Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.23 | 13.12.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Impfungen gegen das Coronavirus sind weiterhin das Gebot der Stunde. Die TK unterstützt mit dem FC St. Pauli im Dezember eine Impfaktion im Millerntor-Stadion. Zur rechtlichen Absicherung und möglichen Verschärfung der Corona-Maßnahmen soll die Hamburgische Bürgerschaft Medienberichten zufolge am Mittwoch die epidemische Notlage beschließen.

Derweil wurde Olaf Scholz als Bundeskanzler vereidigt. Spannend war auch die Nachfolge im Bundesgesundheits­ministerium. Das Ampel-Kabinett wird große Herausforder­ungen zu meistern haben - nicht nur wegen Corona.

Zum Ende dieses schwierigen Jahres wünsche ich Ihnen ruhige Weihnachtstage und uns allen ein hoffentlich gesundes Jahr 2022!

Zuletzt ein Hinweis in eigener Sache: Wir pausieren den Newsletter bis zum 10. Januar 2022.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bundesgesundheitsministerium unter neuer Leitung

 

 

Deutschland hat eine neue Bundesregierung. Am 8. Dezember wurde mit dem ehemaligen Ersten Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) bereits zum zweiten Mal ein Hamburger als Bundeskanzler gewählt und ernannt. Neuer Bundesgesundheitsminister ist nun der bekannte Gesundheitspolitiker und Mediziner Prof. Dr. Karl Lauterbach (ebenfalls SPD).

Kurz darauf wurde auch die neue Leitungsspitze des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) bekannt. Die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar wurde als neue Parlamentarische Staatssekretärin und der Bundestagsabgeordnete Edgar Franke als neuer Parlamentarischer Staatssekretär vorgestellt. Staatssekretär Dr. Thomas Steffen bleibt vorerst im Amt und wird von Dr. Antje Draheim als neuer beamteter Staatssekretärin unterstützt.

(Quelle: NDR; BMG)

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Neue Vorsitzende der HKG

 

 

Den Vorsitz der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft (HKG) für die nächsten zwei Jahre übernehmen Joachim Gemmel (Erster Vorsitzender) und Jörn Wessel (Zweiter Vorsitzender). Gewählt wurden sie von der Mitgliederversammlung der HKG. Gemmel verantwortet hauptberuflich als Sprecher der Geschäftsführung die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH. Wessel leitet in der Position des Geschäftsführers das Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg.

(Quelle: HKG)

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Neue Stressstudie der TK

 

 

In Norddeutschland sind zwei von drei Menschen manchmal oder häufig gestresst. Noch vor fünf Jahren haben sie mit 54 Prozent im bundesweiten Vergleich noch am wenigsten unter Druck gestanden. Das geht aus der aktuellen Stressstudie der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. "Die Stressstudien der vergangenen Jahre zeigen, dass das Stresslevel im Norden kontinuierlich angestiegen ist. Im Vergleich zu 2016 ist es auf der Skala sogar um ganze elf Prozentpunkte auf 65 Prozent nach oben geklettert. Ein Grund hierfür könnte die Veränderung der Arbeitswelt sein. Die Beschäftigten müssen häufig ein höheres Arbeitspensum in weniger Zeit erledigen und flexibler sein. Auch die Coronapandemie hat ihren Teil dazu beigetragen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz hat für die TK-Studie die Daten ausgewertet. Er erklärt im Sat.1-Regional-Beitrag Gründe für das unterschiedliche Stressempfinden und wann Stress gefährlich wird.

(Quelle: Sat.1 Regional; TK)

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Reformstudiengang Psychotherapie

 

 

Mit Inkrafttreten des neuen Psychotherapeutengesetzes musste die universitäre Ausbildung angehender Psychotherapeutinnen und -therapeuten umgestellt werden. Im vergangenen Jahr drohte die Reform am Geld zu scheitern (wir berichteten im Newsletter Nr. 14 vom 10.08.2020).

Nun haben die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) und die Universität Hamburg gemeinsam eine tragfähige Lösung beschlossen, um interessierte Studierende des Studiengangs Psychologie nachzuqualifizieren. Damit können nun Studierende, die ihren Bachelor of Science Psychologie vor dem Wintersemester 20/21 begonnen haben, ins neue System wechseln. Die Kosten für die Nachqualifizierung teilen sich die BWFGB und die Universität, berichtet das Hamburger Abendblatt.

(Quelle: BWFGB; Hamburger Abendblatt)

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Präventionsbericht 2021 der Gesetzlichen Krankenversicherung

 

 

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat im vergangenen Jahr rund 414 Millionen Euro für Gesundheitsförderung und Prävention ausgegeben. Das geht aus dem neuen Präventionsbericht 2021 des GKV-Spitzenverbandes und seines Medizinischen Dienstes (MDS) hervor, der Ende November veröffentlicht wurde. Damit liegen die Ausgaben rund ein Drittel niedriger als im Jahr 2019 (630,8 Millionen Euro). Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, sagte dazu: "Die Kranken- und Pflegekassen haben im ersten Corona-Jahr 2020 unter erschwerten Bedingungen ihr Gesundheitsförderungs- und Präventionsengagement aufrechterhalten. Aber wenn das gesamte gesellschaftliche Leben eingeschränkt ist, macht dies natürlich auch vor der Gesundheitsförderung und Prävention nicht halt."

Laut Bericht konnten die Krankenkassen im vergangenen Jahr 36.311 sogenannte Lebenswelten wie Kitas, Schulen und Kommunen mit Präventionsmaßnahmen erreichen - das entspricht 81 Prozent des Vorjahresniveaus. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung konnten die Kassen 16.742 Betriebe (minus 28 Prozent) und 1.951.975 Beschäftigte ansprechen (minus 14 Prozent). Die Nutzung individueller Kursangebote ging um 36 Prozent zurück (1.157.305 Teilnahmen).

Trotz der COVID-19-Pandemie konnten in 1.866 Pflegeeinrichtungen Präventionsangebote umgesetzt werden. Das sind acht Prozent weniger als im Vorjahr. Diese Angebote trägt die soziale Pflegeversicherung.

(Quelle: GKV-Spitzenverband; Ärzte Zeitung)

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Versorgung

 

Coronapandemie führt zu Übersterblichkeit

 

 

Die Coronapandemie führt zu einer höheren Zahl an Todesfällen, teilte das Statistische Bundesamt am 9. Dezember mit. Im ersten Jahr der Coronapandemie - zwischen März 2020 und Februar 2021 - starben in Hamburg 18.735 Menschen. Damit starben 7,4 Prozent beziehungsweise 1.294 mehr Menschen als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Bundesweit liegt der Anstieg bei 7,5 Prozent.

Der Anstieg der Zahl der Todesfälle sei maßgeblich durch die Pandemie beeinflusst und nicht allein durch die Alterung der Bevölkerung erklärbar, so das Bundesamt.

(Quelle: Abendblatt; Destatis; Welt)

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Tele-Konsil für Intensivmedizin

 

 

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bietet Kliniken in Norddeutschland ein Tele-Konsil im Bereich der Intensivmedizin an. Über Videosprechstunden können sich die Intensivmedizinerinnen und -mediziner austauschen und zu Krankheitsbildern wie Covid-19 beraten. Dafür findet unter anderem eine Videosprechstunde am Krankenbett statt. Das UKE stellt Informationen über den Ablauf der Tele-Intensivmedizin und die Spezialkompetenzen bereit.

(Quelle: UKE; kma Online)

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5. HAM-NET-Symposium für Versorgungsforschung

 

 

Am 7. Dezember 2021 fand das 5. HAM-Net-Symposium statt - pandemiebedingt bereits zum zweiten Mal online. Thematisch ging es um die Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheitsversorgung. Den Anfang der Veranstaltung machte Melanie Schlotzhauer, Staatsrätin für Gesundheit bei der Sozialbehörde. In ihrem Grußwort thematisierte sie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die einzelnen Bereiche des Hamburger Gesundheitswesens. Einen Schwerpunkt setzte sie dabei auf das Thema der Gesundheitskompetenz in der Pandemie und den Stellenwert einer lokalen und vernetzten Versorgung.

Wie sich Bedarfe, Angebote und Inanspruchnahme infolge der Coronapandemie verändert haben, diskutierten anschließend Dr. Pedram Emami, Ärztekammer Hamburg, Dr. Silke Heinemann, Amt für Gesundheit bei der Sozialbehörde, Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheit e. V., und Prof. Dr. Albert Nienhaus, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege & Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, sowie Jens Juncker von der DAK Gesundheit.

Unter der Überschrift "Neue Versorgungsformen für Hamburg - Evaluation und Transfer" wurde unter anderem das Hamburger Projekt NetzWerk GesundAktiv (NWGA) aus der 1. Förderwelle des Innovationsfonds vorgestellt. Welche Erfahrungen und Stolpersteine die Konsortialpartnerinnen und -partner bei der Umsetzung gesammelt haben und wie es mit dem Projekt in Zukunft weitergeht, erklärten Ralf Zastrau, Geschäftsführer Albertinen Haus, und Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Wir arbeiten derzeit gemeinsam an einer Lösung, wie wir bestimmte Teile aus dem NWGA, die sich in der Praxis bewährt haben, in die Regelversorgung überführen können", so Puttfarcken.

(Quelle: TK)

 

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Information

Das Hamburger NetzWerk GesundAktiv hat sich zum Ziel gesetzt, älteren Menschen ein möglichst langes selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen.

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Zi-Studie zur Versorgung onkologischer Erkrankungen

 

 

Die Zahl der im ambulanten Bereich diagnostizierten Krebserkrankungen bei gesetzlich Krankenversicherten ist zwischen 2010 und 2019 gestiegen. Das zeigt eine neue bundesweite Studie zur Versorgung onkologischer Erkrankungen, die im Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Vereinigung (Zi) erschienen ist.

Nach der Auswertung hatten von den insgesamt 61,5 Millionen gesetzlich Krankenversicherten ab 15 Jahren 2019 knapp 3,32 Millionen Menschen mindestens in zwei Quartalen eine als gesichert dokumentierte Krebsdiagnose. Das entspricht einer altersstandardisierten Diagnoseprävalenz von 5,2 Prozent für alle Krebserkrankungen ohne den hellen Hautkrebs. 2010 lag diese bei 4,1 Prozent, so das Ärzteblatt. Die Untersuchung macht ebenfalls deutlich, dass die Häufigkeit vieler Krebserkrankungen mit dem Alter ansteigt. Ausnahmen bilden Hoden-, Gebärmutterhals- und Schilddrüsenkrebs. Weiterhin zeigen sich Geschlechtsunterschiede. So sind Männer von den meisten geschlechtsunabhängigen Krebsarten häufiger betroffen als Frauen.

In der altersstandardisierten Diagnoseprävalenz zeigen sich große regionale Unterschiede: Mit 6,74 Prozent weist die niedersächsische Stadt Salzgitter den höchsten Wert aus. Am anderen Ende der Skala steht der oberbayerische Landkreis Miesbach mit 4,16 Prozent. Der bundesweite Wert liegt bei 5,23 Prozent, in Hamburg bei 5,27 Prozent.

(Quelle: Ärzteblatt; Zi)

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UKE-Projekt Preisträger des vdek-Zukunftspreis 2021

 

 

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat am 9. Dezember den vdek-Zukunftspreis 2021 verliehen. Den ersten Preis gewann eine App zur Unterstützung suchtkranker Menschen - "Lotsenwerk Thüringen" des Fachverbands Drogen- und Suchthilfe e. V.. Der zweite Preis ging nach Hamburg: UKE-Intensivpflegerin Gunda Hans erhielt diesen für das von ihr initiierte Projekt "Das Aktive Angehörigengespräch". Im Projekt hatte sie angeregt, dass das interdisziplinäre Behandlungsteam aus Pflegekräften und Ärzteschaft die Angehörigen von Intensivpatientinnen und -patienten täglich telefonisch über das Befinden informiert und Fragen beantwortet.

Der dritte Preis ging ebenfalls nach Thüringen: "COVID-Guards" - Fachdienst Gesundheit der Stadt Jena. Alle drei Projekte werden in einem Film vorgestellt.

(Quelle: vdek)

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Hamburger Zahl

 

 

Laut Kassenärztlicher Vereinigung Hamburg haben mittlerweile mehr als 90 Prozent aller Erwachsenen in Hamburg eine Erstimpfung gegen das Coronavirus erhalten.

(Quelle: KV Hamburg)

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Zur Sache

 

Projekt zur Unterstützung von Pflegekräften

 

 

Im Interview erklären Thomas Flotow, Geschäftsführer PFLEGEN & WOHNEN Hamburg, und Uwe Sasse, Geschäftsführer von LifeBonus, wie ein neues Hamburger Projekt die Pflegenden konkret unterstützt und eine App dabei hilft, Erfolge langfristig zu erhalten.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/6635 Antrag
Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft

22/6615 Antrag
Flucht der Pflegekräfte aufhalten - Krankenhausversorgung aufrechterhalten

22/6614 Antrag
Hamburg muss KI in der Hochschulbildung fördern

22/6597 Antrag
Informieren und Impfen: Mehr Menschen erreichen

22/6596 Antrag
Zusätzliche Impfangebote für Jugendliche schaffen - Vorbereitungen für Impfung von Kindern ab fünf Jahren bereits jetzt treffen

22/6582 Antrag
Corona-Testungen bei Kita-Kindern durch PCR-Lolli-Tests mittels Poollösung erleichtern

22/6581 Antrag
Gute Versorgung darf nicht vom Wohnort abhängen: Therapieplätze in unterversorgten Stadtteilen fördern

22/6580 Antrag
Die vierte Welle brechen: niedrigschwellige Impfangebote in allen Stadtteilen anbieten

 

Ausschussberichte

 

 

22/6682 Ausschussbericht
Bericht des Europaausschusses zum Thema "Gemeinsam gegen Corona - aktueller Stand der Impfstrategie" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

22/6603 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 22/5492: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 (Unterrichtung durch die Präsidentin) 22/5781: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: August 2021 (Unterrichtung durch die Präsidentin) 22/6259: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: September 2021 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/6539 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/5620: Sepsis schneller erkennen - Vermeidbare Todesfälle oder schwerste Behinderungen durch Blutvergiftung verhindern (Antrag CDU)

22/6538 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 22/4791: Gute Versorgung von "Long COVID"-Patientinnen und -Patienten sichern (Antrag SPD und GRÜNE) und 22/4941: Gesundheit der Hamburger stärken - Forschung, Versorgung und Aufklärung zu "Long COVID" intensivieren (Antrag CDU)

 

Berichte

 

 

22/6677 Bericht
Sechsundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/6578 Bericht
BBürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Stand Ende Oktober 2021

22/6570 Bericht
Fünfundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

 

Gesetzentwürfe

 

 

22/6620 Gesetzenwurf
Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Parlamentsbeteiligung beim Erlass infektionsschützender Maßnahmen

22/6619 Gesetzenwurf
Achtundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/6557 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogen- und Suchthilfe in Hamburg nicht im Regen stehen lassen, sondern stärken!

22/6530 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie verteilen sich die Impfdurchbrüche über die verschiedenen Altersgruppen?

22/6525 Schriftliche Kleine Anfrage
Chaos bei Booster-Impfungen in Hamburg

22/6475 Schriftliche Kleine Anfrage
Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung - was läuft in Hamburg?

22/6452 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist die elektronische Patientenakte (ePA) in Hamburg weitestgehend einsatzbereit? (II)

22/6440 Schriftliche Kleine Anfrage
Hausarztbetreuung im Alstertal und den Walddörfern im Jahr 2021

22/6439 Schriftliche Kleine Anfrage
Kinderärztliche Versorgung im Alstertal und den Walddörfern im Jahr 2021

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Immer mittwoch, 27. Oktober 2021 bis 16. Februar 2021

 

 

CCG-Ringvorlesung: "Neu sortieren! Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung?"

 

Mittwoch, 12. Januar 2022

 

 

Online-Fachtagung zum Thema Digitalisierung der Hamburger Allianz für Pflege von HAW Hamburg

 

Montag, 28. März 2022 und Dienstag, 29. März 2022

 

 

14. dggö Jahrestagung 2022 in Hamburg unter dem Motto "Ökonomik der Pandemie"