Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.2 | 27.01.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

langsam gehen die Wochen der Neujahrsempfänge zu Ende - auch wir haben mit unseren Gästen am vergan­genen Mittwoch das neue Jahr mit unserem Empfang begrüßt.

Und mittlerweile hat auch der Hamburger Wahlkampf Fahrt aufgenommen. Die "Dauerbrenner-Themen" der vergangenen Monate - Notfallversorgung und Pflege - sind auch weiter in der öffentlichen Diskussion.

Was es in den vergan­genen zwei Wochen Interessantes in der Gesundheitspolitik gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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TK-Neujahrsempfang

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Hebammenversorgung

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Digitalstrategie

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Bernhard-Nocht-Institut

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Versorgung

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Hamburger Pflegekompass

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Pflege-Investitionen

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Genexpressionstests bei Brustkrebs

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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"Zur Sache" Digitale Pflegedokumentation

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HCHE Research Results

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

TK-Neujahrsempfang: "Pflege - innovativ und digital"

 

 

Am 22. Januar fand der alljährliche TK-Neujahrsempfang statt - das erste Mal an einem Mittwoch. Trotz der bevorstehenden Bürgerschaftswahl widmeten sich die TK und die Gäste des Empfangs ganz dem Thema Digitalisierung in der Pflege.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks zeigte sich optimistisch, dass die Digitalisierung in der Pflege kommen wird. Nicht nur bekäme man auf Modell­projekte positive Rückmeldungen, auch würden Befragungen zeigen, dass die Menschen digitale Lösungen anwenden würden.

Zwei Praxisbeispiele unterstützten die These von Prüfer-Storcks. So empfänden am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Wien die Pflegekräfte die digitale Pflege­dokumentation als Erleichterung und hätten wieder mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten, berich­teten Renate Hadi und David Bayer vom AKH Wien. Heike Unland vom Albertinen-Haus berichtete von den Erfahrungen mit PAUL - einem digitalen Unterstützungssystem für ältere Menschen. So würden knapp die Hälfte der Teilnehmer des NetzWerk GesundAktiv (NWGA) PAUL nutzen.

Im Anschluss ließen die Gäste aus dem Hamburger Gesundheitswesen den Nachmittag bei einem Imbiss und interessanten Gesprächen ausklingen.

(Quelle: TK)

 

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Information

In der Position "Altenpflege: Perspektiven für Hamburg" schlägt die TK Maßnahmen zur Beschleunigung des technischen Wandels in der Pflege vor.

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BMG: Gutachten zur Hebammenversorgung

 

 

Am 10. Januar hat das Bundes­gesundheitsministerium (BMG) ein neues Gutachten zur Hebammenversorgung im Krankenhaus vorgestellt. Insgesamt, so das BMG zu den Ergebnissen, seien die Mütter weitgehend zufrieden mit der Hebammen­versorgung im Krankenhaus. Aber stellenweise zeige sich eine Überlastung von Geburtsstationen in größeren Städten.

Das Gutachten bietet eine umfangreiche Datengrundlage zur Hebammenversorgung in Krankenhäusern. Dafür wurden statistische Bevölkerungs- und Krankenhausdaten ausgewertet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf der Frage, ob bzw. inwieweit es einen Hebammenmangel und deshalb Versorgungsengpässe gibt.

(Quelle: BMG)

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Senat beschließt Digitalstrategie für Hamburg

 

 

Der Hamburger Senat hat am 21. Januar Leitlinien für eine Digitalstrategie für die kommenden Jahre beschlossen. "Wir sollten digitalen Optimismus entwickeln, der uns ins nächste Jahrhundert führt", sagte Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) bei der Vorstellung der Strategie.

Die Strategie betrifft laut Senat Politikbereiche wie Mobilität, Kultur, Stadtentwicklung, Hafen, Logistik und Verwaltung. Auch sollen Strukturen geschaffen werden, um die Digitalisierung in der gesamten Stadt voranzubringen.

Um dem fach- und ressortübergreifenden Charakter von Digitalisierungsprojekten gerecht zu werden, wurde das Konzept der "Digitalen Räume" entwickelt. Damit will der Senat den Umstand berücksichtigen, dass im Bereich der Digitalisierung neben den Behörden auch vielfältige Akteure inner- und außerhalb Hamburgs miteinander kooperieren.

Im Rahmen der Landespressekonferenz stellte der Senat Projekte aus unterschiedlichen Bereichen vor, unter anderem auch NIDA - ein digitales Assistenzsystem der Feuerwehr Hamburg.

(Quelle: Senat der FHH; NDR; süddeutsche.de)

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Neuer Forschungsbereich am Bernhard-Nocht-Institut

 

 

Am Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg wird in den kommenden zwei Jahren ein neuer Forschungsbereich aufgebaut. Mit dem Bereich Implementationsforschung sollen neue Methoden der Krankheitsbekämpfung untersucht werden.

Die Kosten in Höhe von acht Millionen Euro für das Bernhard-Nocht-Institut teilen sich Bund, Länder und die Stadt Hamburg.

(Quelle: NDR)

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Entwurf für ein neues Notfallversorgungsgesetz

 

 

Das Bundesgesundheitsministerium hat einen Referentenentwurf zur Reform der Notfall­versorgung vorgestellt. Ziel sei es, die ambulante, stationäre und rettungsdienstliche Notfallversorgung, die zurzeit noch weitgehend voneinander abgeschottet existieren, zu einem verbindlichen System der integrierten Notfallversorgung auszubauen, heißt es.

Künftig sollen Patienten bereits am Telefon in die angemessene Versorgungsebene gesteuert werden. Dabei soll ein Gemeinsames Notfallleitsystem (GNL) die Lotsenfunktion für Patienten übernehmen. Das GNL soll sowohl in lebensbedrohlichen Notsituationen unter der von den Rettungsleitstellen betriebenen Rufnummer 112, als auch in allen anderen Fällen unter der von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) betriebenen Rufnummer 116117, rund um die Uhr erreichbar sein.

Über ein standardisiertes Ersteinschätzungsverfahren soll das GNL je nach Schwere der Erkrankung des Anrufers die Notfallrettung alarmieren, Krankentransporte organisieren, telemedizinische Konsultationen ermöglichen oder den Fahrdienst des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes aktivieren.

Künftig soll es an bestimmten Krankenhäusern jederzeit zugängliche Einrichtungen für Notfallpatienten geben - sogenannte Integrierte Notfallzentren (INZ). Die INZ sollen nach dem aktuellen Referentenentwurf gemeinsam von Krankenhäusern und KVen, aber unter der fachlichen Leitung der Kassenärzte betrieben werden. Insbesondere die vorgesehene Struktur der INZ ist ein Streitpunkt. Bereits bestehende Portalpraxen und Notfallam­bulanzen sollen nach und nach in INZ überführt werden.

Laut Gesetzentwurf soll der Rettungsdienst als ein eigener Leistungsbereich in die gesetzliche Krankenversicherung integriert werden. Die alleinige Notfallversorgung am Notfallort durch die Rettungsdienste der Länder sowie die Rettungsfahrt werden als eigenständige Leistungen anerkannt.

(Quelle: Ärzteblatt; BMG; HB; DKG; TK)

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Versorgung

 

Hamburger Pflegekompass

 

 

Ein neues Online-Angebot informiert Pflegebedürftige und ihre Angehörigen umfassend über die Hamburger Pflegeheime. Der "Hamburger Pflegekompass" bietet seit dem 17. Januar die wichtigsten Informationen über die 150 stationären Pflegeeinrichtungen in der Stadt. Damit schafft die Gesundheitsbehörde Transparenz über die Pflegequalität, sagte Gesundheits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks bei der Vorstellung. Die Auswahl einer Pflegeeinrichtung sei eine schwierige und weitreichende Entscheidung. "Oftmals fehlt es Pflegebedürftigen und deren Angehörigen jedoch an unabhängigen und aussagefähigen Informationen. Mit dem Hamburger Pflegekompass schließen wir diese Lücke", so Prüfer-Storcks.

Die Informationen des neuen Online-Portals speisen sich aus den Prüfergebnissen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) sowie der bezirklichen Wohn-Pflege-Aufsicht. Hinzu kommen die Befragungen der Angehörigen von Pflegebedürftigen, die neuerdings regelmäßig nach ihrer Zufriedenheit befragt werden.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, sagte dazu: "Der Hamburger Pflegekompass bietet Pflegebedürftigen und Angehörigen eine Orientierungs­hilfe. Dies begrüßen wir sehr. Dennoch sollte man sich für die Wahl eines Pflegeheims Zeit nehmen und sich gegebenenfalls von einem der Pflegestützpunkte beraten lassen."

Die neue Transparenz freut allerdings nicht jeden: Kritik kam vom Paritätischen Wohlfahrtsverband, der die Pflegeeinrichtungen nicht ausreichend über das Portal aufgeklärt sieht.

(Quelle: BGV; NDR; Welt; altenheim)

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Notaufnahme mit integrierter KV-Notfallpraxis im Asklepios Klinikum Harburg

 

 

Im Asklepios Klinikum Harburg gibt es nur noch eine zentrale Anlaufstelle für Notfall­patienten. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde am 16. Januar 2020 im Bei­sein von Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die erweiterte Zentrale Notauf­nahme der Öffentlichkeit präsentiert. Ärzte und Pflegekräfte der Klinik versorgen künftig gemeinsam mit Medizinern der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) die Patienten. An einem "zentralen Tresen" nehmen zwei Medizinische Fachangestellte des Asklepios Klinikums Harburg, welche seit zwei Jahren auch für die KVH tätig sind, die Ersteinschätzung der ankommenden Patienten vor und leiten sie in die jeweils erforder­liche medizinische Versorgung. Die bislang voneinander getrennte Notaufnahme des Krankenhauses und die KV-Notfallpraxis wurden für die Zukunft der Notfallversorgung im Süderelberaum integriert.

"Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist mit der hier in Harburg realisierten Lösung mit einem modernen und geradezu einladenden Tresen als erste Anlaufstelle für Notfallpatientinnen und -patienten ein Schritt hin zur zukünftigen Ausrichtung der Notfallversorgung mit Integrierten Notfallzentren (INZ)", sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks.

Die Inbetriebnahme der neuen ZNA soll am 1. Februar 2020 erfolgen.

Hintergrundinfos
Die Patientenzahlen der ZNA des Asklepios Klinikums Harburg steigen seit Jahren. So wurden 2019 ca. 57.000 Patienten behandelt, 2018 waren es ca. 54.150, 2017 waren ca. 46.600. Zum Vergleich: 2013 waren es noch rund 36.700.

(Quelle: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA; Aktuelles aus Süderelbe)

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PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG investiert 120 Millionen Euro

 

 

Der größte private Anbieter von stationären Pflegeplätzen in Hamburg - PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG - will in den kommenden zehn Jahren 120 Millionen Euro inve­stieren. Durch Neubau und Modernisierungen an bestehenden Standorten entstehen Pflegeplätze nach den neuesten Standards, so das Unternehmen in einer Pressemit­teilung.

"Wir orientieren uns an der geänderten Nachfrage", sagte Thomas Flotow, Sprecher der Geschäftsführung von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG. Künftig wird PFLEGEN & WOHNEN deshalb verstärkt im Bereich "Service-Wohnen", dem früheren "Betreuten Wohnen", Angebote machen. Auch wird das Unternehmen in Innovationen investieren. So sollen die Wohnungen etwa mit Sensor-Fußböden ausgestattet werden, die Alarm schlagen, wenn ein Bewohner stürzt.

Künftig will sich PFLEGEN & WOHNEN zudem noch stärker dem Quartier öffnen. Geplant sind weitere Kooperationen mit Kitas und Cafés. Um bezahlbaren Wohnraum für Pflege­kräfte zu schaffen, möchte PFLEGEN & WOHNEN auch Mitarbeiterwohnungen schaffen.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG)

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Organspende: Entscheidend ist die Entscheidung

 

 

Am 16. Januar hat der Bundestag neue Regeln für die Organspende beschlossen. Die sogenannte doppelte Widerspruchslösung, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als CDU-Abgeordneter gemeinsam mit dem SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach und anderen vorgelegt hatte, wurde abgelehnt. Künftig soll die sogenannte "erweiterte Entscheidungsregelung" gelten. Alle Bürger werden demnach künftig regelmäßig gefragt, ob sie Spender sein wollen - beispielsweise bei der Ausstellung von Personalausweisen oder Führerscheinen.

In einem Twitter-Statement begrüßte der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas die Entscheidung im Bundestag. Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks und der Präsident der Hamburger Ärztekammer Dr. Pedram Emami äußerten sich hingegen enttäuscht. Prüfer-Storcks sagte, mit der Doppelten Widerspruchslösung hätte die große Lücke zwischen potenziell möglichen und tatsächlich realisierten Organspenden verringert werden können.

(Quelle: NDR; TK)

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TK erstattet Genexpressionstests bei Brustkrebs

 

 

Ab sofort können TK-Versicherte mit Brustkrebs alle von der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) empfohlenen Genexpressionstests zur Entscheidung für oder gegen den Einsatz einer Chemotherapie nutzen. Dazu hat die TK einen Vertrag mit dem Bundesverband Deutscher Pathologen und der Managementgesellschaft Convema abgeschlossen.

Brustkrebspatientinnen und ihre behandelnden Ärzte stehen nach einer Tumor-OP oft vor der schwierigen Entscheidung, ob zur Vorbeugung von erneutem Krebs eine Chemo­therapie durchgeführt werden soll. Wenn die klinisch-pathologischen Faktoren keine klare Empfehlung zulassen, kann ein Genexpressionstest bei der Entscheidung unterstützen. "Mit dem Vertrag ergänzen wir die derzeitige Regelversorgung und ermöglichen Ärzten und Patientinnen Wahlfreiheit - unabhängig vom Hersteller", erklärt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TK, Thomas Ballast.

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mit insgesamt rund 164.119 Euro fördert die TK in Hamburg die Selbsthilfe. Davon stehen rund 86.717 Euro für die kassenindividuelle Förderung von Projekten der landes­weiten Selbsthilfeorganisationen in der Hansestadt zur Verfügung.

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Wie eine analoge Dokumentation von pflegerischen Tätigkeiten im Krankenhaus digitalisiert werden kann, stellen Renate Hadi, Pflegeberaterin des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Wien, und David Bayer, Leiter der Abteilung für Pflege- & Betriebsprozesse in der Pflege­direktion des AKH Wien, im Interview vor.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Antrag

 

 

21/19724 Antrag
Zusammenwachsende Stadt - Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandeln

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Ausschussbericht

 

 

21/19766 Ausschussbericht
Bericht des Familien-, Kinder- und Jugendausschuss über die Drucksache 21/6148: Kinderwunschbehandlung auch in Hamburg fördern / Gleichstellung nicht ehelicher Partnerschaften

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Berichte

 

 

21/19800 Bericht
Digitalstrategie für Hamburg

21/19677 Bericht
Bericht zur Umsetzung des Konzeptes zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Menschenhandel und Gewalt in der Pflege (Drucksache 20/10994) zugleich Stellungnahme des Senats zu den Ersuchen der Bürgerschaft - vom 20. Dezember 2017 "Weibliche Genitalverstümmelung verhindern durch Ausbildung von Multiplikatoren/-innen und Zusammenarbeit mit den Communities" (Drucksache 21/11191) - vom 12. Dezember 2018 : "Den Opferschutz in Hamburg stärken und Opfer von psychischer Gewalt im Opferentschädigungsgesetz erfassen" (Drucksache 21/15152) - vom 13. Dezember 2018 "Opfer- und Gewaltschutz in Hamburg stärken - Ein neues Frauenhaus schaffen - Beratung, Hilfe und starken Rechtsstaat ausbauen" (Drucksache 21/15377)

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/19633 Schriftliche Kleine Anfrage
Brexit - Sind Hamburgs Ärzte und Krankenhäuser vorbereitet?

21/19548 Schriftliche Kleine Anfrage
Ein Schulbegleiter für jede Grundschule - "Weihnachtsgeschenk oder Mogelpackung"?

21/19534 Schriftliche Kleine Anfrage
Tarifverträge in der Hamburger Altenpflege

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 29. Januar 2020, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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3. Februar 2020 - Gesunde Arbeit Hamburg

 

 

Hamburger Sozialversicherungen stellen ihren neuen Weg der vernetzten Zusammenarbeit vor

 

10. Februar 2020 - SMART INFECTION CONTROL

 

 

Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen - Herausforderungen und Lösungsansätze

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10. Februar 2020 - InnovationDay [20] im Health Innovation Port

 

 

Vorträge sowie eine Panel-Diskussion zu den Themen Digitalisierung, Innovation und Künstliche Intelligenz mit Vertretern Hamburger Unternehmen und Institutionen

 

12. Februar 2020 - DialogNetz: Migration und Demenz

 

 

DialogNetz: Migration und Demenz

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13. Februar 2020 - Innovation made in Hamburg

 

 

Das Krankenhaus der Zukunft gestalten

 

25. Februar 2020 - HCHE Research Results live

 

 

Potenziale von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen: Die gesundheitsökonomische Perspektive