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Hamburg

Nr.14 | 26.08.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen beiden Wochen drehte sich politisch zwar nicht alles, aber doch viel um die Stärkung der Pflege. So hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit seinem Vorstoß, die Qualität der Intensivpflege zu verbessern, für kontroverse Diskussionen gesorgt.

Für Aufmerksamkeit sorgte auch, dass die Daten über die "Erfüllungsquote" der Pflegepersonaluntergrenzen in den Kliniken für das zweite Quartal vorliegen. Hierüber wurde auch beim 10. Hamburger Gesundheitstreff des vdek zum Thema "Strategien gegen den Personalmangel" diskutiert.

Dies und mehr finden Sie in unserem aktuellen Newsletter.

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

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100 Jahre KV Hamburg

 

 

Großer Bahnhof bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hamburg: Am 17. August feierte sie mit einer großen Jubiläumsveranstaltung ihr 100jähriges Bestehen. Nach Grußworten von Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und KBV-Vorstand Dr. Andreas Gassen blickte Dr. Dirk Heinrich, Vorsitzender der Vertreterversammlung, zurück auf die bewegte Geschichte der KV. Zugleich appellierte er an die Politik, das gut etablierte und funktionierende System der Selbstverwaltung nicht zu gefährden.

Aus Anlass des Jubiläums hatte die KV zwei Historiker mit der Aufarbeitung ihrer Geschichte beauftragt. Der erste Band wurde vorgestellt, er umfasst die Zeit von 1919-1964 und beschäftigt sich unter anderem intensiv mit der unrühmlichen Rolle der KV im Nationalsozialismus.

(Quelle: KV; TK)

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Elektronische Patientenakte

 

 

Mit Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) haben Versicherte das Recht, bis spätestens 1. Januar 2021 von ihrer Krankenkasse eine elektronische Patientenakte einzufordern. In einem Video erläutert die gematik, was die Versicherten von der elektronischen Patientenakte erwarten können.

Bereits seit Mai dieses Jahres läuft die elektronische Gesundheitsakte "TK-Safe" im Live-Betrieb (Wir berichteten im Newsletter Nr. 9 vom 20. Mai 2019.) Mit Start der elektro­nischen Patientenakte des Bundes werden die elektronischen Gesundheitsakten der Krankenkassen, wie TK-Safe, dann in ein Konzept gegossen.

(Quelle: gematik; TK)

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Pflichtmitgliedschaft in Pflegekammer ist rechtens

 

 

Die Zwangsmitgliedschaft in einer Pflegekammer ist rechtlich nicht zu beanstanden. Das hat das niedersächsische Oberlandesgericht am 22. August entschieden. Damit hat das Gericht die Klagen von zwei Pflegefachkräften abgewiesen. Eine der beiden hatte in ihrer Klage angeführt, dass sie in ihrer Tätigkeit überwiegend mit Verwaltungsaufgaben betraut sei und nicht direkt in der Pflege arbeitete.

Die niedersächsische Präsidentin der Pflegekammer, Sandra Mehmecke, begrüßte das Urteil. Es sei richtungsweisend und stärke die Profession der Pflege. Die Pflegekammer sei angetreten, um die Situation aller beruflich Pflegenden zu verbessern.

(Quelle: Ärzteblatt)

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Asklepios: Halbjahresbilanz

 

 

Die Asklepios Kliniken GmbH & Co KGaA hat im ersten Halbjahr 2019 die Umsatzerlöse um 3,2 Prozent auf 1.755,4 Millionen Euro gesteigert und die Investitionen aus Eigen­mitteln um 22 Prozent erhöht.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben die Kliniken des Konzerns über 44.000 Patienten mehr als im Jahr zuvor behandelt. Allerdings entspräche der operative Verlauf nicht den eigenen Erwartungen, so Kai Hankeln, CEO von Asklepios.

(Quelle: Asklepios; kma-online, finanznachrichten)

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Scheller Vorstandsvorsitzender des neuen Verbunds

 

 

Matthias Scheller ist vom 1. September 2019 an Vorsitzender der Konzern­geschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH. Im Januar dieses Jahres hatten das Albertinen Diakoniewerk und die Immanuel Diakonie Berlin fusioniert. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 2. vom 28.1.2019.)

Unterstützt wird Scheller von Matthias Blum und Peter Kober, die ebenfalls zum 1. September als weitere Konzerngeschäftsführer bestellt wurden. Auch diese beiden Geschäftsführer kommen aus den eigenen Reihen der Immanuel Albertinen Diakonie.

(Quelle: Albertinen; business-on; TK)

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Kompetenzzentrum KI in Norddeutschland

 

 

Ein Forschungsverbund mit Beteiligung der Universität Hamburg plant die Einrichtung eines Kompetenzzentrums für Künstliche Intelligenz (KI) im Norden. Mit dem Konzept "KI-Space für intelligente Gesundheitssysteme" soll der Digitalisierung des Gesundheits­wesens und den daraus entstehenden Mengen an Datensätzen Rechnung getragen werden, so das Konsortium. Zu ihm gehören neben der Uni Hamburg die Universitäten von Kiel, Lübeck und Bremen sowie zwei Forschungseinrichtungen, 12 Unternehmen und zwei Kliniken aus Norddeutschland.

Ziel des Forschungsverbunds ist es, KI in die medizinische Versorgung zu bringen und dies im Einklang mit Datenschutz, Datensicherheit und Privatsphäre zu tun. Das Konsortium will Fördergelder in Höhe von rund 10 Millionen Euro für eine Laufzeit von drei Jahre über einen Bundeswettbewerb einwerben.

(Quelle: idw - Informationsdienst Wissenschaft; kma Online)

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Neuer Campus in Bergedorf für Life Science

 

 

Die Fakultät Life Sciences der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) soll einen neuen Campus in Bergedorf beziehen. Der Campus soll im neu entstehenden Bergedorfer Stadtteil Oberbillwerder eröffnet werden. Nach Angaben der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung erhält die HAW durch den Neubau einen Campus der modernsten Standards in Forschung und Lehre. Gleichzeitig sei dies ein Baustein für eine integrative Ortsentwicklung, in der zukunftsfähige Wohn- und Arbeitsformen verwirklicht werden sollen.

Am neuen Standort sollen unter anderem stark nachgefragte Studiengänge wie Medizintechnik, Gesundheitswissenschaften oder Ökotrophologie angeboten werden.

(Quelle: Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung)

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Versorgung

 

Zukunft der Pflege Thema auf dem vdek-Gesundheitstreff

 

 

Wie wird die Pflege zukunftsfähig? Welche Strategien gegen den Personalmangel in der Alten- und Krankenpflege gibt es? Hierzu diskutierten am 22. August auf Einladung des Ersatzkassenverbands (vdek) in Hamburg Vertreter aus Politik, Wissenschaft, den Krankenhäusern sowie Anbietern von Pflege- und Gesundheitsleistungen.

Dass allein ein "Mehr an Pflegekräften" nicht ausreicht, um die Pflege zu verbessern, sagte Prof. Dr. Heinz Rothgang von der Universität Bremen, Forschungszentrum socium. Die personelle Verstärkung der Pflege in den Einrichtungen sollte durch eine Organisationsentwicklung begleitet werden, damit Pflegekräfte aus dem "Schnell, schnell des Alltags" wieder lernten, in die ursprüngliche Pflege zurückzufinden.

Die Aufmerksamkeit der Gäste zog auch Thea auf sich: Thea ist ein Roboter mit menschenähnlicher Gestalt. Der Tübinger Pflegewissenschaftler Prof. Dr. Patrick Jahn forscht am Universitätsklinikum Halle gemeinsam mit Informatikern, Ärzten und Pflegekräften, welchen Beitrag Thea in der Altenpflege leisten kann. Klar ist auch für Jahn: Der Roboter ist kein Ersatz für eine menschliche Pflegekraft, sondern eher eine technische Hilfe für begrenzte Aufgaben in der Kommunikation.

Die Gastgeberin des vdek-Gesundheitstreffs, Kathrin Herbst, Leiterin der vdek-Landesvertretung Hamburg, regte an, dass angesichts steigender Kosten in der stationären Altenpflege auch über die Begrenzung der steigenden Belastungen der Pflegebedürftigen debattiert werden müsse. "Wir brauchen einen Steuerzuschuss für versicherungsfremde Leistungen in der sozialen Pflegeversicherung und einen Finanzausgleich zwischen ihr und der privaten Pflegeversicherung. Außerdem werde es Zeit, dass die Bundesländer die Investitionskosten stärker fördern."

(Quelle: vdek; Hamburger Abendblatt; TK)

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Bessere Versorgung von Beatmungspatienten

 

 

Am 13. August hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) den Entwurf für ein "Gesetz zur Stärkung von Rehabilitation und intensiv pflegerischer Versorgung" (RISG) vorgelegt.

Das BMG begründet seinen Vorstoß mit einer Fehlversorgung insbesondere bei der ambulanten Versorgung von Beatmungspatienten. Sie würden zu häufig ohne ausreichende Anstrengungen zur Beatmungsentwöhnung in die ambulante Intensivpflege entlassen.

Um die Situation in der ambulanten Intensivpflege zu verbessern, schlägt das BMG ein Bündel von Maßnahmen vor. So soll künftig die Intensivpflege mit Beatmung zu Hause für erwachsene Patienten nur noch ausnahmsweise möglich sein. Für Pflege-Wohngemeinschaften werden die Qualitätsanforderungen für die außerklinische Intensivpflege deutlich erhöht. Damit weniger Patienten ohne vorherige Ausschöpfung ihrer Entwöhnungspotenziale in die ambulante Intensivpflege entlassen werden, soll die Beatmungsentwöhnung in den Krankenhäusern verbessert werden.

Ability-watch e.V., eine Internet-Plattform der Behindertenbewegung, protestierte gegen die Pläne des BMG, die Intensivpflege zu Hause faktisch auszuschließen. Betroffene würden gezwungen werden, in Einrichtungen zu gehen, sagte Raul Krauthausen von Ability-watch. Der Verband "Schädel-Hirnpatienten in Not" sprach laut dpa dagegen von einer "lobenswerten Initiative".

(Quelle: Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; BMG; dpa)

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Die meisten Krankenhäuser erfüllen Pflegepersonaluntergrenzen

 

 

Im Jahresverlauf erfüllen immer mehr Krankenhäuser die Pflegepersonaluntergrenzen, die zum Jahresbeginn in den Bereichen Geriatrie, Intensivmedizin, Kardiologie und Unfallchirurgie eingeführt wurden. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

Danach haben sich die Erfüllungsgrade (monatlicher Durchschnittswert) in den jeweiligen Abteilungen gegenüber dem ersten Quartal verbessert: In der Intensivmedizin erfüllten im zweiten Quartal 97 Prozent (92 Prozent im 1. Quartal) aller Kliniken die Pflegepersonal­untergrenzen, in der Kardiologie 98 Prozent der Kliniken (nach 92 Prozent im ersten Quartal).

Ähnliche Werte gibt es in Hamburg: Hier erfüllten beispielsweise alle Kardiologien die Pflegepersonaluntergrenzen, sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks auf einer Veranstaltung des Verbands der Ersatzkassen am 22. August.

Die DKG kritisierte dagegen erneut den hohen bürokratischen Aufwand, der bei der Dokumentation der Pflegepersonaluntergrenzen entstehe, berichtet das Ärzteblatt. Gemeinsam mit dem Deutschen Pflegerat (DPR) und der Gewerkschaft Verdi will die DKG nun ein neues Pflegepersonalbemessungsinstrument entwickeln, das die Pflege­personaluntergrenzen ersetzen soll. Bis zum 31. Dezember 2019 wollen die drei Institutionen dem BMG ihren Vorschlag vorstellen. Grundlage des Instruments soll die Pflegepersonal-Regelung (PPR) sein, die in den 1990er Jahren entwickelt wurde, um den Personalbedarf in der Krankenpflege zu messen, berichtet das Ärzteblatt.

(Quelle: Ärzteblatt; DKG;TK)

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Niedergelassene Ärzte verordnen weniger Antibiotika

 

 

Niedergelassene Ärzte haben in den vergangenen Jahren deutlich weniger Antibiotika verordnet. Dies gilt für alle Altersgruppen und nahezu alle Bereiche der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV-Bereiche), meldet das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (ZI) bei der Vorstellung des aktuellen Versorgungsatlases. Die Untersuchung des ZI umfasst die Jahre 2010 bis 2018 und basiert auf Verordnungen für Patienten, die gesetzlich krankenversichert sind.

Danach sind im untersuchten Zeitraum die Verordnungen um durchschnittlich 21 Prozent zurückgegangen. Die deutlichsten Rückgänge gab es in der Kinder- und Jugendmedizin: So habe sich die Verordnungsrate bei Neugeborenen und Säuglingen fast halbiert. "Der starke Rückgang des Antibiotikagebrauchs im gesamten Alterssegment der 0- bis 14-Jährigen markiert einen tiefgreifenden Wandel in der pädiatrischen Versorgung", sagte Dr. Jörg Bätzing, Leiter des Versorgungsatlas vom ZI.

Nach wie vor gibt es aber starke Unterschiede im regionalen Verordnungsverhalten zwischen den KV-Bereichen. Dies bezieht sich sowohl auf die Häufigkeit der Verordnung als auch auf die Wirkstoffe. Deshalb unterstreicht das ZI die Bedeutung regional zugeschnittener Programme der KV-Bereiche zur Förderung eines rationalen Antibiotikaeinsatzes.

(Quelle: Ärzte Zeitung; ZI; Ärzteblatt)

 

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Information

Auch Hamburger Akteure engagieren sich seit mehr als einem Jahr gemeinsam für einen gezielten Einsatz von Antibiotika. Hierzu haben die Mitglieder der Hamburger Landes­konferenz für gesundheitliche und pflegerische Versorgung eine Initiative gestartet, um für einen gezielten Antibiotika-Einsatz zu werben. Der Strategie- und Maßnahmenplan beschreibt gemeinsame Schritte der Akteure, unter anderem auch der TK.

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Lieferengpässe bei Medikamenten

 

 

Wie der NDR berichtet, kommt es bei lebenswichtigen Medikamenten immer wieder zu Lieferengpässen. Dabei seien häufig Kranke betroffen, die in besonderem Maße auf das richtige Medikament in der richtigen Dosis zur richtigen Zeit angewiesen sind. Doch selbst Kochsalzinfusionen oder Schmerzmittel seien mitunter kaum zu bekommen. Dies beträfe die Klinikapotheken ebenso wie niedergelassene Apotheken.

Ärzte und Apotheker würden daher ein neues Gesetz fordern, das Pharmaunternehmen bei wichtigen Medikamenten zur Vorratshaltung verpflichte und bei ausbleibenden Lieferungen harte Strafen vorsehe, so der NDR.

(Quelle: NDR)

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GKV-Bündnis für Gesundheit: Hamburger Krankenkassen fördern Präventionsangebote

 

 

Die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen in den kommenden vier Jahren Präventionsangebote der Hamburger Bezirke für sozial und gesundheitlich benachteiligte Menschen mit bis zu 800.000 Euro. Das Förderprogramm ist Teil des zu Beginn des Jahres gestarteten Förderprogramms des GKV-Bündnisses für Gesundheit auf Bundesebene, das von allen gesetzlichen Krankenkassen getragen wird.

Die Bezirke in Hamburg können die finanzielle Förderung über einen Zeitraum von bis zu vier Jahren erhalten. Ergänzend muss der betreffende Bezirk zeitlich abgestuft 20 bis 30 Prozent der beantragten Summe als Eigenleistung einbringen. Gefördert werden Projekte insbesondere für Alleinerziehende, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen, ältere Menschen sowie Kinder und Jugendliche aus Familien, in denen es eine Suchtproblematik oder psychische Belastungen gibt.

(Quelle GKV-Bündnis für Gesundheit Hamburg)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Ende vergangenen Jahres erhielten rund 26.500 Seniorinnen und Senioren in Hamburg Grundsicherung im Alter. Das sind knapp vier Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Bisher war die Diagnose ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen) eher in Bezug auf Kinder und Jugendliche bekannt. Was wenige wissen: ADHS ist auch bei Erwachsenen verbreitet.

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat Routinedaten zur medikamentösen Behandlung von ADHS von Anfang 2015 bis Ende 2018 ausgewertet. Was dabei heraus gekommen ist, weiß Maren Puttfarcken, Leiterin der Landesvertretung Hamburg.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

21/18041 Antrag
Gesundes Hamburg: Zehn Jahre Hamburger Pflegestützpunkte

21/18038 Antrag
Erfolgreiche Präventionsarbeit der bezirklichen Sozialen Beratungsstellen auch künftig sicherstellen - Personalausstattung anpassen

21/18015 Antrag
Impfangebote für alle zugänglich machen und Zugangshürden abbauen

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/18027 Schriftliche Kleine Anfrage
Versorgungslücke beim Masern-Impfstoff?

21/18008 Schriftliche Kleine Anfrage
Intersektorale medizinische Versorgung durch Belegärzte

21/18000 Schriftliche Kleine Anfrage
Einbindung von Hilfsorganisationen und privater Dienstleister in Hamburgs Notfallrettung (II)

21/17989 Schriftliche Kleine Anfrage
Schutz von Funkdaten bei der Notfallalarmierung

21/17970 Schriftliche Kleine Anfrage
Scheinselbstständigkeit von Honorarärzten/-innen - Wie ist die Situation in Hamburg?

21/17967 Schriftliche Kleine Anfrage
Stillstand beim Alleingang - Scheitert der teure Hamburger Sonderweg bei der Beamtenversicherung bereits nach kurzer Zeit am fehlenden Wechselwillen der Betroffenen? (III)

21/17959 Schriftliche Kleine Anfrage
Krankt es in Harburg an der ärztlichen Versorgungsquote?

21/17949 Schriftliche Kleine Anfrage
Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit der BGV

21/17948 Schriftliche Kleine Anfrage
Prävention von (online) Computerspiel- und Internetsucht

 

Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 28. August 2019, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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28. August 2019 - Neue Chancen für Gesundheitsförderung in der stationären Pflege

 

 

Neue Chancen für Gesundheitsförderung in der stationären Pflege

 

29. August 2019 - 3. eHealth-Day Hamburg

 

 

"eHealth - Lernen von anderen Ländern"

 

12. September 2019 - Pakt für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg

 

 

Gesundheitsförderung im Betrieb - Fokus: Stärkung der psychosozialen Gesundheit und der Vernetzung im Sozialraum, BGV

 

17. - 18. September 2019 - 15. Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

15. Gesundheitswirtschaftskongress, WISO Hanse management GmbH

 

21. Oktober 2019 - Wohnvision 2030 - Gesund und aktiv im Alter

 

 

Wohnvision 2030 - Gesund und aktiv im Alter