Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.11 | 14.06.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Sommer ist in Hamburg eingekehrt und damit wieder ein Stück neues altes Leben in der Stadt. Wer schon geimpft ist, soll ab heute einen digitalen Impfpass erhalten können. Allerdings fehle die technische Unterstützung aus Berlin, heißt es aus der Sozialbehörde. Seit vergangener Woche impfen nun auch die Betriebsärztinnen und -ärzte. Auch hier heißt es geduldig sein, denn die Impfstofflieferung vom Bund wird deshalb nicht erhöht. Erfreulich ist die kurzfristige Biontech-Lieferung an das Impfzentrum an den Messehallen, so dass es 14.000 Termine für Erstimpfungen gibt.

Das BMG hat den Krankenhäusern eine Fristverlängerung bei den neuen Strukturprüfungen gewährt, in Hamburg haben HAG, vdek und CCG digitale Fachveranstaltungen präsentiert.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Doppelhaushalt beschlossen

 

 

Die Hamburgische Bürgerschaft hat am 3. Juni den rund 35,7 Milliarden Euro schweren Haushalt für 2021/22 beschlossen (wir berichteten im Newsletter Nr. 10 vom 31.05.2021). Der Etat der Behörde für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Integration beläuft sich in diesem und im nächsten Jahr auf 4,3 Milliarden Euro. Für den Bereich Gesundheit sind davon laut der SPD Hamburg mehr als 900 Millionen Euro vorgesehen. Die Teile "Ergebnisplan" und "Finanzplan" sowie die Investitionen im Bereich Gesundheit sind öffentlich im interaktiven aktuellen Haushaltsplan einsehbar. Nach Medienberichten wurde während der dreitägigen Beratungen heftig debattiert. Laut Hamburger Abendblatt war unter anderem die Gesundheitsversorgung Gegenstand der Diskussionen, so zum Beispiel die Höhe der Krankenhausinvestitionen.

(Quelle: NDR; Abendblatt; SPD Hamburg; hamburg.de)

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Abgabefrist für Strukturprüfungen in Krankenhäusern verlängert

 

 

Krankenhäuser dürfen nun bis zum 15. August die erforderlichen Dokumente zur neuen Strukturprüfung ihrer Häuser dem Medizinischen Dienst (MD) übermitteln. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat eingelenkt und die Abgabefrist vom 30. Juni in den August verlängert, berichtet der medhochzwei Verlag unter Berufung auf die KMi Nachrichten, Politik & Wirtschaft.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) hatten in den vergangenen Wochen diese Fristverlängerung eindringlich gefordert. Die Krankenhäuser seien laut einer Umfrage nicht in der Lage, die Dokumente zu den OPS-Codes fristgereicht einzureichen, um bestimmte Eingriffe weiterhin abrechnen zu können. Die Strukturrichtlinienprüfung wurde durch das MDK-Reformgesetz Ende 2019 eingeführt und trat am 28. Mai 2021 in Kraft.

(Quelle: Ärzteblatt; medhochzwei Verlag, BibliomedManager)

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CCG-Themenkongress: Gesundheit und Soziale Ungleichheit

 

 

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) und des zehnjährigen Jubiläums des Competence Centers Gesundheit (CCG) an der HAW Hamburg fand am 1. Juni der CCG-Themenkongress unter dem Titel "Gesundheit und soziale Ungleichheit" statt. Aufgrund der Corona-Pandemie war der Kongress um ein Jahr verschoben worden und wurde nun online ausgerichtet sowie auf Twitter begleitet.

Zu Beginn wurde ein kurzer Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre seit der Gründung des CCG geworfen. Außerdem wurden die CCG-Awards für die Jahre 2020 und 2021 verliehen. Mit dem Bachelor Thesis Award und dem Master Thesis Award würdigt das CCG jährlich herausragende Abschlussarbeiten von Absolventinnen und Absolventen. Darüber hinaus gibt es einen CCG-Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Im Anschluss folgte das umfangreiche inhaltliche Programm mit den Schwerpunkten COVID-19-Pandemie, Klimawandel und digitale Transformation. Jedes Schwerpunktthema wurde durch eine Keynote und anschließende Parallelsessions gestaltet. Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten, welchen Einfluss der sozioökonomische Status auf den Gesundheitszustand hat und wie sich die Problematik in den drei Schwerpunktthemen widerspiegelt.

(Quelle: HAW-Hamburg; TK)

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Zweite Corona-Welle weiterhin mit hoher Sterblichkeit

 

 

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat die Krankheitsverläufe von 331 COVID-19-Patientinnen und Patienten während der zweiten Corona-Welle (Juli bis Dezember 2020) mit denen von 174 der ersten Welle (Februar bis Juli 2020) verglichen. Die Studie ergibt, dass sich die beiden Gruppen in Alter und Begleiterkrankungen nicht voneinander unterschieden haben. Zugleich zeigt sie, dass sich neue Behandlungsstrategien und größeres Wissen über die Krankheit COVID-19 nicht positiv auf die Sterblichkeitsrate im Krankenhaus auswirken konnten. Sie blieb in beiden Zeiträumen gleich hoch – bei jeweils 16 Prozent. Allerdings könnten die neuen Strategien zu einem weniger schweren Krankheitsverlauf geführt haben.

Das schließen die Forscherinnen und Forscher aus dem Anstieg bei ambulanten Behandlungen (von 11 auf 20 Prozent), dem Rückgang der Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen (43 Prozent gegenüber 29 Prozent) und daraus, dass die mediane Dauer des Krankenhausaufenthalts signifikant kürzer ausfiel (14 gegenüber 11 Tage).

(Quelle: Abendblatt; UKE)

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"Hamburg scheint die Gesundheitskompetenz-Stadt zu sein"

 

 

Auf dem Online-Fachforum "Gesundheitskompetenz und Selbsthilfe: Chancen und Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung" der vdek-Landesvertretung Hamburg am 10. Juni hat Prof. Dr. Doris Schaeffer von der Universität Bielefeld die Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg positiv hervorgehoben. Hamburg scheine "die Gesundheitskompetenz-Stadt" zu sein, sagte sie im Gespräch mit Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard. Zuvor hatte Schaeffer in einem Impulsvortrag eine aktuelle, vom Bundesgesundheitsministerium geförderte Studie unter ihrer Co-Leitung vorgestellt. Demnach hat mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland eine geringe Gesundheitskompetenz. Über eine geringe digitale Gesundheitskompetenz verfügen insbesondere Menschen mit niedriger Bildung, höherem Alter und niedrigem Sozialstatus.

Um die (digitale) Gesundheitskompetenz aller Hamburger Bevölkerungsgruppen zu stärken, würden in Hamburg möglichst alle Informationen, die von der Stadt kommen, sowohl in leichter Sprache als auch in Fremdsprachen zur Verfügung gestellt, so Senatorin Dr. Leonhard. In der Corona-Pandemie zeige sich die Bedeutung der Gesundheitskompetenz besonders eindringlich, da komplexe Sachverhalte und die Verbreitung von Fehlinformationen die Menschen vor große Herausforderungen stellten. Als positives Beispiel hob sie das Corona-Infomobil hervor, eine gemeinsame Initiative des Projekts "Mit Migranten für Migranten", des Kinderschutzbunds sowie der Sozialbehörde.

Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde der Hamburger Selbsthilfepreis verliehen. Der bereits im Jahr 2020 vergebene Preis ging an die Sucht-Selbsthilfegruppe "Weiß-braune Kaffeetrinker*innen", einen besonderen Fanclub des FC St. Pauli.

(Quelle: vdek Hamburg; TK)

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Versorgung

 

GVWG final beschlossen

 

 

Der Bundestag hat am 11. Juni das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) beschlossen. Das "Omnibus-Gesetz" ist erst in den vergangenen zwei Wochen durch einen Änderungsantrag um den wichtigen Punkt der Pflegereform ergänzt worden (wir berichteten im Newsletter Nr. 10 vom 31.05.2021). Über die Neuregelungen in der Pflege, die unter anderem die Bezahlung der Pflegekräfte nach Tarif enthalten, wurde noch in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses auf Bundesebene heftig mit Sachverständigen debattiert. Die Gegenfinanzierung stehe noch nicht auf festem Fundament, sagen die Kritikerinnen und Kritiker.

"Die Reform Pflege, so wie sie im GVWG beschlossen wurde, kann nur ein erster Schritt sein", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Es ist das letzte Gesetz aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) für diese Legislaturperiode. Mit einer Fristverkürzung kann es anschließend noch in der Sitzung des Bundesrates am 25. Juni 2021 verabschiedet werden. Auch der einmalig erhöhte Steuerzuschuss 2022 für die gesetzlichen Krankenkassen ist Teil des GVWG.

Die wichtigsten Regelungen aus dem GVWG für die Versicherten hat das BMG auf seiner Webseite veröffentlicht.

(Quelle: TK; bundestag.de; bundesgesundheitsministerium.de; Ärzteblatt)

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Neues Programm für gesundheitliche Chancengleichheit in Hamburg-Mitte

 

 

In den kommenden zwei Jahren stellen die gesetzlichen Krankenkassen in Hamburg 630.000 Euro für das neue Programm "Kommunaler Strukturaufbau" zur Verfügung. Über das Programm soll die gesundheitliche Chancengleichheit in Bezirken gefördert werden, in denen ein hoher Anteil in der Bevölkerung sozial und gesundheitlich benachteiligt ist.

Der Bezirk Mitte baut zum Start und mit Hilfe des Programms beispielsweise bestehende Angebote zur Bewegungsförderung und gesunder Ernährung in Quartierszentren aus. Mitgestaltung durch die Bewohnerinnen und Bewohner ist gewünscht. Neben dem Bezirk Mitte können auch die Bezirke Altona und Harburg Anträge beim GKV-Bündnis für Gesundheit einreichen. Die Förderung ist möglich durch die Hamburger Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes.

(Quelle: vdek Hamburg; GKV-Bündnis für Gesundheit Hamburg)

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Antibiotika-Verordnungen bei Erkältungen stark zurückgegangen

 

 

Immer weniger erkältete Patientinnen und Patienten bekommen in Hamburg ein Antibiotikum verordnet. Eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der TK zeigt, dass im vergangenen Jahr 12,2 Prozent der Versicherten, die wegen einer Erkältung krankgeschrieben waren, von ihren Ärztinnen und Ärzten ein Antibiotikum erhielten. Im Jahr 2014 waren es noch 25,4 Prozent - also jeder Vierte.

"Der Krankenstand ist in Hamburg im ersten Halbjahr 2021 der niedrigste seit 13 Jahren. Besonders die Erkältungskrankheiten sind seit Beginn der Corona-Pandemie durch die strengeren Hygienevorschriften deutlich zurückgegangen. Ein Grund dafür, dass insgesamt weniger Medikamente verordnet wurden, könnte die telefonische Krankschreibung sein. Viele Versicherte haben diese Möglichkeit seit Pandemie-Beginn genutzt", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Um unnötige Antibiotikaverordnungen zu vermeiden und die Wirksamkeit von Antibiotika zu erhalten, hat die Hamburger Landeskonferenz für gesundheitliche und pflegerische Versorgung im Jahr 2018 die Hamburger Initiative Antibiotika gezielt einsetzen gestartet.

(Quelle: TK)

 

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Information

Antibiotika zählen zu den weltweit am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg berichtet im Zur Sache: Antibiotika-Verordnungen bei Erkältungen über die Maßnahmen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

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Wissenschaftspreis "Regionalisierte Versorgungsforschung" ausgeschrieben

 

 

Die Bewerbungsphase für den Wissenschaftspreis "Regionalisierte Versorgungsforschung" vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) hat begonnen. Der Preis ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert und wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ihren Forschungsarbeiten aus dem Gebiet der regionalen Unterschiede in der medizinischen Versorgung vergeben. Das Zi weist darauf hin, dass auch Arbeiten berücksichtigt werden, "die sich mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung beschäftigen, die sich aus Ergebnissen regionalisierter Versorgungsforschung ergeben".

Die Bewerbungsfrist endet am 4. Oktober 2021. Der Preis wird Ende dieses Jahres verliehen. Im vergangenen Jahr erhielt Dr. Claudia Schulz vom UKE mit ihren Co-Autorinnen und -Autoren den ersten Preis für ihre Arbeit „Analyse von Mortalität nach Hüftfraktur auf Individual-, Krankenhaus- und regionaler Ebene in Deutschland“.

(Quelle: Zi)

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HAG-Jahrestagung 2021: "Die Jugend von heute"

 

 

Wie kann man gesundes Aufwachsen, Beteiligung und gerechte Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewährleisten - in und nach der Pandemie? Dieser Frage wurde auf der Jahrestagung 2021 der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. am 3. Juni 2021 zum Thema "Die Jugend von heute" nachgegangen. Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Susanne Busch (HAG) und Sozial- Staatsrätin Melanie Schlotzhauer gab Dr. Severine Thomas von der Universität Hildesheim Einblicke in die bundesweiten Studien JuCo I und II zu Gesundheitserfahrungen junger Menschen während der Pandemie. Einen Impuls zum Thema „Kinder- und Jugendgesundheit im Kontext ihrer Lebenswelten“ gab es von Prof. Dr. Kevin Dadaczynski von der Hochschule Fulda. Die Folien der Vorträge gibt es auf der Internetseite der HAG zum Nachlesen.

Im Anschluss wurden verschiedene Angebote für junge Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen vorgestellt, darunter auch das Hamburger Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins". Dort arbeiten künftig Kinder- und Jugendpsychiatrien gemeinsam mit den Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) und der Kinder- und Jugendhilfe (JH) Hand in Hand zusammen, um die psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Das Projekt wurde unter Federführung der TK entwickelt. Weitere Konsortialpartner sind neben den Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik (KJPPP) des Asklepios Klinikums Hamburg-Harburg und des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift gGmbH auch die Hamburger Schulbehörde (BSB). Für die Evaluation sind die Universität Oldenburg sowie die Universität Erlangen-Nürnberg zuständig. Als weitere Krankenkassen sind neben der TK die AOK Rheinland/Hamburg, die DAK-Gesundheit, die IKK classic sowie die KNAPPSCHAFT beteiligt.

(Quelle: HAG; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

173 Menschen in Hamburg warteten Anfang Juni auf ein Spenderorgan. Deutschlandweit standen laut der Stiftung Eurotransplant 8.824 Menschen auf der Warteliste. Die Zahlen wurden anlässlich des Tags der Organspende am 5. Juni veröffentlicht.

(Quelle: Eurotransplant; TK)

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Zur Sache

 

Digitalisierung in Hamburgs Gesundheitswirtschaft

 

 

Im Interview sprechen Jan Quast, Geschäftsführer der Gesundheitswirtschaft Hamburg, und Sandra Heuchert, Prokuristin der GWHH, darüber, wie wichtig der Bereich E-Health in Hamburg ist, wie sich die GWHH in dem Themenfeld engagiert und welche Potenziale Hamburg in der Gesundheitswirtschaft heben könnte.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/4791 Antrag
Gute Versorgung von "Long COVID"-Patientinnen und -Patienten sichern

22/4773 Antrag
Erfolg der einzuführenden Notruf-App bei Polizei und Feuerwehr mit ausreichend Personal absichern!

22/4575 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2021/2022, Einzelplan 4, Produktgruppe 259.03 Gesundheitsförderung, Sucht und Prävention - Finanzielle Stärkung der Drogen- und Suchthilfe verstetigen und den Herausforderungen der Corona-Pandemie Rechnung tragen

22/4572 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2021/2022, Einzelplan 4, Aufgabenbereiche 259 Gesundheit, Produktgruppe 259.03 Gesundheitsförderung - Babys und junge Familien in der Pandemie besser schützen und unterstützen – Babylotsen stärken

 

Ausschussberichte

 

 

22/4726 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/3687: SORMAS unverzüglich einführen und Auswirkungen von Schnell- und Selbsttests auf das Infektionsgeschehen transparent machen (Antrag CDU)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/10 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/4863 Bericht
Dreiundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/4710 Bericht
Zweiundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/4662 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: „Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen“ – Drs. 22/3894

22/4651 Bericht
Einundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/4749 Schriftliche Kleine Anfrage
Abrechnungsbetrug bei Testzentren? Was tut Hamburg dagegen?

22/4748 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Schutzimpfungen im Jobcenter Wilhelmsburg – was ist genau geplant?

22/4728 Schriftliche Kleine Anfrage
Lehrkraft – und trotzdem nicht impfberechtigt

22/4721 Schriftliche Kleine Anfrage
Selbsttest der Schüler/-innen zu Hause: Familien bleiben auf den Kosten sitzen?

22/4704 Schriftliche Kleine Anfrage
Wo bleibt das angekündigte Schnelltest-Monitoring? (IV)

22/4690 Schriftliche Kleine Anfrage
Wegen Impfstoff-Rücklagen kein Impfstoff für Hamburgs Hausärzte/ -innen?

22/4685 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Planungen gibt es für Impfungen durch Betriebsärzte/-innen

22/4637 Schriftliche Kleine Anfrage
Nur ein Corona-Test in der Woche für Kita-Kinder?

22/4634 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Ausbruch im Winternotprogramm (III)

22/4633 Schriftliche Kleine Anfrage
Wo stecken sich Hamburger/-innen mit Corona an?

22/4629 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie steht es um die medizinische Versorgung in ausgewählten Hamburger Stadtteilen?

22/4627 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie verteilen sich die Impfdosen, die an ambulante Praxen geliefert werden, über die Hamburger Stadtteile?

22/4363 Schriftliche Kleine Anfrage
Das Infektionsgeschehen in Hamburg entwickelt sich nicht homogen – Wie stellt sich die Situation auf lokaler Ebene dar? (II)

22/4313 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Testungen und Homeoffice in der Hamburger Verwaltung

22/4298 Schriftliche Kleine Anfrage
Psychologische Versorgung in den Hamburger Gefängnissen

22/4209 Schriftliche Kleine Anfrage
Einsatz der luca-App und anderer Check-in-Apps in Hamburg

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 16. Juni, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Ab dem 7. April 2021

 

 

Gesundheitspolitik zwischen Bundestagswahl und Folgen der Corona-Pandemie.

 

Ab dem 12. April 2021

 

 

HCHE Research Seminar: Sommersemester 2021

 

17. Juni 2021

 

 

Universität Hamburg: Online Vortrag der Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik zu Soziale Entschädigung - zur Verortung der staatlichen Verantwortung in Katastrophenzeiten

 

29. Juni 2021

 

 

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