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Hamburg

Nr.2 | 25.01.2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

auch dieser Newsletter startet mit einer Info über die Verschärfung der aktuellen Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die KV Hamburg hat unterdessen das Corona-Testzentrum am Hauptbahnhof geschlossen.

Doch es gibt auch andere Nachrichten: So brodelt es etwa bei der Stiftung Phönikks. Eine neue Studie der HAW beschäftigt sich mit der aktuellen Belastung der Pflege­kräfte, und das BG Klinikum bekommt einen neuen Co-Geschäftsführer aus dem UKE.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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News

 

Phönikks-Stiftung in der Krise

 

 

Die Stiftung "phönikks | Familien leben - mit Krebs" unterstützt in Hamburg seit mehr als 30 Jahren Familien bei einer Krebs-Diagnose und ihren psychischen Folgen. Gegründet wurde die Stiftung 1986 von Christl Rehmenklau-Bremer. Nach einem Bericht der WELT steckt die Stiftung in der Krise. Auslöser soll ein Machtkampf zwischen der heutigen geschäftsführenden Vorständin Beatrice Züll und dem bisherigen Kuratorium, einem Beratungsgremium, sein. So liege der Stiftungsaufsicht in der Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz seit Mitte Dezember 2020 eine Eingabe des früheren Kuratoriums vor, Züll ihres Amtes zu entheben, so die WELT.

Grund dafür sei, dass die Stifterin Rehmenklau-Bremer darum fürchtet, dass der Stiftungszweck und damit der Kern der Stiftung - die psycho-onkologische Arbeit - geändert wird. Das sagte Bremer gegenüber der WELT. Das bisherige Kuratorium unter Leitung von Andreas Gent, Aufsichtsratsvorsitzender der HanseMerkur Krankenver­sicherung AG, fasste die Vorwürfe gegen Züll in einem Schreiben an die Stiftungsaufsicht zusammen. Züll berief das Gremium im Dezember ab, wohl nach einem mehrmonatigen, heftigen Konflikt über personelle und fachliche Entscheidungen, so der Bericht in der WELT.

Züll zeichnet im Bericht der WELT ein ganz anderes Bild: Man habe die Arbeit und die Infrastruktur von Phönikks in den vergangenen Jahren konsequent modernisiert, auch durch verstärkte Digitalisierung. Sie verweist auf persönliche Konflikte.

Seit Beginn an arbeitet die Stiftung eng mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) zusammen. Nun habe das UKE die Zusammenarbeit aufgekündigt, berichtet die WELT. Zuvor habe Züll die UKE-Ärztin PD Dr. Gabriele Escherich als ehrenamtliche Vorständin der Stiftung abgesetzt.

Laut WELT wenden sich nun auch viele Spender und Sponsoren von der Stiftung ab.

(Quelle: WELT)

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Wechsel an der Spitze der Hamburger Krebsgesellschaft e.V.

 

 

Die Hamburger Krebsgesellschaft ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit vielen Jahren für die Beratung von Krebspatienten, Krebsforschung und -prävention in Hamburg einsetzt.

Nun gab es einen Führungswechsel: Prof. Dr. Ulrich Kleeberg beendete nach 28 Jahren seine Tätigkeit als Vorsitzender der Hamburger Krebsgesellschaft. Die Mitglieder wählten Prof. Dr. Carsten Bokemeyer zu seinem Nachfolger. Bokemeyer ist Klinikdirektor der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Mit dem Führungswechsel geht eine Ära zu Ende. Professor Kleeberg habe die Krebsgesellschaft zu einem modernen gemeinnützigen Verein mit breitem Aufgaben­spektrum entwickelt und sei immer ein Pionier gewesen, würdigt ihn das Hamburger Ärzteblatt. So habe er viele Themen auf den Weg gebracht, wie die klinische Krebs­forschung, das klinische Krebsregister und die psycho-onkologische Beratung.

Kleeberg gründete in Hamburg die erste onkologische Schwerpunktpraxis in Deutsch­land. Und nicht zuletzt war Kleeberg zwischen 1993 und 1995 Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

(Quelle: Hamburger Ärzteblatt; KVH-Journal; TK)

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Wechsel Leitung BG Klinik Hamburg

 

 

Dr. Harald Müller und Christian Dreißigacker übernehmen gemeinsam die Geschäfts­führung des BG Klinikum Hamburg (BGKH). Ihr Vorgänger Dr. Hubert Erhard hat das Klinikum zum Jahresende 2020 verlassen.

Dreißigacker ist bereits seit dem 1. Januar 2021 Vorsitzender der Geschäftsführung und Dr. Müller übernimmt die operative Geschäftsführung nun zum 1. Februar 2021. Müller war zuvor Kaufmännischer Leiter am Zentrum für Geburtshilfe, Kinder- und Jugend­medizin am UKE.

(Quelle: kma-online)

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Spahn zum stellvertretenden CDU-Chef gewählt

 

 

Auf dem digitalen Parteitag der CDU ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in den Kreis der fünf stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt worden.

(Quelle: Ärzteblatt)

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HAG-Regionalkonferenz "Gesund und Aktiv älter werden"

 

 

Unter dem Motto "Ihre Verbindung wird gehalten - Einsamkeit im Alter digital und sozial begegnen" fand am 19. Januar 2021 die Regionalkonferenz "Gesund und Aktiv älter werden" der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheit e. V. (HAG) in Kooperation mit der Hamburger Sozialbehörde und der Bundeszentrale für gesundheit­liche Aufklärung (BzGA) statt. Durch die Corona-Pandemie und die damit einherge­henden präventiven Kontaktbeschränkungen hat das Thema "Digitale Teilhabe" älterer Menschen noch einmal an Fahrt aufgenommen. Dass soziale Isolation und Einsamkeit negative Auswirkungen auf die Gesundheit im Alter haben können, ist auch Thema des 8. Altersberichts der Bundesregierung. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 15 vom 24.08.2020.)

Wie man ältere Menschen mit digitalen Angeboten unterstützen kann und wer von Einsamkeit im Alter besonders betroffen ist, wurde in unterschiedlichen Fachbeiträgen thematisiert. Die Nachberichterstattung sowie die Folien der Wortbeiträge sind auf der Internetseite der HAG nachzulesen.

(Quelle: HAG; TK)

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Gutachten zur Patientenberatung

 

 

Wie die Unabhängige Patientenberatung (UPD) künftig neutral und wirtschaftlich auf­gestellt sein soll und welche Organisationsform hierfür am besten geeignet ist, wird im Vorfeld der im kommenden Jahr anstehenden Ausschreibung intensiv diskutiert. Jüngst hatten die GRÜNEN im Bundestag mit einem Antrag die Gründung einer Patienten­stiftung gefordert. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 1 vom 11.01.2021).

Nun hat ein Gutachten im Auftrag der Patientenbeauftragten der Bundesregierung unterschiedliche Organisationsmodelle untersucht. Das Ärzteblatt zitiert aus der unveröffentlichten Untersuchung. Danach hätten sich die Gutachter zwar nicht auf ein Modell festgelegt, aber "zwischen den Zeilen kristallisiere sich ein Favorit" heraus und hier insbesondere zwei Stiftungstypen - eine öffentlich-rechtliche oder eine privat­rechtliche Stiftung.

Am 13. Januar 2021 wollten sich laut Ärzteblatt Bundesgesundheitsministerium sowie die Regierungsfraktionen Union und SPD über eine mögliche Reform der UPD austauschen. Grundlage dafür sollte das Gutachten sein.

Im Vorfeld dieser Beratungen soll sich die SPD mit einem Themenpapier für die Gründung einer unabhängigen Stiftung und Aussetzung des aktuellen Ausschreibungs­verfahrens ausgesprochen haben.

(Quelle: Deutsches Ärzteblatt; TK)

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Versorgung

 

Weitere Corona-Sondermittel für das UKE

 

 

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erhält zum Ausgleich seiner pandemiebedingten Verluste 17,4 Millionen Euro aus dem Hamburger Haushalt - den Corona-Sondermitteln - des Senats. Die Eindämmung der Corona-Pandemie erfordere seitens der Hamburger Kliniken einen erheblichen finanziellen und personellen Mehr­aufwand, berichtet die Pressestelle der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleich­stellung und Bezirke. So sei das UKE auch weiterhin dazu angehalten, seine OP-Kapazitäten zeitweise deutlich herunterzufahren und die Bettenauslastung auf bis zu 65 Prozent der regulären Auslastung zu reduzieren.

Bereits im September hatte der Senat 40,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

(Quelle: Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke; Ärzteblatt)

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Generationsübergreifendes Zusammenleben: Hamburg unterstützt vielfältige Wohn- und Versorgungsformen

 

 

In den nächsten beiden Jahre fördert die Stadt Hamburg mit bis zu 1,3 Millionen Euro kleinräumige, quartiersbezogene Wohn- und Versorgungsformen für pflege- und assistenzbedürftige Menschen. Vorrangiges Ziel sei die Schaffung von geeignetem Wohnraum für gegenseitige Unterstützung, bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe, damit man auch im Alter gut in Hamburg wohnen kann, so die Hamburger Sozialbehörde in einer Pressemitteilung.

Das neue Förderprogramm ermöglicht Zuschüsse beispielsweise für die Schaffung von Wohnraum für Wohn-Pflege-Gemeinschaften, Wohngruppen sowie Hausgemeinschaften und Pflegewohnungen auf Zeit. Auch die Erstausstattung der dazugehörigen Gemein­schaftsflächen, der Einbau elektronischer Assistenzsysteme, die Schaffung von Gemeinschaftsräumen für das Quartier sowie eine Quartierskoordination werden bezuschusst. Weiterführende Informationen sind in der Förderrichtlinie abrufbar.

(Quelle: hamburg.de;TK)

 

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Information

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Corona-Testzentrum am Hauptbahnhof schließt

 

 

Das Corona-Testzentrum der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KV Hamburg) hat zum 16. Januar 2021 - nach rund vier Monaten - den Betrieb eingestellt. Das Testzentrum war am 15. September 2020 in Betrieb genommen worden. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 17 vom 21.09.2020.)

Die KV Hamburg begründet die Schließung mit der geänderten Teststrategie. "Durch die jüngsten Bestimmungen des Gesetzgebers zur Testung symptomloser Menschen ist die Anzahl der Personen, die Anspruch auf einen kostenlosen Corona-Test haben, in den letzten Monaten stark zurückgegangen", sagte der Vorstandsvorsitzende der KV Hamburg, Walter Plassmann, in einer Pressemitteilung.

Personen mit Anspruch auf einen kostenlosen Corona-Test können diesen nach Angaben der KV Hamburg künftig mit Anmeldung bei einem niedergelassenen Arzt oder ohne Anmeldung in einer der Notfallpraxen der KV Hamburg in Altona und Farmsen machen lassen.

(Quelle: NDR; KV Hamburg; TK)

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HAW-Studie zu Belastung der Pflegekräfte in der Corona-Pandemie

 

 

Für eine aktuelle Studie hat die Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW) in Hamburg in der Zeit von 31. Oktober 2020 bis 5. Januar 2021 1.000 Pflegekräfte gefragt, was sie in der aktuellen Phase der Pandemie besonders belastet. 84 Prozent der Pflege­kräfte gaben an, dass sie durch die Corona-Pandemie mehr Arbeit hätten. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Versorgungsqualität der Pflegebedürftigen beeinträch­tigt sehen. Bei Intensivpflegenden machten sogar 76 Prozent diese Aussage.

Auf die Frage, was Pflegende am meisten belastet, antworten viele, dass sie "Angst vor einer Infektion" haben. 70 Prozent der Befragten geben an, dass sie in einem emoti­onalen Dilemma sind, zwischen ihrer beruflichen Aufgabe und der Angst, sich selbst anzustecken.

Die Ergebnisse der Studie sind vorab für das NDR-Politikmagazin "Panorama 3" ausgewertet worden, berichtet bibliomed-pflege.

(Quelle: bibliomed-pflege.de; Ärzteblatt)

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Drittes Digitalisierungsgesetz beschlossen

 

 

Am 19. Januar hat das Bundeskabinett das Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) - das sogenannte Dritte Digitalisierungsgesetz - beschlossen. Teil des Gesetzes sind etwa Digitale Pflegeanwendungen (DiPA), die - analog zu den "Apps auf Rezept" - in die Erstattungsfähigkeit kommen sollen.

Ziel des Gesetzes sei es, digitale Helfer für die Pflege, mehr Telemedizin und eine moderne Vernetzung im Gesundheitswesen zu etablieren, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Dies soll unter anderem durch neue digitale Anwendungen, geförderte digitale Vernetzung, Ausbau der Telemedizin und Telematikinfrastruktur erreicht werden.

(Quelle: Ärzte Zeitung; BMG)

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Hamburger Zahl

 

 

Ende des Jahres 2019 wurden fast 16.300 Menschen in Hamburger Pflegeheimen vollstationär betreut. Im Vergleich zur letzten Erhebung 2017 sank die Zahl leicht um 0,3 Prozent.

Demgegenüber stieg die Zahl der Personen in der Tagespflege deutlich um 27 Prozent auf gut 1.800 Männer und Frau.

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Schatzsuche

 

 

Das Elternprogramm "Schatzsuche" für Kindertagesstätten hat kürzlich sein zehnjähriges Jubiläum gehabt. Entwickelt als Modellprojekt für Hamburg von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) wird es heute in fast allen Bundesländern angeboten.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

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