Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.12 | 28.06.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Start der Sommerferien bekamen die Hamburger Schülerinnen und Schüler Abschlusszeugnisse eines besonderen Schuljahres. Auch die Hamburger Abgeordneten im Bundestag erhielten zum Ende der Legislaturperiode ein gutes Zeugnis. Dies stellte der gemeinnützige Verein Abgeordnetenwatch für die Quote der beantworteten Fragen von Bürgerinnen und Bürgern aus, berichtet der NDR.

Bevor wir uns bis zum 26. Juli in eine kurze Sommerpause verabschieden, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unter anderem, wie es mit dem Hamburger Impfzentrum weitergeht und welche Ergebnisse der TK-Gesundheitsreport zeigt. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Corona-Zuwendungen für Kliniken

Aufzählung

Hamburger Impfzentrum

Aufzählung

SVR-Symposium

Aufzählung

Corona-Auflagen in Betrieben

Aufzählung

TK-Gesundheitsreport

Versorgung

Aufzählung

Long-Covid

Aufzählung

Laienhelfer für psychisch Kranke

Aufzählung

Monitor Patientenberatung

Aufzählung

Warnstreik bei der Endo-Klinik

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Belastung in der Coronapandemie

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Berichte

Aufzählung

Kleine Anfragen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

CCG-Ringvorlesung

Aufzählung

HCHE Research Seminar

Aufzählung

HAG-Weiterbildung: Standortanalyse

Aufzählung

5. eHealth-Day

Aufzählung

Gesundheitswirtschafts-kongress 2021

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Liste der Corona-Zuwendungen für Kliniken veröffentlicht

 

 

Heute hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) eine Excelliste mit dem Titel "Vorläufige Ausgleichszahlungen und Intensivbettenförderung" veröffentlicht. In der Liste sind die Freihalte- und Intensivbettenpauschalen für jede deutsche Klinik aufgelistet - auch für die Kliniken in Hamburg.

Die Liste ist nach Bundesländern geordnet und weist den Zeitraum zwischen der 12. und 40. Kalenderwoche des Jahres 2020 aus.

(Quelle: bibliomed-manager; BMG)

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Zukunft des Hamburger Impfzentrums wird konkreter

 

 

Während die Länder auf der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) mit Bundesgesundheits­minister Jens Spahn am 16. Juni über die Fortführung der Impfzentren diskutierten, dass die Impfzentren über September 2021 erhalten und zum "Impfzentrum 2.0" weiterentwickelt werden sollen, wird nun die Zukunft des Impfzentrums in den Hamburger Messehallen konkreter. Laut NDR soll es Ende August schließen. Die Sozialbehörde plane, das Impf­zentrum bis zum letzten Tag unter voller Kapazität laufen zu lassen. Das würde bedeuten, dass ebenfalls Erstimpfungen angeboten würden. Fällt die zweite Impfung in den Zeitraum ab September, müsste sie an einem anderen Ort vorgenommen werden.

Auf der GMK einigten sich die Gesundheitsministerinnen und -minister darauf, dass sie in den kommenden Wochen Konzepte zur Weiterführung erarbeiten wollen, berichtet das Ärzteblatt. Denkbar sei offenbar, dass die Zentren einen Mindestbetrieb aufrechterhalten sollen, der bei Bedarf wieder hochgefahren werden kann.

Am heutigen Montag berichtet der NDR, dass in Hamburg nun auch die Priorisierung im Impfzentrum aufgehoben ist. Laut Gesundheitsbehörde sollen mehr als 10.000 Termine für alle Hamburgerinnen und Hamburger für das Impfzentrum buchbar sein.

(Quelle: Ärzteblatt; NDR; TK)

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SVR-Symposium: "Tipp mit Tiefgang"

 

 

Der Vorsitzende des Sachverständigenrats Gesundheit (SVR), Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, hat Deutschland als Entwicklungsland in Bezug auf die Digitalisierung bezeichnet und zur Begründung Beispiele wie Funklöcher und die niedrige Internetgeschwindigkeit genannt. So geschehen am 17. Juni auf dem Symposium des Sachverständigenrats Gesundheit zur Vorstellung des aktuellen Gutachtens "Digitalisierung für Gesundheit". Die Veranstaltung fand hybrid statt, und ein Videomitschnitt ermöglicht ein Nachverfolgen. Die Ratsmitglieder stellten im Sony Center in Berlin in Kurzvorträgen die Kernelemente des 400 Seiten starken Gutachtens vor, und die Gäste konnten online dabei sein sowie ihre Fragen in einem Chat stellen.

Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Wissenschaftlicher Direktor des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg und Mitglied des SVR, brachte die Nutzung von Versorgungsdaten zu Forschungszwecken vor. Die Qualität der Gesundheitsdaten in Deutschland sei gut, aber der Zugang erschwert, sodass die Forschung bisher immer auf Daten aus anderen Ländern zurückgreifen müsse. "Wir schmarotzen von den Daten aus anderen Ländern, weil andere Länder ihre Daten schon viel länger nutzen", fasste Gerlach zusammen.

In einer abschließenden Podiumsdiskussion kam Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dazu, der das Gutachten als "Tipp mit Tiefgang" bezeichnete. Angesprochen auf das vom SVR geforderte Gesundheitsdatennutzungsgesetz kommentierte Spahn, dass es nicht mehr bis zum 26. September zu realisieren sei, er sich aber gut vorstellen könne, dass die Kolleginnen und Kollegen im Haus (BMG, Anm. d. Red.) es angehen wollten. Gerlach forderte zum Abschluss des Symposiums mit Blick auf die kommende Bundestagswahl, dass die Forderungen im besten Falle schon im Koalitionsvertrag stehen sollten. Er hoffe, dass der Impuls des SVR aufgenommen werde. Er habe zwar das Gefühl, dass die Mehrheit der Bevölkerung noch nicht so weit sei, alles mitzutragen, der SVR habe aber einen ersten Schritt machen wollen.

(Quelle: SVR-Gesundheit; Ärzte Zeitung; TK)

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Corona: Kontrollen am Arbeitsplatz - Behörde zieht Bilanz

 

 

In zwei Wellen - im Mai und im Juni - hat die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz Schwerpunktkontrollen in 670 Hamburger Betrieben durchgeführt und überprüft, wie die Corona-Auflagen eingehalten wurden. Dabei hatten die Kontrolleurinnen und Kontrolleure vor allem Unternehmen im Blick, in denen produziert wird - wo Homeoffice also für die meisten Mitarbeitenden nicht möglich ist, so der NDR.

In rund 160 Betrieben gab es unangemeldete Besuche, weil Firmen auf die Fragen der Behörden nicht geantwortet hatten oder es Hinweise auf Mängel gab, berichtet der NDR.

Die Bilanz der Behörde: In drei von vier Betrieben seien die Schutzkonzepte absolut vorbildlich, und Mängel zum Beispiel beim Mindestabstand oder Lüftungskonzept konnten meist schnell behoben werden. Doch es zeige sich auch, dass viele Beschäftigte das Testangebot ihrer Arbeitgeber nicht annehmen würden. Gut ein Drittel der Betriebe gab an, dass nicht einmal die Hälfte der Belegschaft die Selbsttests nutze.

(Quelle: NDR)

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Wie geht es den Beschäftigten nach einem Jahr Coronapandemie?

 

 

Wie ist es den Beschäftigten im ersten Jahr der Coronapandemie ergangen? Wie hat sich die Pandemie auf die Beschäftigten ausgewirkt? Das ist der Fokus des aktuellen Gesundheits­reports 2021 der Techniker Krankenkasse (TK). Er stützt sich auf anonymisierte Routinedaten der TK und die Ergebnisse repräsentativer Befragungen des Meinungsforschungsinstituts Forsa sowie Online-Befragungen durch die Technische Universität Chemnitz. Der Report wurde am 23. Juni in einer digitalen Pressekonferenz vorgestellt.

Ein Ergebnis: Zur Hochphase des zweiten Lockdowns im März dieses Jahres fühlten sich 46 Prozent der Menschen stark oder sehr stark durch Corona belastet. Im Mai 2020 waren es noch 40 Prozent gewesen. Viele nutzten ihre freie Zeit für Telefonate oder Videokonferenzen mit Familien und Freunden (59 Prozent). Denn 93 Prozent vermissten besonders die Treffen mit ihren Angehörigen oder Freunden. Jeder zweite Befragte ging spazieren oder holte "to do's" nach, für die sich bisher keine Zeit gefunden hatte.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung in Hamburg, hat in einem NDRinfo-Fernsehbeitrag und in einem NDR2-Radiointerview die Ergebnisse für Hamburg und die norddeutschen Bundesländer eingeordnet.

(Quelle: NDR2; NDRinfo; TK)

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Versorgung

 

Versorgung von "Long-Covid"-Patientinnen und -Patienten sichern

 

 

Mit einem Antrag (Drs. 22/4791) in der Hamburgischen Bürgerschaft haben SPD und Grüne in der Bürgerschaftssitzung am 16. Juni den Senat aufgefordert, "über den Bundesrat und auf Bundesebene geeignete Initiativen zu ergreifen, um 'Long Covid' als Berufskrankheit anzu­erkennen und die Finanzierung der erforderlichen medizinischen und gegebenenfalls notwendigen beruflichen Rehabilitation der Erkrankung durch die Schaffung von Vorschriften in den entsprechenden bundesgesetzlichen Regelungen sicherzustellen und nötigenfalls auch durch die Schaffung von Vorschriften im SGB V oder an anderen geeigneten Stellen im Sozialrecht zu regeln".

Weiterhin sollen in Hamburg Behandlungssettings wie beispielsweise interdisziplinäre Post-Covid-Ambulanzen durch das Zusammenführen der relevanten Akteure unterstützt werden. Bei diesen Aktivitäten soll auch die Selbsthilfe einbezogen und unterstützt werden. In Hamburg hat sich im April dieses Jahres eine erste Selbsthilfegruppe zu Post-Covid gegründet. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 19.4.2021.)

In der Plenardebatte wiesen die gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen auf die Wichtigkeit einer guten Versorgung von Long-Covid-Patientinnen und
-Patienten hin. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

(Quelle: Parlamentsdatenbank; MOPO; Sat1regional; TK)

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Laienhelfer für psychisch Kranke

 

 

Der Sozialausschuss des Bezirks Wandsbek hat ein Modellprojekt beschlossen, in dem Laienhelferinnen und -helfer für psychische Gesundheit ausgebildet werden sollen. Beantragt wurde das Projekt von SPD und Grünen.

Hintergrund sei, dass es auch schon vor der Coronapandemie für Betroffene nicht leicht war, einen Termin bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten oder in entsprechenden Beratungsstellen zu bekommen, heißt es im Antrag. Die Pandemie habe die Situation verschärft. Daher soll nun ein Kurs in Wandsbek für Ersthelferinnen und Ersthelfer angeboten werden, finanziert von der Sozialbehörde.

(Quelle: NDR)

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Monitor Patientenberatung 2020

 

 

Am 16. Juni hat die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, eine Auswertung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD ) vorgelegt, den sogenannten Patientenmonitor 2020. Schmidtke zog das Fazit, dass die UPD im Vorjahr "eine wichtige Anlaufstelle für verlässliche Informationen und Beratung" gewesen sei, so die Ärzte Zeitung.

Mit 172.945 erreichte die Zahl der Beratungen seit 2016 einen neuen Höchststand, schreibt die Ärzte Zeitung. Das seien rund 45.000 Beratungen mehr als 2019. Die Zunahme erkläre sich im Kontext der Coronapandemie - fast 30 Prozent der Beratungen seien allein auf dieses Thema entfallen. Die Zahl der rechtlichen Anfragen hat um rund 10.000 auf fast 94.000 zugenommen. Knapp 45.000 Anfragen hatten einen medizinischen Hintergrund - ein Anstieg um etwa 20.000 im Vergleich zu 2019.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Patientenberatung.de)

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Ärzteschaft der Endo-Klinik im Warnstreik

 

 

Am 22. Juni demonstrierten Ärztinnen und Ärzte der Endo-Klinik vor dem Hintergrund der aktuellen Tarifverhandlung zwischen dem Helios Konzern und dem Marburger Bund. Sie fordern eine Gehaltssteigerung um 5,5 Prozent und eine geringere Arbeitsbelastung, die durch Wochenendarbeit, Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaft hervorgerufen würde, berichtet das Hamburger Abendblatt. Laut diesem Bericht würde Helios eine Gehalts­steigerung um zwei Prozent rückwirkend zum 1. Januar und ab 1. März um weitere 1,6 Prozent sowie eine bessere Vergütung des Bereitschaftsdienstes anbieten.

Dr. Pedram Emami, Vorsitzender des Marburger Bundes in Hamburg, verweist gegenüber dem Abendblatt auf Tarifabschlüsse bei anderen Krankenhausbetreibern und merkt an, dass Helios zum Fresenius-Konzern gehöre, der „jüngst die Ausschüttung einer Rekord-Dividende an seine Aktionäre beschlossen" habe.

(Quelle: Abendblatt; MOPO)

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Hamburger Zahl

 

 

Rund 7.050 TK-Versicherte in Hamburg nutzen bereits die elektronische Patientenakte TK-Safe. Deutschlandweit wurde die Marke der 150.000 Nutzerinnen und Nutzer geknackt.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Coronapandemie hat Erwerbstätige stark belastet

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, schlüsselt die Ergebnisse des aktuellen TK-Gesundheitsreports 2021 auf, belegt die emotionale Belastung mit Fakten und macht deutlich, dass es jetzt - mehr denn je - wichtig ist, dass Unternehmen eine gesunde Führung etablieren.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/4961 Antrag
Neustart nach Corona-Pandemie auch in der Stadtentwicklung: "MOIN HAMBURG, SO GEHT STADT!"

22/4941 Antrag
Gesundheit der Hamburger stärken - Forschung, Versorgung und Aufklärung zu "Long COVID" intensivieren

22/4939 Antrag
Hamburger miteinander vernetzen - WLAN-Ausbau in Hamburger Pflegeeinrichtungen fordern und vor allem fördern

22/4929 Antrag
Keine zusätzliche finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen durch WLAN-Ausbau

 

Ausschussberichte

 

 

22/4907 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheiten Dreiundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung und Entwurf der Vierundvierzigsten Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/4862 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassung zum Thema "Zweiundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung"

22/4860 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksachen 22/3796: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 (Unterrichtung durch die Präsidentin) und 22/4128: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

 

Berichte

 

 

22/4945 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894

22/4881 Bericht
Vierundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/4898 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachweis der Masernimmunität an Hamburger Schulen

22/4891 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie stark sind Kinder und Jugendliche von der Corona-Pandemie betroffen?

22/4886 Schriftliche Kleine Anfrage
Finanzierung des Gesundheitskiosks auf wackeligem Fundament?

22/4873 Schriftliche Kleine Anfrage
Arztpraxen wegen Impfungen seit Monaten unter Dauerstress - Wie lange soll das so weitergehen?

22/4871 Schriftliche Kleine Anfrage
Sind Hamburgs impfwillige Obdachlose inzwischen alle durchgeimpft?

22/4853 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie geht es mit den Impfungen für Genesene in den Pflegeeinrichtungen voran?

22/4821 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie geht es mit den Impfungen von Geflüchteten in den Erstaufnahmeeinrichtungen und Folgeunterkünften voran?

22/4820 Schriftliche Kleine Anfrage
Aktuelles Infektionsgeschehen mit COVID-19 in Unterkünften für Geflüchtete (V)

22/4818 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Impfungen bei den Saisonarbeitskräften

22/4809 Schriftliche Kleine Anfrage
Einführung des digitalen Impfpasses in Hamburg

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Ab dem 7. April 2021

 

 

CCG-Ringvorlesung: Gesundheitspolitik zwischen Bundestagswahl und Folgen der Corona-Pandemie.

 

Ab dem 12. April 2021

 

 

HCHE Research Seminar: Sommersemester 2021

 

Dienstag, 29. Juni 2021

 

 

HAG: Are you ready? Das Instrument Standortanalyse - Qualifizierung zur webbasierten Anwendung

 

Mittwoch, 18. August 2021

 

 

5. eHealth-Day: Wirtschaftlicher Nutzen der Digitalisierung für die Akteure der Gesundheitswirtschaft

 

Dienstag bis Donnerstag, 21. - 22. September 2021

 

 

Gesundheitswirtschaftskongress 2021