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Hamburg

Nr.04 | 25.02.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Hamburg ist im Bereich Pflege gut aufgestellt - die Ausbildungszahlen steigen, es gibt ein Duales Studium in der Pflege, Hamburgs größter Betreiber von Pflegeein­richtungen feierte sein 400-jähriges Firmenjubiläum und Hamburgs neueste Bundesratsinitiative soll Pflegebe­dürftige finanziell entlasten. Aber auch in der Notfall­versorgung tut sich etwas - so hat nun die Digitalisierung den Einzug in den Rettungsdienst gefunden.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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400-jähriges Bestehen

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Asklepios übernimmt E-Health-Anbieter

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Personalie I

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Personalie III

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GKV- Förderprogramm

Versorgung

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Helios Mariahilf Klinik

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Bundesratsinitiative Pflege

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Altenpflege

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Duales Studium der Pflege

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vdek-Zukunftspreis

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Anträge

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Termine

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4. Hamburger Symposium

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Krise der Selbstverwaltung

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15. Gesundheitstag

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Gesundheitsmetropole

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

400-Jahr-Feier Pflegen und Wohnen

 

 

Hamburgs größter Betreiber von Pflegeeinrichtungen, PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG, hat mit einem Festakt in der Handelskammer sein 400-jähriges Firmen­jubiläum begangen. Rund 200 Mitarbeiter und 300 Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik feierten am 12. Februar die lange und wechselvolle Geschichte des Pflegeunternehmens. Eine extra für diesen Anlass erstellte historische Ausstellung zeigte den Gästen eindrucksvoll, "dass früher definitiv nicht alles besser war", wie es das Hamburger Abendblatt treffend beschreibt: "Im Werck- und Zuchthaus, fertigge­stellt 1619 zwischen Alstertor und Jungfernstieg, herrschte ein strenges, mitunter barbarisches Reglement." Dieses Gebäude gilt als Keimzelle von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG.

In seiner Begrüßungsrede zeichnete Thomas Flotow, Geschäftsführer von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG, den Weg von der kommunalen Armenversorgung aus dem 17. Jahrhundert bis hin zum heutigen privaten Unternehmen nach. PFLEGEN & WOHNEN sei ein echtes Hamburger Unternehmen. Er unterstrich, das Unternehmen werde die Zukunft der Pflege in Hamburg aktiv mitgestalten und sich nicht auf dem Status Quo aus­ruhen. Als Herausforderung nannte er die schwierige Personalsituation in der Pflege, aber auch das Negativbild der Branche in der Öffentlichkeit. Es gebe eine regelrechte "Hatz gegen die stationäre Versorgung", zitiert das Hamburger Abendblatt Flotow. Dabei sei das Angebot der Heime wichtig.

Als Festrednerin spannte Professorin Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., in ihrer mitreißenden Rede den Bogen von der Rolle der Frauen in der Gesellschaft bis hin zum Zusammenhalt der Gesellschaft und existentiellen Fragen an das Selbst­verständnis der Menschen. "Pflege betrifft uns alle, nicht nur in Hamburg, privat und öffentlich", sagte Süssmuth. "Wir kommen aber nicht zu personen- und sachgerechten Antworten ohne Auseinandersetzung mit den Problemen und Anforderungen einer gerechten Pflege in einer sorgenden Gesellschaft." Rita Süssmuth wurde von den Gästen mit "standing ovations" für ihre berührende Rede gewürdigt.

(Quelle: PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG; Hamburger Abendblatt)

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Asklepios übernimmt Anbieter für E-Mental-Health

 

 

Die Asklepios Kliniken Gruppe hat den niederländischen E-Health-Anbieter Minddistrict übernommen und treibt damit seine Digitalstrategie auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit voran. Ziel sei es, so Asklepios, die Betreuung der psychiatrischen Pa­tienten zu verbessern. Minddistrict biete eine webbasierte Plattform an und adressiere als "Whitelabel-Anbieter" alle Kliniken und ambulanten Einrichtungen in Deutschland und Europa. Auch für niedergelassene Psychologen und Psychotherapeuten sei die Online-Plattform geeignet.

Asklepios nutzt die Online-Therapie bereits in sieben Kliniken, unter anderem in der Asklepios Klinik Harburg. Dort können Patienten mit Depressionen, Angststörungen, chronischen Schmerzen, Arbeitsstress oder Schlafstörungen die Online-Therapie er­gänzend zur psychiatrischen Therapie in Anspruch nehmen. Künftig wird Minddistrict in allen stationären, tagesklinischen und ambulanten Asklepios-Einrichtungen angeboten.

Für Kai Hankeln, Vorstandsvorsitzender der Asklepios Kliniken Gruppe, ist die Über­nahme von Minddistrict ein erster strategischer Schritt hin zu einer künftigen Aus­landsexpansion im Bereich E-Mental-Health. "Parallel suchen wir auch andere Klinik­träger, die gemeinsam mit uns die Produkte weiterentwickeln, um in Deutschland entsprechende Standards zu setzen", so Hankeln.

(Quelle: Asklepios; Ärzte Zeitung, bibliomedmanager)

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Neue Leitung in Asklepios Klinik St. Georg

 

 

Die Asklepios Klinik St. Georg hat seit Anfang Februar eine neuen Geschäftsführenden Direktor. Thomas Rupp übernimmt die Position von Michael Schmitt. Rupp war zuvor Geschäftsführer des Helios Klinikums Schwerin. Vielen aus der Hamburger Gesund­heitsszene ist Thomas Rupp auch aus seiner früheren langjährigen Tätigkeit für das Albertinen-Diakoniewerk bekannt.

(Quelle: Bibliomedmanager; Asklepios;TK)

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Neuer Geschäftsführer im Asklepios Westklinikum Hamburg

 

 

Seit Anfang Februar ist Thomas Hoffmann neuer Geschäftsführer des Asklepios Westklinikums. Zuvor war Hoffmann kaufmännischer Direktor des KRH Klinikums Hannover-Neustadt.

(Quelle: kma-online)

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Neuer Chefarzt im Albertinen Haus Medizinisch-Geriatrische Klinik

 

 

Das Albertinen Haus hat mit Prof. Dr. med. Ulrich Thiem einen neuen Chefarzt für die Medizinisch-Geriatrische Klinik am Albertinen-Krankenhaus und Albertinen-Haus. Thiem ist darüber hinaus auf den Lehrstuhl für Geriatrie und Gerontologe an der Uni­versität Hamburg berufen worden. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der klinischen Geriatrie, so das Albertinen Haus, und hat sich in der Forschung vor allem mit Fragen der Mobilität im Alter und Medikationsfragen beschäftigt. Zuletzt war Thiem seit 2016 Chefarzt im Geriatrie-Zentrum Haus Berge des Elisabeth-Krankenhauses Essen.

Prof. Thiem tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse an, der im September 2018 in den Ruhestand verabschiedet wurde.

"Das Albertinen Haus genießt einen auch weit über die Grenzen Hamburgs hinaus ausgezeichneten Ruf. Deshalb freuen wir uns sehr, dass diese wichtige Stelle mit einem ausgewiesenen Experten besetzt werden konnte und hoffen, dass er auch unser gemeinsames Innovationsfondsprojekt NetzWerk GesundAktiv mit Begeisterung und Engagement weiter vorantreiben wird", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: Albertinen Haus)

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Kommunales Förderprogramm des "GKV Bündnis für Gesundheit"

 

 

Das "GKV-Bündnis für Gesundheit" - eine Initiative aller gesetzlichen Krankenkassen - hat ein bundesweites Förderprogramm für sozial schwache Kommunen aufgelegt. Es wurde am 15. Februar auf einer Fachtagung in Berlin vorgestellt. Mit insgesamt rund 40 Millionen Euro unterstützt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in den nächsten fünf Jahren die Kommunen dabei, Strukturen zu etablieren, um niedrig­schwellige Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote aufzubauen.

Das Förderprogramm richtet sich vor allem an Kommunen in benachteiligten Gebieten. Je Kommune stehen hierfür über die gesamte Förderphase bis zu 250.000 Euro zur Verfügung.

(Quelle: Ärzteblatt; GKV-Spitzenverband)

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Versorgung

 

Geburtshilfe in der Helios Mariahilf-Klinik - Ausschussberatung

 

 

Die Geburtshilfe der Helios Mariahilf-Klinik ist seit Wochen wegen Ihrer Personal­situation - Kündigung ihrer Chefärztin sowie weiterer Oberärzte - immer wieder in den Medien (wir berichteten im Newsletter Nr. 3 | 11. Februar 2019) und beschäftigte am 12. Februar 2019 auch die Gesundheitspolitiker der Hamburgischen Bürgerschaft. Der Geschäftsführer der Harburger Klinik, Philipp Fröschle, wurde als Auskunftsperson in den Gesundheitsausschuss geladen und von den Abgeordneten befragt.

Unter anderem berichtete das Hamburg Journal über die Ausschusssitzung. Bei den Fragen der Abgeordneten ging es demnach vor allem um die Frage, wie die Ver­sorgung von Schwangeren im Süderelberaum künftig sichergestellt werden könne.

Es habe der Vorwurf im Raum gestanden, dass Wirtschaftlichkeit vor medizinischer Versorgung stehe, zudem soll es dramatische Personalengpässe gegeben haben. Fröschle musste sich den kritischen Fragen der Abgeordneten stellen. Unter anderem wollten die Abgeordneten wissen, wie die personelle Ausstattung geplant und wie sie jetzt tatsächlich sei. Darauf habe Fröschle ausweichend geantwortet, berichtet das Hamburg Journal. Er habe sich auf das Betriebsgeheimnis berufen und bekräftigt, man könne nicht von einer Personalnot reden, man habe zusätzliche Mitarbeiter eingestellt.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks bedauerte, dass die zum Teil unsachlich geführte Diskussion rund um die Helios Mariahilf-Klinik zur Verunsicherung geführt habe. Sie hoffe, dass die Ausschussberatung zur Versachlichung beitragen könne. So seien Personalwechsel in Kliniken keine Seltenheit. Gleichwohl habe man die Vorgänge im Gespräch mit der Klinikleitung kritisch hinterfragt. "Wir sind im regel­mäßigen Austausch", zitiert das Hamburger Abendblatt Prüfer-Storcks. Ihre Schluss­folgerung sei, der Betrieb der Geburtsklinik sei sicher.

Bemerkenswert war offenbar, dass die scheidende Chefärztin sowie einige Oberärzte und weiteres Klinikpersonal bei der Befragung als Zuschauer im Gesundheitsaus­schuss zugegen waren und ihrem Klinikleiter bei seinen Ausführungen zuhörten.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; Hamburger Morgenpost; NDR Hamburg-Journal; TK)

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Hamburg fordert Finanzreform der Pflegeversicherung

 

 

Angesichts künftiger Kostensteigerungen in der Pflege fordert der Hamburger Senat eine grundlegende Kurskorrektur bei der Finanzierung der Pflegeversicherung. Ziel ist es, das bisherige Leistungsprinzip der Pflegeversicherung umzukehren: Künftig sollen nicht mehr die Leistungen gedeckelt werden, sondern die Eigenanteile, die Pflege­bedürftige und ihre Angehörigen für die stationäre Pflege aufbringen müssen. Mit dieser Initiative will Hamburg die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen davor schützen, dass sie die Verbesserung der Pflegesituation durch höhere Eigenanteile tragen müssen.

Hierzu hat der Hamburger Senat am 19. Februar eine Bundesratsinitiative beschlos­sen. Demnach sollen künftig die über die gedeckelten Eigenanteile hinausgehenden Kosten durch die Pflegeversicherung bezahlt werden. Die Eigenanteile sollen außer­dem dadurch reduziert werden, dass die Krankenkassen künftig die Kosten für die medizinische Behandlungspflege in stationären Pflegeeinrichtungen übernehmen. Dies ist bisher schon bei der ambulanten Pflege der Fall. Damit der Beitragssatz der Pflegeversicherung nicht erhöht werden muss, ist ein "aufwachsender" Steuerzuschuss von zunächst mindestens 1,5 Milliarden Euro vorgesehen.

"Mit dem Finanzierungsvorschlag Hamburgs wäre, je nach Höhe des Steuerzu­schusses, die von der Politik gewollte Verbesserung bei der Personalausstattung und - Bezahlung ohne oder mit nur geringerer Beitragssatzsteigerung in der Pflege­versicherung zu finanzieren", sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. Die Bundesratsinitiative soll am 15. März in den Bundesrat eingebracht werden. Unterstützung für diese Initiative komme, so der Senat, von allen Bundesländern, in denen die SPD mitregiert, und auch von Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Aber auch Politiker aller Parteien und der Sozialverbände hätten eine Deckelung des Eigenanteils gefordert, berichtet der NDR.

(Quelle: BGV; Ärzteblatt; Hamburger Abendblatt; NDR)

 

Hintergrund

Information

In der vollstationären Pflege überschreiten die Kosten bisher in vielen Fällen die Leistungen der Pflegeversicherung - nicht selten führt dies zum Sozialhilfebedarf und das Pflegerisiko wird so zum Armutsrisiko. Die jetzt durch die Bundesregierung auf den Weg gebrachten Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in der Langzeitpflege, wie etwa eine bessere Personalausstattung in der Altenpflege sowie besser bezahltes Pflegepersonal, werden sich auf der Kostenseite niederschlagen.

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Altenpflege in Hamburg: Mehr Auszubildende und Ausbildungsbetriebe

 

 

Im Ausbildungsjahr 2018/2019 begannen 94 Frauen und Männer mehr als im Vorjahr ihre Ausbildung in den Berufen Altenpflege und Gesundheits- und Pflegeassistenz. Das entspricht einer Steigerung von rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldet die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz.

Für die Hamburgische Pflegegesellschaft (HPG) und die Hamburger Gesundheitssenatorin sind die steigenden Ausbildungszahlen ein gutes Zeichen für die Bemühungen zur Verbesserung der Situation in der Pflege. Die Gesundheitsbehörde wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sich die Ausbildungsbedingungen mit der Pflegeberufe-Reform ab 2020 deutlich verändern werden. In Kürze soll in Hamburg eine Kampagne starten, um vor dem Ausbildungsbeginn 2020 über die Berufschancen und die Attraktivität der Pflegeberufe zu informieren.

Daneben will die Stadt in den kommenden Jahren mit der HPG als Projektpartner Qualifizierungsprojekte umsetzen, um Fachkräfte in der Pflege zu halten.

(Quelle: BGV; Hamburger Abendblatt)

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Duales Studium der Pflege

 

 

Angehende Pflegekräfte der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH können ab diesem Sommer parallel zu ihrer Ausbildung studieren. Jeweils 30 Auszubildende können künftig pro Semester an der Hochschule 21 ausbildungsbegleitend studieren. Die Hochschule 21 in Buxtehude hat hierzu einen Kooperationsvertrag mit dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe von Asklepios abgeschlossen.

(Quelle: Bibliomedmanager; hochschule 21)

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Digitale Patientenakte im Rettungsdienst

 

 

Im Zusammenhang mit einem Besuch von Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher bei der Hamburger Feuerwehr am 20. Februar berichteten Medien über den Einzug der Digitalisierung im Rettungsdienst. Demnach werden im Rettungswagen Daten erfasst und übertragen. Das Notfallprotokoll werde auf einem Touchpad erstellt. Die Daten könnten dann sofort in die digitale Patientenakte übertragen werden.

(Quelle: Hamburger Morgenpost; NDR; Sat 1)

 

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Information

Eine optimale Notfallversorgung ist das Herzstück der Daseinsvorsorge und wichtig für eine gute medizinische Versorgung. Der Hamburger Senat plant, das aus dem Jahr 1992 stammende Hamburgische Rettungsdienstgesetz zu novellieren. Die TK schlägt zehn Punkte für die Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes vor.

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10. vdek-Zukunftspreis: Innovative Ideen zur Verbesserung der Patientensicherheit gesucht

 

 

Der nunmehr zum 10. Mal ausgeschriebene vdek-Zukunftspreis widmet sich dieses Mal dem Schutz der Patienten. Gesucht werden innovative Ideen und Best-Practice-Konzepte, die die Patientensicherheit in der Gesundheitsversorgung weiter erhöhen.

Interessenten können ihre Bewerbungen bis zum 14. April 2019 beim vdek einreichen. Besonders gefragt sind Projekte, die Patienten als aktive Partner in den Behandlungs­prozess einbinden, sowie Ansätze, die einen offenen Umgang mit Risiken und Fehlern fördern.
(Quelle: vdek)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Mit Stand Januar 2019 gibt es 159 zugelassenen stationäre Pflegeeinrichtungen in der Hansestadt. Ergänzt wird das Angebot durch 44 Einrichtungen der Tagespflege.

(Quelle: vdek; TK)

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

21/16306 Antrag
Haushaltsplan 2019/2020 - Nachbewilligung nach §35 Landeshaushaltsordnung, Einzelplan 5.0 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Finanzierung der Schulgeldfreiheit für die Ausbildung in den Gesundheitsberufen Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie

21/16215 Antrag
Potenziale für den Sport nutzen - Pilotprojekt zur Anpassung der Mitbenutzungsregeln von Schulsporthallen für Sportvereine

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Ausschussbericht

 

 

21/15894 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses zum Thema "Lebensmittelverschwendung in Hamburg" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

 

Bericht

 

 

21/15785 Bericht
Stand der Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz - BTHG) in Hamburg

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/16118 Schriftliche Kleine Anfrage
Das Praktische Jahr im Medizinstudium: Ausbildung oder Ausbeutung?

21/16113 Schriftliche Kleine Anfrage
Einwegwindeln

21/16106 Schriftliche Kleine Anfrage
Bau einer Parkpalette durch das UKE als "Interimslösung"

21/16097 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie steht es um die Geburtshilfe in der HELIOS Mariahilf Klinik in Harburg? (II)

21/16091 Schriftliche Kleine Anfrage
Fragwürdiger "Mut zur Lücke" bei der landeseigenen Gesundheitsberichterstattung

21/16004 Schriftliche Kleine Anfrage
Das kann doch nicht sein - Medizinische Bademeister/-innen und Masseure/-innen braucht es nicht mehr? Oder was tut der Senat da?

21/16002 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogen-Hotspot Harburg - Was tut der rot-grüne Senat dagegen?

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Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 27. Februar 2019, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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28. Februar 2019 - 4. Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung

 

 

Was macht eine Stadt zur gesunden Stadt, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen.

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28. Februar 2019 - Krise der Selbstverwaltung - Weg in die Staatsmedizin?

 

 

Podiumsdiskussion, CDU-Bürgerschaftsfraktion, Netzwerk Gesundheit/Gesundheitswirtschaft der CDU Hamburg

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27. März 2019 - 15. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft

 

 

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3. April 2019 - Workshopreihe - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft

 

 

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