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Hamburg

Nr.05 | 11.03.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Hamburg geht in die zweite Woche der Frühjahrsferien: Busse und Bahnen werden etwas leerer und auf den Hamburger Straßen geht es auch etwas entspannter zu. Für den Gesundheitsbereich gilt das eher nicht: Bei den Hamburger Krankenhäusern, auch im Süderelberaum, gibt es einige spannende Neuigkeiten und auch in der Pflege dreht sich das Rad weiter. Stichworte sind hier "Unter­stützung für Hamburgs Bundesratsinitiative" oder "Patien­tensicherheit in der ambulanten Pflege". Und endlich hat der Hamburger Senat den Entwurf für ein Rettungsdienstgesetz vorgelegt.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Inklusionstag

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Pflegereform

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Rettungs­dienst­gesetz

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Inklusionstag am 26. März 2019 in Hamburg

 

 

Vor zehn Jahren, am 26. März 2009, ist in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft getreten. Hamburg nimmt das zehnjährige Jubiläum zum Anlass, um auf die Themen Barrierefreiheit und Inklusion aufmerksam zu machen. Am Aktionstag wird es unter dem Motto - "Teil/haben, Teil/nehmen und Teil/werden" - viele Veranstaltungen, Diskussionen und Aktionen geben.

Mit dem Inklusionstag soll die UN-Behindertenkonvention mit ihren Verpflichtungen gewürdigt werden und Interessierten die Möglichkeit bieten, sich über bereits erzielte Fortschritte zu informieren. Einen Überblick über die vielfältigen Aktionen finden Sie hier.

(Quelle: Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration)

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Unterstützung für Hamburger Bundesratsinitiative zur Pflegereform

 

 

Der Hamburger Senat hatte eine Bundesratsinitiative zur Finanzreform der Pflegeversicherung beschlossen, mit der die Eigenanteile für die zu Pflegenden und ihre Angehörigen begrenzt werden sollen (Wir berichteten im Newsletter Nr. 4 vom 25.2.2019). Nun zeichnet sich ab, dass drei weitere Bundesländer die Hamburger Initiative unterstützen.

So wird das Nachbarland Schleswig-Holstein mit dem FDP-geführten Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Senioren den Vorschlag gemeinsam mit Hamburg in den Bundesrat einbringen. Auch die Bundesländer Berlin und Bremen wollen sich dem Vorstoß anschließen, berichtet die Ärzte Zeitung.

(Quelle: NDR; Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; TK)

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Senat legt Gesetzentwurf zur Regelung des Rettungsdienstes vor

 

 

Seit 2013 wird mit Spannung die Novellierung des Hamburgischen Rettungs­dienst­gesetzes erwartet. Der Hamburger Senat hat nun einen Gesetz­esentwurf vorgelegt.

Der Entwurf des Gesetzes, dem die Bürgerschaft noch zustimmen muss, sieht vor, dass die Feuerwehr bzw. die zuständige Behörde einen jederzeit erreichbaren öffentlichen Rettungsdienst einzurichten, zu betreiben und schnellstmögliche Hilfe zu gewährleisten hat. Die Einbindung Dritter, zum Beispiel Hilfsorganisationen in, die Notfallrettung kann in Zukunft nur über eine europaweite Ausschreibung (Submissionsmodell) erfolgen. Bisher werden die vier Hamburger Hilfsorganisationen über den öffentlich-rechtlichen Vertrag in den öffentlichen Rettungsdienst eingebunden.

Der Entwurf sieht unter anderem auch die Einführung eines Qualitätsmanagements und einer Datenauswertung zum Zwecke der Bedarfsfeststellung vor. Darüber hinaus könnte die Rettungsleitstelle künftig unter bestimmten Bedingungen die Alarmierung des organisierten ärztlichen Notfalldienstes der Kassenärztlichen Vereinigung mit übernehmen.

"Wir begrüßen, dass die Behörde jetzt endlich den Entwurf zum Rettungsdienstgesetz vorgelegt hat", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Leider ist es aber nicht der 'Große Wurf', den wir nach 6 Jahren Wartezeit erwartet hatten. Positiv ist, dass es mit dem Entwurf nun möglich sein wird, eine Integrierte Leitstelle zu schaffen, in der Anrufe der 112 und 116 117 zusammen auflaufen und die Einsätze disponiert werden. Wenn die Möglichkeit genutzt wird, kann dies für Hamburg ein Meilenstein in der Notfallversorgung sein, weil die Stadt damit Vorreiter bei der koordinierten sektorenübergreifenden Notfallversorgung werden würde."

(Quelle: NDR 90,3; Die Welt; Hamburger Bürgerschaft, Drucksache 20/16376; TK)

 

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Eine optimale Notfallversorgung ist das Herzstück der Daseinsvorsorge und wichtig für eine gute medizinische Versorgung. Der Hamburger Senat plant, das aus dem Jahr 1992 stammende Hamburgische Rettungsdienstgesetz zu novellieren. Die TK schlägt zehn Punkte für die Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes vor.

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2,2 Milliarden Euro für Hamburger Kliniken

 

 

Die Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft haben sich auf den Finanzrahmen für Krankenhausbehandlungen im Jahr 2019 geeinigt. Demnach stellen die gesetzlichen Krankenkassen rund 2,2 Milliarden Euro für die somatische stationäre Behandlungen bereit. Das sind über 57,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

Grundlage für die Finanzplanung ist der sogenannte Landesbasisfallwert. Er ist die zentrale Rechengröße, mit der die Vergütung von Krankenhausleistungen eines Bundeslandes bestimmt wird.

(Quelle: vdek-Landesvertretung Hamburg)

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SVR - Vorsitzender gewählt

 

 

Am 27. Februar ist der neu berufene Sachverständigenrat Gesundheit zu seiner ersten Sitzung zusammengekommen (Wir berichteten über die neuen Mitglieder in unserem Newsletter Nr. 2 vom 28.1.2019).

Dabei wählten die Ratsmitglieder erneut Prof. Dr. Ferdinand Gerlach zum Vorsitzenden. Prof. Dr. Wolfgang Greiner wurde erstmals stellvertretender Vorsitzender. Auch das Thema des nächsten Gutachtens haben die Ratsmitglieder festgelegt. Die Gutachter wollen sich mit den Chancen und Risiken der wachsenden Digitalisierung des Gesundheitswesens und mit geeigneten Rahmenbedingungen für eine evidenzbasierte digitale Gesundheitsversorgung beschäftigen.

(Quelle: SVR; TK)

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Asklepios Klinik Altona - Wechsel in der Geschäftsführung

 

 

Der Geschäftsführende Direktor der Asklepios Klinik Altona, Dr. Klaus Schmolling, hat zum 1. März die Geschäftsführung der Asklepios Klinik Bad Oldesloe übernommen. Seine Nachfolge tritt André Trumpp an, der zuvor Klinikgeschäftsführer im Helios Klinikum Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf war.

(Quelle: kma-online; Asklepios)

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Reform der Psychotherapeutenausbildung

 

 

Am 27. Februar hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Reform der Psychotherapeutenausbildung auf den Weg gebracht. Mit dem Kabinettsentwurf soll die Ausbildung der bisherigen Berufsbezeichnungen der "Psychologischen Psychotherapeuten" und der "Kinder- und Jugendpsychotherapeuten" auf eine neue gesetzliche Grundlage gestellt werden.

Künftig soll die Approbation als Psychotherapeut oder als Psychotherapeutin nach einem fünfjährigen Universitätsstudium erteilt werden. Für den Zugang zur Versorgung gesetzlich Krankenversicherter ist eine anschließende Weiterbildung erforderlich. Diese Weiterbildung soll nach dem jeweiligen Landesrecht ausgestaltet werden. Der neue Studiengang soll zum Wintersemester 2020 erstmals angeboten werden.

Darüber hinaus enthält der Gesetzentwurf einen Passus, der den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine berufsübergreifende koordinierende Zusammenarbeit der Psychotherapeuten mit anderen Leistungserbringern zu regeln. Damit soll eine verbesserte und zeitgerechtere psychotherapeutische Versorgung erreicht werden, so das Ärzteblatt.

(Quelle: Ärzteblatt; BMG)

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Versorgung

 

Neuigkeiten rund um die Helios Mariahilf-Klinik

 

 

Die Helios Mariahilf-Klinik ist weiter Thema der Berichterstattung (Wir berichteten über die Geburtshilfe zuletzt in unserem Newsletter Nr. 4 vom 25. Februar 2019). Am 28. Februar erfuhren die Mitarbeiter auf einer Mitarbeiterversammlung, dass der Geschäftsführer, Phillip Fröschle, die Klinik Ende März verlassen wird. "Die Entscheidung ist bereits im vergangenen Jahr gefallen", sagte Fröschle. "Sie hat definitiv nichts mit der aktuellen Diskussion um unsere Geburtshilfe zu tun." Neuer Klinikgeschäftsführer wird zum 1. April 2019 Torge Koop. Er ist Mediziner und Gesundheitsökonom und seit Juli 2017 Klinikgeschäftsführer des Helios Hanseklinikums Stralsund.

Die Chefärztin der Geburtsklinik, Dr. Maike Manz, hat am 28. Februar einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet und arbeitet nicht mehr für das Haus. Ursprünglich hieß es, dass Manz noch bis Ende Juni weiter in der Klinik tätig sein werde.

Im Zusammenhang mit der ambulanten kinderärztlichen Versorgung in Harburg gab es am Standort der Helios Mariahilf-Klinik ebenfalls eine Neuigkeit: Am 7. März berichtete das Hamburger Abendblatt, dass die neue Kinderarztpraxis für Harburg offiziell eröffnet wurde. Sie ist auf dem Gelände der Helios Mariahilf-Klinik im Medizinischen Versorgungszentrum der MVZ-arGon GmbH, einem Unternehmen der Helios-Gruppe, angesiedelt.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; Helios-Gesundheit; hamburg.de; TK)

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ZQP will Patientensicherheit in der ambulanten Pflege verbessern

 

 

Die Stiftung "Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP)" will die Patientensicherheit für pflegebedürftige Menschen in der ambulanten Langzeit-Pflege verbessern. Hierzu hat das ZQP - als Ergebnis der von ihr initiierten Perspektivenwerkstatt - unter anderem zentrale Handlungsfelder ausgemacht. Das ZQP sieht in der häuslichen Versorgung Handlungsbedarf, weil dort verschiedene Personengruppen wie pflegende Angehörige, professionell Pflegende und Ärzte zusammenwirken. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen dazu beitragen, Risiken frühzeitig zu erkennen, Fehler zu vermeiden und damit Schäden für die Pflegebedürftigen abzuwenden.

(Quelle: Ärzteblatt)

 

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Masterplan Pflege - Position der TK zu den Pflegeberufen und Smart-Home-Lösungen in der Pflege: Mittels gezielter Maßnahmen soll die Attraktivität des Berufsbildes gesteigert werden.

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BGV legt Diabetesbericht vor

 

 

In Hamburg waren etwa acht Prozent der gesetzlich Versicherten wegen Diabetes mellitus Typ-2 in ambulanter Behandlung. Das sind rund 150.000 Patienten. Die Zahl der ambulanten Behandlungsfälle ist nicht gleichmäßig alle Stadtteile verteilt, sondern variiert je nach Bevölkerungsstruktur. Dies ist das Ergebnis des neuen Berichts "Risikofaktoren und Prävention von Diabetes in Hamburg", den die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) am 28. Februar vorgelegt hat. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Für den Bericht hatte die BGV unter anderem Krankenkassendaten zu Diabetes ausgewertet und fast 1.500 Erwachsene bis 60 Jahre telefonisch befragt.

Mit dem Diabetesbericht möchte die BGV auf vermeidbare Diabetes-Risikofaktoren aufmerksam machen und das Bewusstsein der Menschen über ernährungs- und verhaltensbedingte Gesundheitsrisiken weiter verbessern.

(Quelle: Ärzteblatt; BGV)

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Asklepios Klinik Nord erweitert Psychiatrie in Wandsbek

 

 

Die Asklepios Klinik Nord hat am 18. Februar ein neues Gebäude für die psychiatrische Versorgung am Standort Wandsbek eröffnet. In den Neubau sind eine Tagesklinik und eine Psychiatrische Institutsambulanz eingezogen.

In dem bislang von der Psychiatrie genutzten Gebäude will die Klinik ihre Akutstation um 20 Behandlungsplätze auf später 130 Plätze erweitern. Dank der geplanten Erweiterung könne Patienten im Hamburger Osten in einer akuten Krisensituation besser geholfen werden, so Asklepios.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Asklepios)

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Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift und Universitäres Herzzentrum des UKE kooperieren

 

 

Seit Februar arbeiten die Abteilung für Kardiologie des Krankenhauses Reinbek St. Adolf-Stift und das Universitäre Herzzentrum des UKE zusammen. Damit soll das Behandlungsspektrum bei Herzerkrankungen erweitert werden.

Schon heute behandelt das Reinbeker Krankenhaus nach eigenen Angaben knapp 10.000 Herzpatienten pro Jahr, davon 3.500 stationär und 6.000 ambulant. Durch die neue Zusammenarbeit mit dem Universitären Herzzentrum des UKE könnten nun auch in Reinbek Patienten mit medikamentös nicht einstellbaren Herz-Rhythmusstörungen oder Patienten, die eine Herz-Lungen-Maschine benötigen, behandelt werden.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mitte Dezember 2017 waren bei den ambulanten Pflegediensten in Hamburg gut 11.200 Personen beschäftigt. Von diesen gingen mehr als zwei Drittel einer Teilzeitbeschäftigung nach.

(Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung, und andere Meinungsbildner aus Gesundheitswesen, Politik und Wissenschaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

Tim Steimle, Leiter der TK-Arzneimittelversorgung, spricht im aktuellen "Zur Sache" über innovative Gentherapien und neue Zelltherapien. Dabei geht er auch auf künftige Herausforderungen für das deutsche Gesundheitssystem insgesamt ein.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Antrag

 

 

21/16377 Antrag
Haushaltsplan 2019/2020 Einzelplan 5 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz a) Nachbewilligung einer Verpflichtungsermächtigung nach §35 Absatz 2 LHO hier: Rahmenverträge mit Seqirus und GlaxoSmithKline (GSK) für pandemische Impfstoffe b) Nachträgliche Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Kosten nach §39 LHO bzw. Verpflichtungen für künftige Jahre nach §40 LHO hier: Rahmenvertrag mit Seqirus für pandemische Impfstoffe

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Ausschussbericht

 

 

21/16441 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 21/15695: Bericht zum Demografie-Konzept "Hamburg 2030" (Senatsbericht)

 

Bericht

 

 

21/16437 Bericht
Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg: Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung - Psychiatrie-Bericht

 

Gesetzentwürfe

 

 

21/16376 Gesetzentwurf
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Rettungsdienstes

21/16175 Gesetzentwurf
Entwurf für ein Hamburgisches Gesetz zum Schutz vor gesundheitlichen Gefahren durch Kohlenstoffmonoxid in Shisha-Einrichtungen (Shisha-Kohlenstoffmonoxid-Gesetz - HmbShKG)

21/15986 Gesetzentwurf
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (HmbGGbM) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/16382 Schriftliche Kleine Anfrage
Kinder in suchtbelasteten Familien

21/16380 Schriftliche Kleine Anfrage
Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung PpUGV - Welche Auswirkungen hat sie auf den Pflegenotstand in Hamburger Krankenhäusern?

21/16342 Schriftliche Kleine Anfrage
Klagewelle von Krankenkassen - Sozialgericht im Ausnahmezustand?

21/16334 Schriftliche Kleine Anfrage
Ambulante Sozialpsychiatrie - Stand der (niedrigschwelligen) Angebote und Nutzung für Menschen mit psychischen Behinderungen (2)

21/16291 Schriftliche Kleine Anfrage
Alternativmethoden zu Tierversuchen: Was ist in Hamburg der Anspruch und was ist die Realität?

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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26. März 2019 - 23. Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik

 

 

Raus aus der Antibiotikamisere: Welche Lösungsansätze funktionieren?

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27. März 2019 - 15. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft

 

 

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3. April 2019 - Workshopreihe - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft

 

 

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