Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.18 | 05.10.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

es sind Herbstferien - auch wenn es sich nicht so anfühlt wie sonst. Corona bestimmt weiterhin unseren Alltag: Viele Hamburger bleiben in Deutschland oder gleich ganz zuhause. Die Infektionszahlen steigen wieder - es gibt erneut Fälle in Pflegeheimen. Auf einen ausgewiesenen Experten müssen wir dabei künftig verzichten: Der Rechtsmediziner Klaus Püschel geht in den Ruhestand. Wie sich die Pandemie auf die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung auswirkt, berichtet TK-Vorstand Dr. Jens Baas in einem Interview.

Dies und mehr lesen Sie in unserem Newsletter. Eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Gesundheitsminister­konferenz

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Personalie

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Fusion Bethesda und Agaplesion

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Amtshilfe ÖGD

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dfg-Award 2020

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7-Tage-Corona-Wert in Hamburg

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Athleticum

Versorgung

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Bethesda kooperiert mit UKE

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UKE-Finanzspritze

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Hospiz am Israelitischen Krankenhaus

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Gesundheitsministerkonferenz 2020

 

 

Am 30. September und 1. Oktober haben die Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder im Rahmen der 93. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) gleich mehrere Beschlüsse rund um die Corona-Pandemie gefasst.

In einem umfangreichen Antrag bilanzierten die Landesminister die bisherigen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie und fassten Beschlüsse zu den wichtigsten Versorgungsbereichen.

So verständigten sie sich unter anderem darauf, die Telemedizin in der ambulanten Versorgung aufzubauen und zu fördern. Für den Krankenhausbereich bitten die Länder den Bund um eine gesetzliche Regelung für den Fixkostendegressionsabschlag. Krankenhäuser sollen vor Abschlägen bei Überschreiten der vereinbarten Fallzahlen in 2021 geschützt werden. Für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) drängen die Länder die Bundes­regierung auf eine schnelle Umsetzung der Inhalte des Pakts für den ÖGD.

Neben der Corona-Pandemie fassten die Landesgesundheitsminister unter anderem Beschlüsse zur "Zukünftigen Finanzierung der Gesundheitsfachberufe", zur Stärkung der "Kurzzeit- und Verhinderungspflege" und zur "Versorgungs- und Vergütungssituation in der ambulanten Hebammenhilfe".

(Quelle: GMK-online; Ärzteblatt)

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Klaus Püschel geht in den Ruhestand

 

 

Nach über 40 Dienstjahren am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) geht der Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel in den Ruhestand. Seit 1991 war Püschel Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE sowie stellvertretender Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg.

"Professor Püschel hat sich mit Leib und Seele für seine Profession eingesetzt und sich durch sein herausragendes Engagement besondere Verdienste für das Hamburger Gesundheits­wesen erworben. Er war immer nah an den Menschen in Hamburg und hat sich vor allem für die Schwächeren der Gesellschaft eingesetzt - etwa bei so schwierigen Themen wie Kindes­misshandlung, dem plötzlichen Kindstod, Schütteltrauma bei Babys oder der Vernach­lässigung alter Menschen. Hier war er auch bundesweit ein Vorreiter. Wir hoffen, dass die Rechtsmedizin in Hamburg diesen Themen auch weiterhin viel Aufmerksamkeit schenken wird. Für den kommenden Lebensabschnitt wünsche ich Professor Püschel persönlich alles Gute, Glück und Gesundheit", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Neuer Direktor des Instituts für Rechtsmedizin und damit Nachfolger von Püschel wird Prof. Dr. Benjamin Ondruschka. Er war zuletzt als Oberarzt im Institut für Rechtsmedizin der Universität Leipzig beschäftigt und leitete dort die Arbeitsgruppe Forensische Neurotraumatologie.

(Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland; NDR; Hamburger Ärzteblatt; UKE; TK)

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Bethesda Krankenhaus fusioniert mit Agaplesion

 

 

Seit dem 1. Oktober 2020 gehört das Bethesda Krankenhaus Bergedorf zur gemeinnützigen Agaplesion AG mit Sitz in Frankfurt am Main. Unter den bundesweit 23 Kliniken des Konzerns ist auch das Diakonieklinikum Hamburg in Eimsbüttel. Die Bethesda-Stiftung, bisher alleinige Klinik-Eigentümerin, hält weiterhin 40 Prozent des Krankenhauses. 60 Prozent der Anteile wurden an Agaplesion übergeben. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 13 vom 27.7.2020.)

Wie die Bergedorfer Zeitung berichtete, sollen strategische Entscheidungen jedoch weiterhin einstimmig getroffen werden. Für Patienten und Mitarbeiter ändere sich nichts. Mit der Erweiterung der Notaufnahme und der Verbesserung bestimmter Bereiche der Funktionsdiagnostik seien bereits die ersten Baumaßnahmen geplant.

(Quelle: Bergedorfer Zeitung)

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Amtshilfe für ÖGD auf gesetzlicher Grundlage

 

 

In der Corona-Pandemie wurden die Gesundheitsämter durch hunderte Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes unterstützt. Hamburg und Schleswig-Holstein wollen die Amtshilfe, die der Medizinische Dienst (MD) beim Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) leistet, gern verlängern und auf eine klare gesetzliche Grundlage stellen. Dabei sollen die sonst zu erfüllenden Aufgaben des MD nicht beeinträchtigt und die Personalkosten durch den Einsatz beim ÖGD refinanziert werden, sodass sonst eventuell notwendige Kurzarbeit oder Entlassungen vermieden werden können.

Bisher erfolgte die Amtshilfe auf freiwilliger Basis der jeweiligen Mitarbeiter, heißt es in der Vorlage, die beim nächsten Bundesrats-Plenum am 9. Oktober aufgerufen wird. Die Entleihung könne so nicht auf die Dauer der Pandemie weitergeführt werden, denn dies entspräche nicht dem gesetzlichen Auftrag der MD. Der Gesundheitsausschuss der Länderkammer empfiehlt dem Bundesrat, den Antrag zu beschließen und dem Bundestag zu übermitteln.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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dfg-Award 2020: Preisverleihung in Hamburg

 

 

In Hamburg wurde am 2. Oktober der Branchenpreis des Dienstes für Gesellschaftspolitik (dfg) verliehen. In der Kategorie "Beste digitale Start-up-Lösung im Gesundheitswesen" erhielt das Hamburger Start-up Sympatient den Award für die Idee und Umsetzung der ersten leitliniengerechten App "Invirto" zur häuslichen Therapie für Angst- und Phobiepatienten mittels "Virtual Reality". Die Techniker Krankenkasse (TK) ist die erste Krankenkasse, die das digitale Behandlungsprogramm unterstützt hat.

Daneben freute sich die TK über den Erfolg des schleswig-holsteinischen Fernbehandlungs­projekts "Telemedizin im ländlichen Raum", das in der Kategorie "Herausragende digitale Versorgungsmodelle im Gesundheitswesen" ausgezeichnet wurde.

(Quelle: TK)

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Hamburg berechnet künftig eigenen 7-Tage-Corona-Wert

 

 

Der 7-Tage-Inzidenz-Wert zur Darstellung des Corona-Infektionsgeschehens wird ab sofort in Hamburg nach eigenen Berechnungen veröffentlicht. Wie der Sprecher der Sozialbehörde, Martin Helfrich, mitteilte, habe es in der Vergangenheit immer wieder Abweichungen zu den bisher vom Robert-Koch-Institut (RKI) übernommenen Daten gegeben, was immer wieder für Verwirrung gesorgt habe.

Der Inzidenz-Wert gibt Auskunft darüber, wie viele Menschen sich pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen neu mit dem Coronavirus angesteckt haben. Laut RKI könnte der Verzug bei der Übermittlung von Daten eine Ursache für die Abweichungen sein. Helfrich nannte weitere mögliche Ursachen für die Diskrepanzen der Zahlen. So lägen den beiden Berechnungen unterschiedliche Einwohnerzahlen zugrunde. Insgesamt sei der Hamburger Wert genauer und daher auch für Maßnahmen und Konsequenzen richtungsweisend.

(Quelle: NDR)

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Athleticum am Volkspark: Neues Zentrum für Sportmedizin

 

 

Dicht an den Arenen im Volkspark wird ein neues Sport-Medizin Zentrum entstehen. Das neue Athleticum ist ein Kooperationsprojekt des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), der HSV Fußball AG (HSV) und des Gesundheitsunternehmens Philips. Der Start der Bauarbeiten ist für den Spätsommer 2021 geplant. Im ersten Halbjahr 2023 soll das sportmedizinische Kompetenzzentrum mit einer Nutzfläche von rund 5.000 Quadratmetern dann eröffnet werden. Neben Profiathleten soll das Athleticum auch allen sportlich aktiven Menschen und Freizeitsportlern offen stehen.

(Quelle: kma-online)

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Versorgung

 

Neue Kooperation bei der Behandlung schwerer Schlaganfälle

 

 

Mit dem Bethesda Krankenhaus Bergedorf geht nun die sechste Klinik im Großraum Hamburg eine Kooperation mit der Neuroradiologie-Bereitschaft des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein. Trotz Zertifizierung als Schlaganfall-Zentrum ("Stroke Unit") mussten im Jahr 2019 von den 620 im Bethesda Krankenhaus behandelten Schlaganfall-Patienten 30 ins UKE verlegt werden.

Nun ist das Katheter-Labor entsprechend aufgerüstet und das Team um Oberarzt Florian Ehlers so geschult worden, dass auch Fälle mit besonders großen Gefäßverschlüssen im Gehirn behandelt werden können, berichtet die Bergedorfer Zeitung. Lediglich das eigentliche Absaugen im Gehirn, die sogenannte Thrombektomie, übernimmt der Experte aus dem UKE. Die Blaulicht-Anfahrt spare gegenüber dem Transport der Patienten ins UKE entscheidende Zeit, was das Risiko für potenzielle Folgeschäden vermindere.

(Quelle: Bergedorfer Zeitung; TK)

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Finanzspritze für das UKE

 

 

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erhält aufgrund der Corona-Pandemie eine Finanzspritze der Stadt in Höhe von gut 40 Millionen Euro. Der NDR berichtet, dass diese Ankündigung bei anderen Krankenhäusern in Hamburg für Ärger sorgt. Verluste hätte nicht nur das Universitätsklinikum in der Corona-Krise gemacht, sondern alle Krankenhäuser. Dies sei eine grobe Ungleichbehandlung.

Die Wissenschaftsbehörde argumentiert damit, dass sich ein Universitätsklinikum nicht mit den übrigen Krankenhäusern vergleichen lasse und Hamburg diese Verluste früher oder später sowieso ausgleichen müsse.

(Quelle: NDR)

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Israelitisches Krankenhaus: Hospiz wieder eröffnet

 

 

Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten hat das Israelitische Krankenhaus sein Hospiz wieder in Betrieb genommen. Die Station ist gegenüber dem alten Hospiz um ein Drittel gewachsen. In den neu gestalteten Räumlichkeiten können nun 13 Patienten auf ihrem letzten Weg begleitet werden. Geschäftsführer Marcus Jahn betonte seine Erleichterung über die Wiedereröffnung: Die Schließung sei allen sehr schwergefallen, denn sie hatte zur Folge, dass vielen Menschen kein letzter Aufenthalt gewährt werden konnte, so Jahn. Mittlerweile sind die ersten Gäste bereits wieder aufgenommen worden.

(Quelle: Israelitisches Krankenhaus; Abendblatt)

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Abschlussbericht zum Personalbemessungsinstrument für die Langzeitpflege liegt vor

 

 

Am 24. September legten die Wissenschaftler der Universität Bremen unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz Rothgang den Abschlussbericht des Forschungsprojekts zur Entwicklung und Erprobung eines Personalbemessungsinstruments für die Langzeitpflege vor. Auftraggeber waren die Vertragspartner in der Pflege auf Bundesebene.

Die Wissenschaftler empfehlen, zur weiteren fachgerechten Umsetzung des neuen Pflege­bedürftigkeitsbegriffs deutlich mehr Assistenzkräfte einzusetzen und die Aufgabenverteilung innerhalb einer Pflegeeinrichtung qualifikationsorientiert neu zu strukturieren. Weiterhin wird empfohlen, das neue Personalbemessungsverfahren für stationäre Pflegeeinrichtungen zunächst in ausgewählten Einrichtungen zu erproben und parallel mit einer stufenweisen Einführung in der vollstationären Langzeitpflege zu beginnen.

Das Ergebnis des Projekts zeige, dass die Personalbemessung und die Personalqualifikation sehr viel stärker nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit differenziert werden könnten, kommentierte Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), das Projektergebnis. Für den Bereich der ambulanten Pflege ließen sich die Vorschläge nicht einfach übernehmen, so der GKV-Spitzenverband in der gemeinsamen Pressemitteilung. Gleichwohl werde auch für den ambulanten Sektor ein erheblicher Personalbedarf gesehen. Hierzu zeige der Bericht weiteren Forschungsbedarf.

(Quelle: Ärzteblatt; monitor-pflege; GKV-Spitzenverband)

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Pflegepersonaluntergrenzen ab 2021 in vier neuen Bereichen geplant

 

 

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will ab dem 1. Januar kommenden Jahres in vier weiteren stationären Bereichen Pflegepersonaluntergrenzen einführen. Hierzu liegt der Entwurf einer "Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflege­sensitiven Bereichen in Krankenhäusern für das Jahr 2021" vor, berichtet das Ärzteblatt.

Demnach sollen erstmalig Pflegepersonaluntergrenzen für die Innere Medizin, die Allgemeine Chirurgie sowie die Pädiatrie und die pädiatrische Intensivmedizin als Ergänzung der Intensiv­medizin eingeführt werden. Zudem ist eine Anpassung der 2019 eingeführten Untergrenzen in den Bereichen Intensivmedizin, Kardiologie, Unfallchirurgie und Geriatrie und den seit 2020 geltenden Bereichen Herzchirurgie, Neurologie sowie neurologische Schlaganfalleinheit und neurologische Frührehabilitation geplant.

Derzeit gelten pandemiebedingt nur die Personalvorgaben in den Bereichen Intensivmedizin und Geriatrie, die zum 1. August wieder in Kraft gesetzt wurden. Die weiteren Bereiche sollen noch bis Jahresende ausgesetzt bleiben.

(Quelle: Ärzteblatt)

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Lohfert-Preis für "Pharmakotherapie-Management Halle"

 

 

Das Projekt "Pharmakotherapie-Management Halle" des Universitätsklinikums Halle (UKH) ist mit dem Lohfert-Preis 2020 ausgezeichnet worden. Der Preis wurde in diesem Jahr zum achten Mal vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Bewerben konnten sich Projekte zum Thema "Messbare Innovationen zur Verbesserung der Patientensicherheit". (Wir berichteten im Newsletter Nr. 11 vom 15.6.2020.)

Ansatzpunkt für das Projekt sind die schwerwiegenden Folgen unangemessen verordneter oder verkaufter Arzneimittel. In Deutschland seien zwischen fünf und 15 Prozent aller Kranken­hauspatienten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen betroffen - besonders gefährdet: Patienten mit Mehrfacherkrankungen. Ziel des Projekts ist es, auf Grundlage von ausführlichen individuellen und patientenorientierten Medikationsreviews die stationäre medikamentöse Therapie zu optimieren. Basis für die Analyse ist die vollständig digitalisierte Patientendokumentation in der Alterstraumatologie und den chirurgischen Intensivstationen.

(Quelle: Christoph Lohfert Stiftung)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Angesichts steigender Infektionszahlen haben die Hamburger Gesundheitsämter personell stark aufgerüstet: Für die Kontakt­verfolgung von Corona-Infizierten stehen derzeit 260 Vollzeit-Beschäftigte zur Verfügung. Wie ein Sprecher der Sozialbehörde mitteilte, sei etwa die Hälfte der Kräfte kurzfristig angeworben bzw. zeitweise versetzt worden.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/1490 Schriftliche Kleine Anfrage
Lokale Gesundheitszentren: Wie ist der Stand?

22/1471 Schriftliche Kleine Anfrage
Verunsichert der Senat die Hamburger mit intransparenten Quarantäne-Bestimmungen?

22/1368 Schriftliche Kleine Anfrage
Stärkung der Patienten/-innen-Beteiligung durch die MDK-Reform - Wie ist der Stand der Umsetzung in Hamburg?

22/1432 Schriftliche Kleine Anfrage
Mobile Corona-Teststationen des DRK in Schulen und Kitas nutzen

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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10. Oktober 2020 - Welthospiztag und Hamburger Hospizwoche

 

 

Der Welthospiztag 2020 findet am 10. Oktober statt. In der Hamburger Hospizwoche vom 11. bis 18.10.2020 werden vielfältige Veranstaltungen rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer von engagierten Einrichtungen durchgeführt - in diesem Jahr auch in Form von digitalen Events.

 

29. Oktober 2020 - Wohnvisionen 2030 - Digitalisierung im Quartier

 

 

Wie kann die Digitalisierung genutzt werden, um dem berechtigten Wunsch älterer Menschen nach einem möglichst langen Verbleib in der Wohnumgebung gerecht zu werden? Diese und weitere Fragen werden mit ausgewählten Experten und Expertinnen diskutiert. Die Veranstaltung findet online statt.

 

8. Dezember 2020 - 4. HAM-NET SYMPOSIUM

 

 

Kommunikation in der Gesundheitsversorgung - alte und neue Herausforderung in Zeiten der Digitalisierung. Die Veranstaltung findet digital per Videokonferenz (Zoom) statt.