Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.17 | 17.09.2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

allerorts geht es in diesen Tagen um die Situation in der Pflege - auch bei uns ist dieses Thema einer der Schwer­punkte. Zufriedene und fröhliche Senioren trafen sich in der vergangenen Woche beim Sommerfest des Hamburger Leuchtturmprojekts NetzWerk GesundAktiv im Albertinen­Haus. Rund 250 Gäste ließen sich die Laune trotz schlechten Wetters nicht verderben und verbrachten zwischen Polizeiorchester, Kuchenbuffet, Tanzeinlagen und Infoständen einen spannenden und informativen Nach­mittag.

Was es sonst noch Neues im Gesundheitsbereich gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

KV-Vertreterversammlung: "Zuckerbrot und Peitsche im TSVG"

 

 

Am 6. September kamen die Delegierten der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) zu einer Sondervertreterversammlung zusammen.

Im Mittelpunkt stand die Diskussion um den Referentenentwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG). Viele Vertreter sehen in dem Gesetzentwurf "Zuckerbrot und Peitsche", umschreibt die Ärzte Zeitung die Diskussionslinie.

Einhellig als "Zumutung" bezeichneten die Vertreter die Vielzahl von Vorgaben, die das Bundesministerium für Gesundheit den Praxen hinsichtlich ihrer Organisation erteile. Auch die Stärkung der Rolle der Bundesländer in den Zulassungsgremien und der Bedarfsplanung wird abgelehnt.

Als Anreiz hin zu einem Ausstieg aus der von den Ärzten kritisierten Budgetierung wur­den hingegen Regelungen bewertet, wonach viele Leistungen künftig extrabudgetär vergütet werden sollen. Diese Aspekte des geplanten Gesetzes seien für den Internisten Dr. Wolfgang Wesiack das "Zuckerbrötchen", so die Ärzte Zeitung.

(Quelle: KVH; Ärzte Zeitung)

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Gesundheitssenatorin: Weiteres Verfahren Pflegeinitiative

 

 

In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt hat sich Hamburgs Gesundheits­senatorin unter anderem zur Volksinitiative gegen den Pflegenotstand geäußert.

Sie unterstrich ihre bisherige Argumentation (wir berichteten im Newsletter Nr. 11 vom 11.6.2018) und ergänzte, dass das von der Initiative geforderte Personalbemessungssystem fachliche Nachteile hätte, würde es umgesetzt. "Es würde vermutlich dazu führen, dass täglich Abteilungen in den Krankenhäusern gesperrt werden müssten, weil der Personal­schlüssel nicht erreicht ist. Außerdem müssten die Mitarbeiter jeden Morgen die Pflegebedürftigkeit aller Patienten neu einstufen. Diesen enormen Dokumentationsauf­wand will ich ihnen nicht zumuten", sagte Prüfer-Storcks dem Hamburger Abendblatt.

Zum weiteren Verfahren und zur Frage, ob sie den Eindruck habe, es könnte noch einen Kompromiss mit der Volksinitiative geben, sagte sie, dass es sehr mühsam sei, mit den Vertretern der Initiative in einen konstruktiven Dialog zu treten, das habe sie von den Abgeordneten der Regierungsfraktionen gehört. "Das lässt mich dort wenig hoffnungs­voll sein."

Möglicherweise werde das Vorhaben der Volksinitiative vor Gericht landen. Es verstoße auch gegen die Regeln der Volksgesetzgebung. "Wenn es in unveränderter Form eingebracht wird, muss das Hamburgische Verfassungsgericht entscheiden," so die Gesundheitssenatorin.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; TK)

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Personaluntergrenzen auch für Pflegeheime

 

 

Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, kritisiert in einem Interview mit dem Tagesspiegel die niedrigen Gehälter in der Altenpflege und fordert Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Dazu gehören für ihn auch Personaluntergrenzen in der Pflege. "Was für Kliniken gilt, muss auch für die stationäre Altenpflege gelten. Dort gibt es ebenfalls intensivst pflege­bedürftige Menschen, die fachlich qualifiziertes Personal benötigen", so Westerfellhaus. Auch könne er sich vorstellen, dass seine Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbe­dingungen in der Pflege aus Steuermitteln finanziert werden könnten.

Die Gesundheitssenatorinnen von Berlin und Hamburg wird der Vorstoß freuen: Beide Bundesländer hatten mit einem gemeinsamen Entschließungsantrag auf der Bundesratssitzung am 23. März dieses Jahres gefordert, gesetzliche Personalschlüssel auch für die stationäre Pflege einzuführen.

(Quelle: Tagesspiegel; Hamburger Senat)

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Umfrage bei Beschäftigten in der Pflege

 

 

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Gewerkschaft ver.di haben am 7. September ihre repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Sie zeigt, so der DGB, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufstätigen. Auch ver.di fordert, dass der Gesetzgeber Vorgaben für die Personalausstattung einführt.

Eines der Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung: Nur rund ein Fünftel der Befragten kann sich vorstellen, bis zur Rente in seinem Beruf zu arbeiten; in der Krankenpflege sind es 23 Prozent, in der Altenpflege 20 Prozent. Im Durchschnitt aller Berufsgruppen können sich dies immerhin 48 Prozent vorstellen.

(Quelle: DGB; Ärzteblatt)

 

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Information

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg , äußert sich in "Zur Sache" zu Maßnahmen gegen den Pflegenotstand.

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Vergütungsunterschiede für gleiche Leistungen

 

 

Das IGES-Institut hat im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) exemplarisch die Vergütungen für Behandlungen untersucht, die sowohl ambulant als auch stationär erfolgen können. Das Ergebnis: Krankenhäuser erhalten für die gleiche Arbeit deutlich mehr Geld als der ambulante Bereich, berichtet das KVH-Journal.

Verglichen wurden die Vergütungen für ärztliche Behandlungen, die versorgungsre­levante Schnittstellen repräsentieren. Einbezogen wurde die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus, mit nicht schweren kardialen Arrhytmien, Schlafapnoe/Poly­somnographie sowie mit gastroenterologischen Erkrankungen. So liege etwa die Vergütung für die Behandlung von Diabetes-Patienten für Krankenhäuser je nach Dauer des Krankenhausaufenthaltes zwischen 3,7- und 16,5-fach höher als im ambulanten Bereich.

In Hamburg werde das Potenzial des ambulanten Sektors vergleichsweise stark ausgeschöpft, so das KVH-Journal, dennoch sei die Vergütungssituation in Hamburg schlechter als in den anderen Bundesländern. Deshalb fordert das ZI eine Gebüh­renordnung für ambulant durchführbare Leistungen, die für Vertragsärzte und Krankenhäuser gleichermaßen gilt.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, unterstützt diese Forderung: "Wenn wir zu einer integrierten, sektorenübergreifenden Versorgung kommen wollen, müssen wir Behandlungen, die sowohl im Krankenhaus als auch in Arztpraxen durchgeführt werden können, gleich vergüten."

Anlass für die Untersuchung ist die Einrichtung einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur sektorenübergreifenden Versorgung, an der auch Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks teilnimmt. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Rahmenbedingungen für eine bessere Vernetzung des ambulanten und stationären Versorgungsbereichs zu schaffen. Dazu gehört auch eine Reform der Honorierung an der Schnittstelle beider Versorgungs­bereiche.

(Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH); TK)

 

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Information

Die TK hat in Thüringen das Pilotprojekt"Hybrid-DRG" gestartet. Aus den Fallpauschalen im Kankenhaus (DRG) und dem Vergütungskatalog für ambulant tätige Ärzte (EBM) wird für einige operative Eingriffe ein Mischpreis kalkuliert.

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Versorgung

 

Fast neun von zehn Rückenoperationen in Hamburg sind überflüssig

 

 

89 Prozent der Rückenoperationen in Hamburg sind gar nicht nötig. Zum Vergleich: Im bundesweiten Schnitt sind es zehn Prozentpunkte weniger. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Zweitmeinungsangebots der Techniker Krankenkasse (TK) hervor.

In Hamburg haben zwischen 2010 und 2016 266 TK-Versicherte von Schmerzexperten prüfen lassen, ob eine OP tatsächlich notwendig ist. Bei fast neun von zehn der Teil­nehmer in Hamburg wurde dabei die Empfehlung ausgesprochen, sich konservativ - beispielsweise mit Krankengymnastik - behandeln zu lassen und kamen dauerhaft ohne Operation aus. Dadurch konnten in Hamburg in den vergangenen Jahren 230 Opera­tionen vermieden werden.

(Quelle: TK)

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Sommerfest beim NetzWerk GesundAktiv

 

 

Trotz schlechten Wetters ließen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des NetzWerks GesundAktiv (NWGA) nicht davon abhalten, zum NWGA-Sommerfest am 12. September zu kommen. Insgesamt waren rund 250 Gäste im Albertinen-Haus in Hamburg-Schnelsen, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, freut sich über die positive Resonanz der Veranstaltung: "Es ist ein gutes Zeichen, dass das Sommerfest von den NWGA-Teilnehmern so gut angenommen wurde und sie die Möglichkeit ergriffen haben, sich untereinander zu vernetzen. Im NWGA legen wir sehr großen Wert darauf, dass neben den medizinischen Aspekten auch die soziale Teilhabe berücksichtigt wird."

Auf dem Sommerfest konnten die Teilnehmer unter anderem die Anbieter auf dem CASA-Dienstleistungsportal kennenlernen, auf das sie über ihr technisches Unter­stützungssystem PAUL zugreifen können. PAUL ist ein über Touch-Pad bedienbarer Tablet-PC, mit dem die NWGA-Teilnehmer zum Beispiel Nachrichten (E-Mails) senden und empfangen oder mit ihren Angehörigen, Bekannten oder anderen Nutzern über Videotelefonie kommunizieren können.

(Quelle: TK )

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Neues Suchportal: vdek-Hospizlotse

 

 

Ein neues Online-Portal hilft sterbenskranken Menschen und ihren Angehörigen, ein geeignetes Hospiz- und Palliativangebot in ihrer Umgebung zu finden. Das Suchportal verzeichnet bundesweit ambulante Hospizdienste, stationäre Hospize für Erwachsene sowie stationäre Kinder- und Jugendhospize. Es ist bedienerfreundlich und informiert auch über alle wichtigen Themen und Begrifflichkeiten rund ums Thema Hospiz- und Palliativversorgung.

(Quelle: vdek)

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Mehr Organspenden - Strukturveränderung und Widerspruchslösung

 

 

Am 31. August hat das Bundesministerium für Gesundheit den Entwurf für ein "Gesetz für bessere Zusammenarbeit und bessere Strukturen bei der Organspende" verab­schiedet. Es zielt im Wesentlichen darauf ab, durch Strukturveränderungen und eine bessere Finanzierung die Situation in potenziellen Entnahmekrankenhäusern zu ver­bessern. So wird etwa vorgegeben, dass Transplantationsbeauftragte in einem be­stimmten Umfang freizustellen sind und vollständig refinanziert werden. Der Prozess­ablauf einer Organspende wird zudem in den Entnahmekrankenhäusern besser ver­gütet. In Hamburg ist eine ähnliche Regelung mit dem Hamburger Ausführungsgesetz zum Transplantationsgesetz des Bundes bereits im Juni dieses Jahres in Kraft getreten.

Parallel dazu hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine Diskussion um die doppelte Widerspruchslösung angestoßen. "Ich bin für eine doppelte Widerspruchs­lösung. Das heißt, dass jeder zu Lebzeiten ausdrücklich 'nein' sagen kann - und an­sonsten die Angehörigen zu fragen sind. Nur so kann die Organspende zum Normalfall werden\", so Spahn. Auch Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Stocks unterstützt den Vorschlag, in Bundestag und Bundesrat eine Debatte über die Wider­spruchslösung anzustoßen. Dafür habe sie sich bereits Anfang des Jahres in den Koalitionsverhandlungen ausgesprochen.

Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, unterstützt sowohl den Gesetzentwurf des BMG als auch die Debatte um eine Widerspruchslösung.

(Quelle: Ärzteblatt; BMG; Ärzte Zeitung; BGV; TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mehr als eine Milliarde Euro gab die TK in Hamburg im Jahr 2017 für die Versorgung ihrer Versicherten aus. Statistisch gesehen entfielen auf jeden TK-Versicherten Leistungen im Wert von 2.491 Euro (Vorjahr 2.452 Euro).

(Quelle: TK)

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Ausschussberichte

 

 

21/14259 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 21/13125: Evaluation und Änderung des Hamburgischen Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetzes (Senatsantrag) 21/13242: Schutz von pflegebedürftigen Menschen sicherstellen - Hamburgisches Wohnbetreuungsqualitätsgesetz und Wohn-Pflege-Aufsicht verbessern (Antrag DIE LINKE)

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/14204 Schriftliche Kleine Anfrage
Beraterverträge/Gutachten (VI) - hier: Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV)

21/14179 Schriftliche Kleine Anfrage
Suizidprävention in Hamburg

21/14154 Schriftliche Kleine Anfrage
Mehr Kontrolle mit weniger Kontrolleuren - Warum waren 2017 in Hamburg auf einmal 15 Prozent weniger amtliche Routinekontrollen in Lebensmittelbetrieben notwendig als 2016?

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Tagesordnung

 

 

Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft
Mittwoch, 26. September 2018, 13.30 Uhr

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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17. - 23. September 2018 - Aktionswoche Demenz

 

 

dabei und mittendrin - Für Menschen mit und ohne Demenz, Lebenmit Demenz in Hamburg

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19. bis 20. September 2018 - Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

Gesundheitswirtschaftskongress, WISO HANSE management GmbH.

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"Hamburg - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft": meetup der Gesundheitswirtschaft, Startup meets Old Economy, Handelskammer Hamburg, Verein Gesundheitswirtschaft Hamburg e.V.

 

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Kongress Pakt für Prävention 2018, Psychosoziale Gesundheit gemeinsam in Hamburg fördern - Fokus Finanzierung, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung