Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.15 | 09.09.2019

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

nicht nur in Berlin, sondern auch in Hamburg ist wieder viel Bewegung im Gesund­heits­wesen. Während man sich hier auf die Finanzierung der neuen Pflege­ausbildung ab 2020 verständigt hat, gab es in Berlin leider keine Einigung bei den Pflege­personal­untergrenzen. Und die Veranstaltungs­saison ist gestartet: Ende August warf Hamburg auf dem 3. eHealth-Day einen interessanten Blick über den Tellerrand gen Estland, Dänemark und Schweden. Kommende Woche treffen sich dann Vertreter aus dem Hamburger Gesund­heits­bereich auf dem Gesundheits­wirtschafts­kongress und diskutiert die aktuellen Entwicklungen im Gesund­heitswesen.

Was sonst noch so los war, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

3. eHealth-Day

Aufzählung

Neubau AK Altona

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

SCHULBUS - Studie

Versorgung

Aufzählung

Pflegepersonal­untergrenzen

Aufzählung

Notfall­sanitäter

Aufzählung

Pflegeausbildung

Aufzählung

Innovationsfonds

Aufzählung

Zulassung erleichtert

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

"Zur Sache": NetzWerk GesundAktiv

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnung

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Pakt für Prävention

Aufzählung

15. GWK

Aufzählung

Wohnvision 2030

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Digitalisierung des Gesundheitswesens

 

 

Lernen von anderen Ländern - unter diesem Motto fand am 29. August der 3. eHealth-Day der Gesund­heits­wirtschaft Hamburg statt. Angesichts des Nachholbedarfs in Deutschland bei der Digitalisierung des Gesund­heits­wesens lohnte sich der Blick über den europäischen Tellerrand. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Hamburgs Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks. Sie würdigte den 3. eHealth-Day als Format, das für Austausch und Inspiration stehe und in Hamburg genau richtig sei. "Denn die Hanse­stadt zählt zu den führenden eHealth-Standorten in Deutschland", so Prüfer-Storcks.

Der diesjährige Tag bot neben spannenden Impuls­referaten auch die Gelegenheit, in Workshops mit Vertretern aus Dänemark, Estland und Schweden die dortigen digitalen Gesund­heits­lösungen zu diskutieren. Dies mit Blick auf die mögliche Übertragbarkeit auf das deutsche Gesund­heits­system. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung in Hamburg, begleitete einen der Workshops.

Auch der 3. eHealth-Day zeigt den rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter anderem aus IT- und Telekommunikations­unternehmen, Kranken­häusern sowie Kranken­kassen einen spannenden Einblick, wie digitale Gesundheitslösungen in anderen europäischen Ländern den Alltag in der Gesund­heits­versorgung erleichtern. Auf der Internetseite der Gesund­heits­wirtschaft Hamburg finden sich alle Materialien zum eHealth-Day.

(Quelle: GWHH; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Asklepios Klinik Altona - Planung nimmt Fahrt auf

 

 

17 Architekturbüros haben ihr Interesse daran bekundet, den Neubau der Asklepios Klinik Altona zu planen. Nun nahmen acht ausgewählte Architekturbüros an einem sogenannten Auftaktkolloquium teil. Bis Mitte November haben die Architekten Zeit, um ihre konkreten Vorschläge zur Gestaltung des neuen Klinikums vorzulegen. Kurz vor Weihnachten entscheidet dann eine Jury, welcher Entwurf umgesetzt werden soll.

(Quelle: kma; finanznachrichten)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neuer Pflegedirektor im BG Klinikum Hamburg

 

 

Seit dem 1. September hat das BG-Klinikum Hamburg einen neuen Pflege­direktor. Torsten Weiner ist examinierter Kranken­pfleger, Diplom-Pflegewirt und seit Jahren im Gebiet des Pflege- und Prozess­managements spezialisiert. Zuvor war Weiner stellvertretender Pflege­direktor der Asklepios Klinik Altona.

(Quelle: kma; BG-Klinikum Hamburg)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neuer Chefarzt für die Neurochirurgie

 

 

Zum 1. September 2019 hat Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Martens die Leitung der Neurochirurgie der Asklepios Klinik St. Georg übernommen. Zuletzt war Martens als Geschäfts­führender Oberarzt der Klinik für Neurochirurgie sowie Leiter des Bereichs Epilepsie-Chirurgie am Universitätsklinikum Eppendorf tätig.

Im Zuge der Neu­besetzung wird die Abteilung Neurochirurgie, die bislang dem Chirurgisch-Traumatologischen Zentrum der Asklepios Klinik St. Georg zugeordnet war, zu einer eigenständigen medizinischen Fach­abteilung ausgebaut.

(Quelle: Asklepios)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Alkohol- und Tabakkonsum bleibt bei Hamburger Jugendlichen auf niedrigem Niveau

 

 

Die Ergebnisse der Schüler­befragungen zum Umgang mit Suchtmitteln (SCHULBUS-Studie) zeigen, dass die Hamburger Jugendlichen insgesamt weniger Alkohol trinken. Auch das sogenannte "Binge Drinking", bekannt als "Koma-Saufen", gerät immer mehr aus der Mode. Hatten 2012 noch 31 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen angegeben, bei einer Gelegenheit im vergangenen Monat mehr als fünf alkoholische Getränke konsumiert zu haben, waren es 2018 lediglich 17 Prozent.

Zwar ist der Tabak­konsum gesunken, die SCHULBUS-Studie zeigt aber auch, dass E-Zigaretten und E-Shishas beliebter werden und ihr Konsum von 11 Prozent im Jahr 2016 auf 17 Prozent im vergangenen Jahr gestiegen ist. Vor diesem Hintergrund schlägt Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks eine Ausweitung des Tabak­werbeverbots auf die E-Branche vor.

(Quelle: BGV; NDR)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Vereinbarung von Pflegepersonaluntergrenzen erneut gescheitert

 

 

Bis zum 31. August sollten die Deutsche Kranken­haus­gesellschaft (DKG) und der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) die Pflege­personal­untergrenzen für die pflege­sensitiven Bereiche für das Jahr 2020 vereinbaren. Diese Frist ist ohne Ergebnis verstrichen. Die Partner der Selbst­verwaltung weisen sich gegenseitig die Schuld für die Nichteinigung zu.

Der GKV-SV erklärte angesichts des Scheiterns, dass die geplante Vereinbarung in den vergangenen Monaten bereits zur Unterschriftsreife verhandelt worden sei. Auch habe der GKV-Vorstand bereits zugestimmt. Die DKG sieht die Schuld am Scheitern der Verhandlungen dagegen bei den Kranken­kassen. Sie seien nicht bereit gewesen, für die Intensiv­medizin und die Betreuung von Schlaganfall­patienten sachgerechte Lösungen zu vereinbaren, sagte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG, laut Ärzteblatt.

Die DKG plädiert dafür, die Pflege­personal­untergrenzen insgesamt kritisch zu hinter­fragen, und will gemeinsam mit dem Deutschen Pflege­rat und der Gewerk­schaft ver.di ein neues Pflege­personal­bemessungs­instrument entwickeln. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 14 vom 26.8.2019.)

Seit Anfang Januar dieses Jahres gelten Pflege­personal­untergrenzen für Kranken­häuser in der Intensivmedizin, der Geriatrie, der Kardiologie und der Unfallchirurgie. Für das kommende Jahr sind erstmals auch Untergrenzen für die Herzchirurgie und die Neurologie vorgesehen. Nun wird der Bundes­gesundheits­minister die Pflege­personal­untergrenzen im Wege der Ersatz­vornahme in Kraft setzen.

(Quelle: GKV-Spitzenverband; Ärzteblatt; Ärzte Zeitung; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bundes­ratsinitiative: Befugnisse der Notfallsanitäter

 

 

Die Frage, welche Befugnisse Notfallsanitäter im Einsatz haben sollen, wird immer wieder diskutiert. Obwohl die Ausbildung seit 2014 bundesweit durch das Notfall­sanitäter­gesetz geregelt ist, gleicht Deutschland in Sachen Kompetenzen einem Flickenteppich.

Eine Bundes­ratsinitiative aus Rheinland-Pfalz soll dies jetzt ändern und die Notfall­sanitäter bei ihren Einsätzen rechtlich besser absichern. Künftig sollen Notfall­sanitäter ohne Sorge vor rechtlichen Folgen ärztliche Hilfe bei Patienten leisten können, wenn noch kein Arzt zur Stelle ist. Das Landeskabinett in Mainz beschloss diesen Vorstoß am 3. September mit dem Ziel, das Notfall­sanitäter­gesetz entsprechend zu ändern.

Bei einem Einsatz befinden sich die Notfall­sanitäter oft im Zwiespalt zwischen Pflicht und Verbot, erklärten das Innen- und das Gesund­heits­ministerium zu der Bundesrats­initiative, die gemeinsam mit Bayern in diesem Monat in die Länder­kammer eingebracht werden soll.

Auch der ehemalige Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Dr. Rainer Hess, sprach sich kürzlich auf dem Kongress "Wege zum Rettungsdienst der Zukunft" der Björn Steiger Stiftung in Berlin für eine Übertragung heilkundlicher Tätigkeiten auf die Notfallsanitäter aus.

Hamburg soll in Kürze ein neues Rettungs­dienstgesetz bekommen, es befindet sich derzeit in der Endphase der parlamentarischen Beratung. In diesem Zusammen­hang hatte auch Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, kritisiert, dass die neuen Kompetenzen und Befugnisse der Notfall­sanitäter auch in der Hansestadt nicht vollumfänglich zum Einsatz kommen. Die Position der TK finden Sie hier.

(Quelle: Ärzteblatt; Björn Steiger Stiftung; TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

In Hamburg hatten Anfang dieses Jahres die ersten Notfallsanitäter ihre Ausbildung abgeschlossen. Aus diesem Anlass zog Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung, nach vier Jahren Notfall­sanitäter­gesetz eine erste Bilanz.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Finanzierung der neuen Pflegeausbildung in Hamburg ist gesichert

 

 

Mit dem Pflege­berufegesetz hatte der Bund eine generalistische Pflege­ausbildung geschaffen. Die bisher getrennten Ausbildungen (Gesundheits- und Kranken­pflege, Altenpflege und Gesundheits- und Kinder­kranken­pflege) werden vom nächsten Jahr an zu einem Beruf mit dem Abschluss "Pflege­fachfrau" und "Pflege­fachmann" zusammen­gefasst. In Hamburg haben sich nun die Vertreter aller an der Pflege­ausbildung beteiligten Akteure im Bundes­land auf Budgets für die Pflege­schulen und die praktische Ausbildung geeinigt. Somit können die Ausbildungen ab Januar 2020 fristgerecht starten.

Cornelia Prüfer-Storcks, Gesund­heits­senatorin in Hamburg, sagte dazu anlässlich der Unter­zeichnung der Vereinbarung über die Ausbildungs­budgets am 5. September, dass es klar sei, dass man mehr Fachkräfte im Pflegebereich brauche. Mit der generalistischen Ausbildung werde dies gelingen, da nun für alle mehr Perspektiven und Einsatz­möglichkeiten im Bereich Pflege geboten würden. Ziel sei es, die Zahl der Ausbildungs­stellen um weitere zehn Prozent zu steigern.

Vom kommenden Jahr an wird in den ersten zwei Ausbildungs­jahren zur Pflege­fachfrau oder zum Pflege­fachmann ausschließlich generalistisch ausgebildet. Im dritten Ausbildungsjahr gibt es dann für einen Teil der Auszubildenden die Möglichkeit, sich zusätzlich mit dem Berufsabschluss "Altenpflege" oder Gesund­heits- und Kinder­krankenpflege" zu spezialisieren.

(Quelle: vdek Hamburg, TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neue Förderprojekte im Bereich Versorgungsforschung

 

 

Am 5. September hat der Gemeinsame Bundes­ausschuss (G-BA) eine Übersicht über die neuen Projekte veröffentlicht, die mit Mitteln des Innovations­fonds neu gefördert werden sollen. Es handelt sich um insgesamt 59 Projekte aus dem Bereich der Versorgungs­forschung. Die TK ist an sechs Projekten als Konsortial­partner beteiligt. Davon haben zwei Projekte das Ziel, Instrumente zum Empowerment der Patienten zu entwickeln.

(Quelle: G-BA)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Krankenkassen vereinfachen Zulassung für Anbieter von Heilmitteln

 

 

Um die Zulassung für Anbieter von Heilmitteln zu beschleunigen, gibt es ab sofort ein deutlich schlankeres Verfahren für Praxis­inhaber mit Sitz in Hamburg. Eröffnen Anbieter eine neue Praxis oder ändern ihre Zulassung, müssen sie - statt bisher mehrere Verbände der Kranken­kassen - nur noch eine neue gemeinsame Zulassungs­stelle der Kranken­kassen kontaktieren. Für Anbieter von Praxen aus Hamburg ist das die Arbeits­gemeinschaft Heilmittel­zulassung Hamburg. Hintergrund ist eine Regelung aus dem Terminservice- und Versorgungs­gesetz.

(Quelle: vdek)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Nur knapp die Hälfte (49,3 Prozent) der TK-versicherten Pflege­bedürftigen in Hamburg nimmt "Entlastungs­leistungen" der Pflegekasse in Anspruch.

Pflege­bedürftigen stehen pro Monat 125 Euro zu, um die Pflegenden zu entlasten. Mehr als drei Viertel der Pflege­bedürftigen (76 Prozent) in Deutschland werden laut Statistischem Bundes­amt zu Hause betreut. Dabei leisten pflegende Angehörige einen zentralen Anteil.

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Mit 880 Teilnehmern und einer Fördersumme von insgesamt bis zu 8,9 Millionen Euro ist das Hamburger NetzWerk GesundAktiv (NWGA) bundesweit eines der größten Innovationsfondsprojekte. Das Ziel: Älteren Menschen ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen und Antworten auf die demografische Entwicklung liefern.

Wie es derzeit im Hamburger Leuchtturmprojekt aussieht, erläutert Projektleiter Dr. Thomas Nebling (TK) im aktuellen "Zur Sache".

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/18085 Schriftliche Kleine Anfrage
Zahnschienen aus dem Netz - Gesundheitliche Risiken durch "Aligner"

21/18072 Schriftliche Kleine Anfrage
Drei Jahre Pflegestellenförderprogramm - Wie ist die Bilanz für Hamburg?

21/18069 Schriftliche Kleine Anfrage
Clearingstelle "Gesundheitsversorgung Ausländer": Wie steht es um die medizinische Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherungsschutz? (II)

21/18068 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie haben sich die Abmeldungen der Krankenhäuser aus der Notfallversorgung entwickelt (ab 04/2019)?

21/18063 Schriftliche Kleine Anfrage
Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung PpUGV - Wie weit ist der Senat mit der Datenauswertung?

Twittern E-mailen Feedback

 

Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 11. September 2019, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

Twittern E-mailen Feedback

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

12. September 2019 - Pakt für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg

 

 

Gesundheitsförderung im Betrieb - Fokus: Stärkung der psychosozialen Gesundheit und der Vernetzung im Sozialraum, BGV

Twittern E-mailen Feedback

 

17. - 18. September 2019 - 15. Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

15. Gesundheitswirtschaftskongress, WISO Hanse management GmbH

Twittern E-mailen Feedback

 

21. Oktober 2019 - Wohnvision 2030 - Gesund und aktiv im Alter

 

 

Wohnvision 2030 - Gesund und aktiv im Alter

Twittern E-mailen Feedback