburger Senat erklärt, er werde das Klinikum von 2019 bis 2023 mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von jährlich 56 Millionen Euro unterstützen. Die Leitung des UKE hatte damals von einem "Befreiungsschlag" gesprochen.

Für das Jahr 2020 erwartet das UKE dagegen durch die Corona-Pandemie massive Auswirkungen auf das finanzielle Ergebnis und spricht von einem Fehlbetrag in zweistelliger Millionenhöhe. Grund dafür seien nicht ausreichende Ausgleiche. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, sagt: "Aus unserer Sicht sind die Aussagen des UKE verfrüht. Derzeit ist nicht absehbar, wie sich die Corona-Pandemie und die damit verbundenen finanziellen Auswirkungen weiter entwickeln."

(Quelle: kma-online; Ärzteblatt; TK)

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Zahl der Behandlungsfehler in Hamburg sinkt gegen den Trend

 

 

283 Hamburgerinnen und Hamburger haben sich im vergangenen Jahr an die Techniker Krankenkasse (TK) gewandt, weil sie einen Fehler bei einer Behandlung oder einem Medizinprodukt vermuteten (2018: 311). Damit ist die Hansestadt eines der wenigen Bundesländer, in dem die gemeldeten Fälle gesunken sind. Auch sei nicht jeder Verdachtsfall automatisch ein Fehler: "Etwa bei jedem dritten Fall bestätigt sich der Verdacht im Laufe der Überprüfung", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Zuvor hatte der MDK seine Begutachtungsstatistik für das Jahr 2019 vorgelegt (wir berichteten im Newsletter Nr.12 vom 29.06.2020).

Eine neue TK-Kooperation mit dem Critical Incident Reporting System (CIRS) soll die Patientensicherheit auch in Pandemiezeiten erhöhen: Das Berichtssystem zur anonymisierten Meldung von kritischen Ereignissen und Beinahe-Schäden in Einrichtungen des Gesundheitswesens wurde erstmals auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Die Kosten für die medizinische Versorgung in Hamburg sind laut TK 2019 um rund sechs Prozent auf 2.691 Euro pro Versichertem gestiegen (2018: 2.546 Euro).

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Zur Sache

 

Patientensicherheit

 

 

Für eine bessere Patientensicherheit auch in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie soll eine neue TK-Kooperation mit dem Critical Incident Reporting System (CIRS) sorgen.

Im Interview spricht Christian Soltau, Medizinrechtsexperte bei der TK, über die aktuelle Entwicklung der Zahl der vermuteten Behandlungsfehler und stellt die neue TK-Kooperation vor.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Antrag

 

 

22/725 Antrag
Tätigkeit der Senatorinnen und Senatoren in Aufsichtsgremien hamburgischer Beteiligungen

22/640 Antrag
Änderung der Geschäftsordnung - Verlängerung der coronabedingten Ausnahmeregelungen und Berücksichtigung der neuen Ausschussterminierungen

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Ausschussbericht

 

 

22/752 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/366: Herausforderungen der Corona-Pandemie erfolgreich meistern - Senat muss soziale, gesundheitliche und psychische Folgen der COVID-19-Bekämpfung in den Blick nehmen (Antrag CDU)

22/663 Ausschussbericht
Bericht des Sonderausschusses "Bewältigung der Corona-Krise" über die Selbstbefassung "Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Krise"

22/630 Ausschussbericht
Bericht des Sonderausschusses "Bewältigung der Corona-Krise" über die Drucksache 22/115: Corona-Krise kann nur in gemeinsamer Verantwortung bewältigt werden - Demokratie und Beteiligung mit einer Corona-Kommission sicherstellen! (Antrag DIE LINKE)

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Ausschussprotokoll

 

 

22/1 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

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Bericht

 

 

22/830 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 6. Mai 2020: "Arbeitsfähige Bezirksversammlungen in Zeiten von Corona" - Drs. 22/124 (2. Neufassung)

22/612 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/766 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist Hamburg auf eine zweite Welle vorbereitet?

22/722 Schriftliche Kleine Anfrage
Weil jede Minute zählt - wie schnell kommt die Feuerwehr?

22/703 Schriftliche Kleine Anfrage
Gesundheitsversorgung in den Erstaufnahmen - Was kommt nach dem Gesundheitsamt Altona?

22/681 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist der Stand des geplanten Personalaufwuchses in den Gesundheitsämtern? (III)

22/667 Schriftliche Kleine Anfrage
Neubau der Rettungsleitstelle der Feuerwehr - läuft alles nach Plan?

22/665 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie gut ist die Altenpflege in Hamburgs Süden organisiert?

22/599 Schriftliche Kleine Anfrage
Tod eines Psychiatriepatienten im UKE

22/594 Schriftliche Kleine Anfrage
Maskenpflicht in Hamburg

22/585 Schriftliche Kleine Anfrage
Zugang zum Hebammenstudium - in Corona-Zeiten mit Hindernissen?

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Wie ist der Stand des geplanten Personalaufwuchses in den Gesundheitsämtern? (II)

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Infektionsschutz in Betrieben - Nachfragen zu Drs. 22/438

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Chance oder Ressourcenverschwendung? Pooling-Tests von COVID-19

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16 Staatsräte ernannt, aber nur 15 Planstellen für Staatsräte im Stellenplan - Ignoriert der Erste Bürgermeister gleich mit dem Start der neuen Regierungskoalition wichtige haushaltsrechtliche Vorgaben?

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Abschluss des Haushaltsjahres 2019

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Konsequenzen aus der Rolling-Stones-Affäre

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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26. August 2020 - 4. eHealth-Day Hamburg

 

 

Der erste Teil des vierten Hamburger eHealth-Days findet am 26. August als Web-Seminar statt.

 

21. - 27. September 2020 - Aktionswoche Demenz

 

 

Die Aktionswoche Demenz in Hamburg findet digital und vor Ort vom 21. bis zum 27. September statt.

 

22. - 23. September 2020 - 16. Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

Der 16. Gesundheitswirtschaftskongress findet vorraussichtlich vom 22. bis zum 23. September statt.