Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.8 | 03.05.2021

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Freitag besuchte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn das Hamburger Impfzentrum. Er lobte Hamburgs Umgang mit der Corona-Pandemie und sagte, es sei ermutigend, was in Hamburg gelungen ist. Hamburgs Sozial- und Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard kündigte an, dass der Hamburger Senat am morgigen Dienstag über die positive Entwicklung und mögliche Konsequenzen beraten werde.

Was es sonst darüber hinaus an Neuigkeiten im Gesundheitswesen gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Bund-Länder-Impfgipfel

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

Personalie III

Aufzählung

Personalie IV

Aufzählung

Bilanz Feuerwehr

Aufzählung

Corona-Prämie

Aufzählung

TK zur Bundestagswahl

Versorgung

Aufzählung

Ambulante Notfallversorgung

Aufzählung

Qualität im Krankenhaus

Aufzählung

UKE-Forschungs-gruppe

Aufzählung

Kinderkrankengeld

Aufzählung

Hamburger Gesundheitspreis

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

TK-Meinungspuls

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Berichte

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

CCG Ringvorlesung

Aufzählung

HCHE Research Seminar

Aufzählung

11. eHealth-Lounge

Aufzählung

Hygiene und Infektionsprävention

Aufzählung

CCG Themenkongress

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bund-Länder-Impfgipfel ohne Ergebnis

 

 

Am 26. April haben Bund und Länder auf einem Impfgipfel über den Umgang und die Unterscheidung von Geimpften, Getesteten und Genesenen diskutiert. Konkrete Ergebnisse gab es dabei nicht. Es zeichnet sich aber ab, dass die Impfpriorisierung bis spätestens Ende Juni aufgehoben wird, da für das laufende zweite Quartal deutlich mehr Impfstoff erwartet wird. Die Impfzentren sollen bestehen bleiben. In der mittlerweile 6. Befragungswelle der COVID-19-Studie des Hamburg Center for Health Economics der Universität Hamburg sprachen sich 57 Prozent der Befragten dafür aus, die Impfpriorisierung fallen zu lassen.

Derweil wurde am 30. April der Referentenentwurf für eine COVID-19-Schutz­maßnahmen-Ausnahmenverordnung bekannt: Künftig sollen demnach geimpfte und genesene Personen mit Vorlage eines Impfnachweises ohne vorherige Testung bestimmte Dienstleistungen wieder nutzen können - wie bei einem negativen Testergebnis. Bundestag und Bundesrat müssen der Verordnung zustimmen. Hamburgs Gesundheits­senatorin Melanie Leonhard sprach sich für eine bundeseinheitliche Regelung aus. Wenn es um Ausnahmen von Einschränkungen gehe, sei eine vollständige Schutzimpfung einem negativen Testergebnis vorzuziehen, wird sie bei dpa zitiert. Sie hoffe auf einen einheitlichen, elektronischen Impfnachweis. Die elektronische Patientenakte TK-Safe ermöglicht seit dem 30. April, eine Covid-19-Impfung einzutragen.

In Hamburg steigen jetzt auch einige Krankenhäuser in die Impfkampagne ein, berichtet der NDR. Das Agaplesion Diakonieklinikum in Eimsbüttel öffnete bereits am vergangenen Samstag eine sogenannte Impfstraße für über 70-Jährige und wird zunächst an den Wochenenden impfen. Weiterhin kündigten einige Betriebe an, interne Impfzentren aufzubauen - teilweise auch geöffnet für die umliegende Bevölkerung, berichtet das Hamburger Abendblatt. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 19.04.2021.)

(Quelle: Tagesschau; NDR; Abendblatt; HCHE; TK; Ärzteblatt; dpa)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neuer Geschäftsführer des Israelitischen Krankenhauses

 

 

Seit April ist Marcus Jahn neuer Geschäftsführer des Israelitischen Krankenhauses. Jahn war seit 2013 bereits Kaufmännischer Direktor. Die Position wurde neu geschaffen und verantwortet die strategische Ausrichtung der Klinik, teilte das Haus mit.

(Quelle: bibliomed-manager)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Unterstützung für die Geschäftsführung der Mariahilf Klinik

 

 

Thomas Hempel unterstützt seit Mai als neuer kaufmännischer Standortleiter die Geschäftsführung der Helios Mariahilf Klinik. Hempel war zuvor Assistent der Helios-Geschäftsführungen in Uelzen, Hamburg und Stralsund. Johannes Rasche leitet weiterhin die Mariahilf Klinik und übernimmt - ebenfalls ab Mai - die Geschäftsführung im Helios Klinikum Schleswig.

(Quelle: kma Online)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neuer Pflegedirektor im Asklepios Klinikum Harburg

 

 

Andre Schepanski ist neuer Pflegedirektor an der Asklepios Klinik Harburg. Dort leitete er seit 2011 die Abteilung Pflege. Schepanski folgt auf Andreas Bernard, der an das Asklepios Klinikum St. Georg wechselt.

(Quelle: Aktuelles-aus-Süderelbe)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neue Führungsspitze für die FDP

 

 

Auf ihrem Parteitag hat Hamburgs FDP am 24. April eine neue Führung gewählt. Nach dem Rückzug von Katja Suding als Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete folgt ihr nun der frühere Bürgerschaftsabgeordnete Michael Kruse als neuer Spitzenkandidat für Berlin. Er wurde zugleich zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Auf dem zweiten Listenplatz setzte sich die ehemalige Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Ria Schröder, durch.

Auch Dr. Wieland Schinnenburg hatte sich für einen der ersten beiden Listenplätze und den Landesvorsitz beworben. Nach der Niederlage um den zweiten Listenplatz zog er seine Bewerbung für den Landesvorstand zurück. Schinnenburg war lange Zeit gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bürschaftsfraktion und schaffte bei der letzten Bundestagswahl überraschend den Sprung nach Berlin. Dort ist er Mitglied des Gesundheitsausschusses.

(Quelle: NDR; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bilanz 2020 Hamburger Feuerwehr

 

 

Im vergangenen Jahr ging die Gesamtzahl der Einsätze der Hamburger Feuerwehr um 2,7 Prozent leicht zurück. Insgesamt 257.280 Mal musste die Hamburger Feuerwehr zu Bränden oder Rettungsdiensteinsätzen ausrücken. Im Bereich des Rettungsdienstes mit der Notfallrettung gab es 226.355 Einsätze und damit 4.517 Einsätze weniger als 2019, berichtet der NDR.

Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) erklärte diese Entwicklung auf einer Pressekonferenz zur Jahresbilanz der Hamburger Feuerwehr unter anderem mit der vermehrten Arbeit im Homeoffice, wodurch weniger Brände unbemerkt geblieben seien. Auch durch die Einschränkung des Verkehrs habe es weniger Unfälle gegeben. Außerdem hätten es viele Menschen offenbar vermieden, sich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus bringen zu lassen.

In Hamburg liegt die Notfallrettung überwiegend in der Hand der Hamburger Feuerwehr. Die Kosten steigen seit 2010 kontinuierlich an. Anfang dieses Jahres hatte der Hamburger Senat die Gebühr zur Abrechnung mit den Krankenkassen für die Beförderung mit einem Rettungswagen um 15 Prozent von 534 auf 616 Euro angehoben. "Mit der Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes kann der Hamburger Senat die Gebühren für den Rettungsdienst ohne Verhandlung mit den Krankenkassen bestimmen. Damit wurden unsere Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Gebührenfestsetzung drastisch beschnitten. Wir hoffen, dass die hohe Anhebung der Gebühr Anfang des Jahres nun keine Preisspirale in Gang setzt. Das werden wir weiter beobachten", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: NDR; hamburg.de; vdek Hamburg; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Steuerfreie Corona-Prämie nach Hamburgs Initiative erfolgreich verlängert

 

 

Bis Ende März 2022 können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Angestellten eine Corona-Prämie bis zu 1.500 Euro steuerfrei zahlen. Diese Corona-Bonuszahlung ist seit dem 1. März 2020 möglich und wurde nun auf Initiative Hamburgs verlängert, wie dpa berichtet. Sie wäre Ende Juni dieses Jahres ausgelaufen. "Wir freuen uns, dass der Bund dem Vorschlag Hamburgs folgt und (...) noch mehr freuen wir uns, wenn jetzt noch mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber diese Chance im Sinne ihrer Beschäftigten nutzen!", sagte Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) der dpa. Die Prämie gilt als Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Die Hamburger Finanzbehörde hat Fragen und Antworten zu steuerlichen Hilfsmaßnahmen in einem FAQ-Katalog zusammengefasst.

(Quelle: dpa; hamburg.de)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

TK stellt Umfrage und Forderung zur Bundestagswahl vor

 

 

Auf einer Pressekonferenz am 28. April stellten der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas und Peter Wendt, Meinungsforschungsexperte der TK, die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum deutschen Gesundheitssystem vor. "Die Zahlen zeigen, dass die Mehrheit zwar sehr zufrieden ist, viele aber auch Handlungsbedarf sehen. Gleichzeitig sind die Menschen offen, in Sachen Gesundheit Neues auszuprobieren. Das sind gute Voraussetzungen für notwendige Veränderungen, denn in der Gesundheitspolitik gibt es viel zu tun - das hat die Pandemie noch einmal verdeutlicht", fasste Baas bei der Vorstellung der repräsentativen Umfrage zusammen.

Aus Sicht der TK gibt es in sieben Bereichen gesundheitspolitischen Handlungsbedarf. Baas: "Priorität müssen Finanzierung und Digitalisierung haben. Unser Gesundheits­system muss effizienter werden und braucht echte Strukturreformen, damit wir unsere gute Gesundheitsversorgung und die Innovationen in diesem Bereich auch künftig finanziell gestemmt bekommen. Bei der Digitalisierung brauchen wir Tempo und eine klare Fokussierung auf die Chancen für Patientinnen und Patienten."

Die anderen Bereiche sind Vernetzung, Pflege, Krankenhausstrukturen, das Thema Versorgungsinnovationen sowie Stärken der Souveränität von Patientinnen und Patienten.

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

ZI-Studie zur ambulanten Notfallversorgung

 

 

Eine neue Studie des Zentralinstituts der Kassenärztlichen Vereinigung (ZI) zur Entwicklung der ambulanten Notfallversorgung von 2009 bis 2020 zeigt, dass die Zahl der Notfallpatienten, die am oder im Krankenhaus betreut werden, bundesweit seit 2016 rückläufig ist. Gleichzeitig stieg die Zahl der durch niedergelassene Haus- und Fachärzte behandelten ambulanten Notfälle von 8,76 Millionen im Jahr 2016 auf 9,05 Millionen Fälle im Jahr 2018 an. 2019 sank sie wieder auf insgesamt 8,82 Millionen Behandlungsfälle.

Die Neuordnung der Notfallversorgung war in der Vergangenheit Teil von vielen Gesetzesvorhaben. Mit dem Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) wurden die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) beauftragt, sogenannte Portalpraxen in unmittelbarer Nähe zu Notaufnahmen in Krankenhäusern einzurichten. Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) wurden die KVen dazu verpflichtet, gesetzlich Versicherten über die Nummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116 117 rund um die Uhr eine unmittelbare ärztliche Versorgung in der angemessenen Versorgungsebene zu vermitteln. Mit dem geplanten Gesundheitsversorgungsweiter­entwicklungsgesetz (GVWG) soll darüber hinaus in der ambulanten Notfallversorgung eine einheitliche Ersteinschätzung eingeführt werden. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 1 vom 11.01.2021.)

(Quelle: Ärzteblatt; ZI; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Mehr Qualitätsvorgaben für Krankenhausleistungen

 

 

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) fordert, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) mehr Richtlinien für die verschiedenen Leistungsbereiche in den Krankenhäusern beschließt. Dies könne "Konzentrationsprozesse befördern und somit zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität beitragen", so das Ergebnis des IGES-Gutachtens "Qualitätsverbesserung durch Leistungskonzentration in der stationären Versorgung". Das zeige sich am Beispiel der Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI). Der G-BA folgte 2015 den Empfehlungen der Fachgesellschaften zu medizinischer Kompetenz sowie Ausstattung und konnte verbindliche Vorgaben für Kliniken schaffen, so der vdek.

Der vdek forderte auf dem vdek-Zukunftsforum 2021 zudem, die Mindestmengen auf weitere Leistungsbereiche auszuweiten und sich auf "hochspezialisierte Fachkranken­häuser oder Krankenhäuser mit Schwerpunktversorgung" zu konzentrieren, um die Versorgung zu verbessern. Dies würde das Gutachten des IGES-Instituts stützen.

(Quelle: Ärzteblatt; IGES; vdek)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neue UKE-Forschungsgruppe zur Chronifizierung von Beschwerden

 

 

Kurzanhaltende, somatische Beschwerden wie Müdigkeit, Juckreiz oder gastrointestinale Beschwerden können chronisch werden und sind eine starke Belastung für Betroffene. Welche Risikofaktoren und Mechanismen dazu führen, wird nun am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erforscht. Über verschiedene Krankheitsbilder hinweg werden somatische, psychologische und soziale Faktoren untersucht. Die Deutsche Forschungs­gemeinschaft (DFG) fördert das Projekt für vier Jahre mit rund 4,6 Millionen Euro. Das UKE übernimmt die Leitung der neuen interdisziplinären Forschungsgruppe, an der auch die Klinik für Dermatologie und Venerologie und die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Münster sowie die Abteilung für Klinische Psychologie der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg beteiligt sind.

(Quelle: idw-online; UKE)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Eltern nutzen coronabedingtes Kinderkrankengeld

 

 

Seit Anfang des Jahres 2021 können Eltern, die von coronabedingten Schul- und Kita-Schließungen betroffen sind, eine neue Form des Kinderkrankengeldes erhalten. Diese Möglichkeit wird von Eltern aus Hamburg stark nachgefragt, wie eine aktuelle Auswertung der TK zeigt. In den ersten Monaten dieses Jahres sind demnach insgesamt 8.664 Anträge für das coronabedingte Kinderkrankengeld eingegangen. Damit wurde es mehr als doppelt so häufig beantragt wie das reguläre Kinderkrankengeld (3.412 Anträge). "Eltern sind durch die fehlenden Betreuungsmöglichkeiten während des harten Lockdowns stark belastet. Das Kinderkrankengeld kann in dieser Zeit helfen, zwischen der Kinderbetreuung und Arbeit zu vermitteln", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Mit der nun beschlossenen bundesweit verbindlichen Notbremse (wir berichteten im Newsletter Nr. 7 vom 19. April 2021) wurde der Anspruch auf coronabedingtes Kinderkrankengeld nochmals erweitert: Die Zahl der Kinderkrankentage steigt in diesem Jahr um weitere 10 Tage pro Elternteil und Kind auf 30 Tage und für Alleinerziehende um weitere 20 zusätzliche Tage pro Kind auf 60 Tage.

(Quelle: Ärzte Zeitung, TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Ausschreibung für den Hamburger Gesundheitspreis 2022 gestartet

 

 

Die Ausschreibung für den Hamburger Gesundheitspreis für Betriebe, Wirtschaft und Verwaltung 2022 (HGP) ist in der vergangenen Woche gestartet. Bis zum 31. Oktober 2021 können sich Hamburger Unternehmen bewerben, die sich über ihre gesetzlichen Verpflichtungen hinaus für den Schutz und die Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten einsetzen. Der Schwerpunkt in diesem Jahr lautet "Anerkennung und Wertschätzung im Unternehmen".

Der Preis wird am 21. April 2022 von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) im Rahmen eines Fachtages beim Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft in der Handelskammer Hamburg verliehen.

(Quelle: HAG)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

1.439 Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler starteten im vergangenen Jahr ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann an einer Hamburger Pflegeschule oder traten das Duale Studium Pflege an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) an. Sie lernen nun in den drei Bereichen der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammen. Das ermöglicht das neue Pflegeberufegesetz.

(Quelle: hamburg.de)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

TK-Meinungspuls

 

 

Wie sehen die Menschen in Deutschland ihr Gesundheits­system, wie zufrieden und offen für Neues in Sachen Gesundheit sind sie? Diese und weitere Fragen wurden in der Umfrage TK-Meinungspuls untersucht.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, stellt im Interview die Ergebnisse vor und gibt einen Ausblick darauf, welche Gesundheitsthemen nach der Bundestagswahl wichtig werden könnten.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/4099 Antrag
Hamburg krempelt die Ärmelhoch: Informationskampagne zur Corona-Impfung in Hamburg

22/4091 Antrag
Beste Voraussetzungen für den Neustart in der Gastronomie und Hotellerie schaffen - Senat muss bei der Einführung der "luca"-App unterstützen

22/4090 Antrag
Corona-Tests für Vorschulkinder verpflichtend machen - Lehrkräfte der weiterführenden Schulen bei der Impfpriorisierung berücksichtigen

22/4088 Antrag
Hamburger miteinander vernetzen - Erwerb digitaler Kompetenzen bei Senioren und Migranten professioneller und transparenter fördern und somit auch ein Zeichen gegen Vereinsamung und für gesellschaftliche Teilhabe setzen

22/4030 Antrag
Impfoffensive: Hamburgs benachteiligte Stadtteile verstärkt schützen

 

Ausschussberichte

 

 

22/4068 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/3527: Keine Hamburgensien bei der Kontaktnachverfolgung: endlich SORMAS X in den Hamburger Gesundheitsämtern implementieren (Antrag DIE LINKE)

22/4067 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/3529: Hamburg muss eine Impfkommission für Härtefälle einrichten (Antrag DIE LINKE)

22/4066 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/3585: Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zwischen dem Land Niedersachsen, der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Land Sachsen-Anhalt zur Änderung des Abkommens über die Altersversorgung der Apothekerinnen und der Apotheker in Hamburg und Sachsen-Anhalt (Senatsantrag)

22/4065 Ausschussbericht
Zwischenbericht des Gesundheitsausschusses zum Thema "Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Krise" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

22/4055 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Gleichstellung und Antidiskriminierung zum Thema "Teilhabe von Seniorinnen und Senioren durch Digitalisierung - Eine Strategie für Hamburg" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

 

Berichte

 

 

22/4128 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111

22/4005 Bericht
Neununddreißigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/3995 Schriftliche Kleine Anfrage
Verschwinden in Hamburg Intensivbetten?

22/3985 Schriftliche Kleine Anfrage
In welchen Stadtteilen wohnen die Corona-Patienten/-innen, die im Krankenhaus behandelt wurden? (II)

22/3983 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie gut sind Hamburgs über 80-Jährige vor Corona geschützt?

22/3982 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie hat sich die Auslastung der Schnelltest-Kapazitäten in Hamburg entwickelt?

22/3980 Schriftliche Kleine Anfrage
COVID-19-Impfung in Hamburg - Lieferankündigungen und Lieferwirklichkeit

22/3974 Schriftliche Kleine Anfrage
Arbeitet das Impfzentrum Hamburg immer noch ohne Vertrag?

22/3972 Schriftliche Kleine Anfrage
Werden in Hamburg Impfdosen vernichtet?

22/3970 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist es um die Planung zur angekündigten Notruf-App bestellt?

22/3962 Schriftliche Kleine Anfrage
Wo bleibt das angekündigte Schnelltest-Monitoring?

22/3918 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogenbedingte Todesfälle 2020

22/3914 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Berufsgruppen haben in Hamburg bereits eine Impfung erhalten?

22/3901 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie sieht das Impfkonzept für Hamburgs Obdachlose aus?

22/3865 Schriftliche Kleine Anfrage
Impfen und Testen im Wahlkreis Harburg

22/3849 Schriftliche Kleine Anfrage
Umsetzung der Reform des Psychologie-Studiums - alles nur Gerede?

22/3843 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie verliefen die Auftragsvergaben für das Impfzentrum?

22/3836 Schriftliche Kleine Anfrage
Pandemie Bezirk Wandsbek - Wie haben sich Fallzahlen, Inzidenzwert und Regelverstöße seit Dezember entwickelt?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 5. Mai 2021, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Ab dem 7. April 2021

 

 

Gesundheitspolitik zwischen Bundestagswahl und Folgen der Corona-Pandemie.

 

Ab dem 12. April 2021

 

 

HCHE Research Seminar: Sommersemester 2021

 

5. Mai 2021

 

 

11. eHealth-Lounge: Infektionsprävention 2.0 - Wie kann die SARS-CoV-2-Pandemie die Infektionsprävention durch innovative Lösungen voranbringen?

 

6. Mai 2021

 

 

Online-Update Hygiene und Infektionsprävention: COVID-19 #5

 

1. Juni 2021

 

 

CCG Themenkongress "Gesundheit und Soziale Ungleichheit" zum 50 jährigen Jubiläum der HAW Hamburg