Techniker Krankenkasse
TK spezial

Nordrhein-Westfalen

Nr.35 | 31.08.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Herbst hat noch gar nicht richtig begonnen, und doch sind die Corona-Infektionszahlen nach Ansicht vieler Experten schon beunruhigend hoch. Um für einen weiteren Anstieg gewappnet zu sein, fordern Politik und Ärzteschaft eine personelle Aufstockung des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Auch im NRW-Landtag wurde darüber in der vergangenen Woche debattiert. Was außerdem noch wichtig war im NRW-Gesundheitswesen, erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eine erfolgreiche Arbeitswoche.

Barbara Steffens
Leiterin der TK-Landesvertretung

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Kassen-Ranking: Techniker erstmals größte Krankenkasse in NRW

 

 

Nach einer aktuellen Statistik des Bundesgesundheitsministeriums steht die Techniker Krankenkasse (TK) erstmals auf Platz eins im nordrhein-westfälischen Kassen-Ranking. Mit exakt 1.998.866 Millionen Mitgliedern ist sie die größte Einzelkasse im bevölkerungsreichsten Bundesland, gefolgt von der AOK Rheinland/Hamburg (1,93 Mio.), der Barmer (1,76 Mio.) und AOK Nord-West (1,65 Mio.).

Die steigenden Mitgliederzahlen bestätigen, dass die Kasse auf dem richtigen Kurs ist, sagte Barbara Steffens, Leiterin der TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen (NRW) in Düsseldorf. Die TK-Kunden würden es schätzen, dass sie einen schnellen Zugang zu innovativen Leistungen haben und von der TK bei der Nutzung von digitalen Gesundheitsangeboten, beispielsweise durch die elektronische Gesundheitsakte "TK-Safe", unterstützt werden.

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Aktuelle Stunde zu Corona-Tests und steigenden Infektionszahlen

 

 

Im Landtag wurde während einer Aktuellen Stunde in der vergangenen Woche darüber diskutiert, wie mit den gestiegenen Corona-Neuinfektionen umzugehen sei. Grundlage der Debatte waren Anträge der SPD- und Grünen-Fraktion sowie der schwarz-gelben Regierungskoalition. Die SPD kritisierte erneut, es fehle an einer verbindlichen Teststrategie und das Land wälze die Verantwortung auf die Kommunen ab. Es seien mehr Tests nötig, nicht nur in Schulen und Kitas, sondern auch in Pflegeheimen und Betrieben, forderte Fraktionschef Thomas Kutschaty.

Für die Grünen-Fraktion seien die Gesundheitsämter in den Städten und Kreisen "der zentrale Schlüssel zur Bekämpfung der Pandemie", sagte Mehrdad Mostofizadeh, Sprecher des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Die Landesregierung müsse von ihrer Möglichkeit Gebrauch machen, die Ämter zu mehr Tests in Schulen, Kitas und Pflegeheimen zu verpflichten. Besonders die Frage der Aufstockung des Personals in Gesundheitsämtern müsse schnell geklärt werden.

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) wies den Vorwurf einer fehlenden Teststrategie als "puren Populismus" zurück. Die Landesregierung orientiere sich an der Richtlinie des Robert Koch-Instituts und teste Menschen mit Symptomen - derzeit mehr als 280.000 pro Woche. Man sei "in einer sehr hohen Schlagzahl unterwegs". Die Gesundheitsämter hätten die Nachverfolgung im Griff, dies habe eine Abfrage im Juli ergeben. Nach Angaben Laumanns sind von den rund 18 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern in NRW aktuell 4.030 infiziert.

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Laschet gegen einheitliche Corona-Regeln

 

 

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat sich nachdrücklich gegen bundesweit einheitliche Regeln in der Corona-Krise gewandt. "Warum sollen in einem Land mit so unterschiedlichen Infektionszahlen alle Maßnahmen gleich sein? Warum soll man in Mecklenburg-Vorpommern mit ganz wenig Infizierten private Begegnungen auf 25 Teilnehmer begrenzen?", sagte Laschet der Neuen Westfälischen. Die Pandemie müsse regional angemessen bekämpft werden.

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Weniger Schmerzmittel und kürzere Geburtsdauer: Erste Ergebnisse der Hebammenkreißsaal-Studie

 

 

Eine ausschließlich durch Hebammen selbstständig betreute Geburt fördere natürliche Geburtsverläufe mit weniger operativen Eingriffen und Schmerzmitteln. Auch die Geburtsdauer verkürze sich im Durchschnitt. Zu diesen Ergebnissen kommt das Forschungsprojekt GEscHIcK (Geburt im hebammengeleiteten Kreißsaal - Entscheidungsabläufe, Qualitätssicherung und Best Practice Modell) zum Versorgungsmodell des hebammengeleiteten Kreißsaals, das Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) und das Universitätsklinikum Bonn der Öffentlichkeit vorgestellt haben. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist die ausschließliche und kontinuierliche, selbstständige und eigenverantwortliche Betreuung der Gebärenden durch erfahrene Hebammen. Bei Auffälligkeiten des Geburtsverlaufs oder auf Wunsch der Gebärenden erfolgt eine Weiterleitung in die ärztliche Mitbetreuung.

Minister Laumann zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen und sprach sich dafür aus, das Konzept "möglichst großflächig vielen werdenden Müttern" anzubieten. Darüber hinaus trage das Versorgungsmodell zur Arbeitszufriedenheit der Hebammen bei. GEscHIcK wird von der Privatdozentin Dr. Waltraut Merz und Andreas Kocks am Universitätsklinikum Bonn geleitet. Im Zeitraum von Mai 2018 bis Dezember 2020 werden Daten zur medizinischen Sicherheit von hebammengeleiteten Geburten in NRW sowie Erfahrungen mit dem Versorgungsmodell erhoben und ausgewertet, teilt das Landesgesundheitsministerium mit.

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Medikamente als Strafe - Bochumer Studie zur Heimerziehung in der Nachkriegszeit

 

 

In den 1950er und 1960er Jahren wurden Medikamente vor ihrer Markteinführung an Heimkindern getestet, insbesondere Psychopharmaka. Dabei seien zum Teil erhebliche Nebenwirkungen in Kauf genommen worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Historikers Dr. Uwe Kaminsky und der Ethikerin Prof. Dr. Katharina Klöcker von der Ruhr-Universität Bochum. In ihrem Buch "Medikamente und Heimerziehung am Beispiel des Franz Sales Hauses" nehmen sie den damaligen Arzt der Essener Einrichtung in den Blick, der Medikamente nicht nur aus therapeutischen Gründen einsetzte, sondern diese testete und darüber hinaus als Disziplinierungsmittel zur Aufrechterhaltung der Struktur des Heims nutzte.

Diese Formen des Medikamenteneinsatzes ordnet die Studie ausdrücklich als Missbrauch ein. "Auch unter Berücksichtigung des zeitgeschichtlichen Kontextes ist eine Rechtfertigung der Medikamentengaben zum Wohl der Kinder nicht haltbar", stellt Klöcker fest. Institutionelle und strukturelle Bedingtheiten hätten das Handeln des Arztes zwar beeinflusst. Er sei aber trotzdem in hohem Maße mitverantwortlich dafür, "dass den Heimkindern im Franz Sales Haus durch moralisch nicht zu rechtfertigende Medikamentengaben großes Leid widerfuhr". Das Haus hat die Studie finanziell gefördert. Sie würde wichtige Hinweise darauf geben, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Medikamenten heute und in Zukunft sichergestellt werden könnte, sagte der Direktor der Einrichtung Hubert Vornholt.

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Kinder- und Jugendärzte für einheitliche Corona-Vorgaben - Schulöffnung hat oberste Priorität

 

 

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) plädiert für ein differenziertes Vorgehen bei den Corona-Schutzmaßnahmen an den Schulen. Es sollte bundesweit möglichst einheitliche Vorgaben geben, sagte der Präsident des BVKJ Thomas Fischbach der "Welt". Dabei müsse das Infektionsgeschehen vor Ort und auch das Alter der Kinder berücksichtigt werden. Eine pauschale Maskenpflicht für Schüler im Unterricht halte sein Verband nicht für sinnvoll.

Betroffene sollten auf Symptome achten, die mit einer Covid-Erkrankung einhergehen können und sich dann sehr schnell und frühzeitig testen lassen. "Es ist ja auffällig, dass es bei den letzten Ausbrüchen an Schulen immer Lehrer waren, die das Virus von außen hereingetragen hatten. Zum anderen halten wir eine Maskenpflicht für das Lehrpersonal durchaus für sinnvoll", erklärte Fischbach.

Dass die Politik die Schulöffnungen an oberste Stelle gesetzt habe, sei richtig. "Alles andere wäre für die Schüler eine Katastrophe gewesen. Schon jetzt sind große Bildungsverluste zu beklagen, weil die Schulen praktisch seit März nicht mehr funktionierten." Die Angemessenheit der Maßnahmen müsse aber jeweils überprüft werden, betonte Fischbach.

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Ersatzkassen in NRW finanzieren Projekt zur Gesundheitsförderung kognitiv beeinträchtigter Menschen

 

 

Die Selbstbestimmung und Gesundheitskompetenz von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu stärken ist das Ziel eines neuen Präventionsprojektes in NRW, das die Ersatzkassen finanzieren. Angelegt ist das Projekt auf drei Jahre. Es richtet sich an Menschen in ambulanten und stationären Wohneinrichtungen. "Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen werden in der Prävention bisher kaum erreicht", sagte Dirk Ruiss, Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek), bei der Vorstellung des Präventionsprojektes.

Geplant seien auf die Menschen zugeschnittene Angebote, die sie zudem als Multiplikatoren einbinden. Die Schirmherrschaft für das Projekt hat die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten Claudia Middendorf übernommen. Beteiligt sind außerdem die Paul Kraemer Haus gGmbH der Gold-Kraemer-Stiftung, die Lebenshilfe Köln und das Haus Jona der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen.

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Düllings für Polikliniken - Krankenhäuser befürchten Einnahmeverluste durch Ambulantisierung

 

 

Die Krankenhäuser sollten einen neuen Versorgungsauftrag für die ambulante Versorgung bekommen, fordert der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Josef Düllings im Branchenblatt "f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus". Er schlägt vor, Polikliniken zu schaffen, wie es sie etwa in Österreich, Dänemark, der Schweiz oder den Niederlanden gebe.

Eine ambulante Behandlung im Krankenhaus wäre zwar teurer, als wenn sie in einer Arztpraxis erbracht würde. So könnten aber deutlich mehr Patienten ambulant versorgt werden als heute, erläuterte Düllings, der auch Hauptgeschäftsfuhrer der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH in Paderborn ist. Die Krankenhäuser befürchten Einnahmeverluste, wenn stationäre Leistungen zunehmend von niedergelassenen Ärzten erbracht werden.

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Düsseldorfer Kinder- und Jugendärzte fordern nächtliche Hilfe-Hotline für überforderte Eltern

 

 

Die Stadt Düsseldorf sollte eine nächtliche Hotline einrichten, die überforderten Eltern hilft. Das haben der Obmann der Düsseldorfer Kinder- und Jugendärzte und Sprecher der Stiftung Kind und Jugend, Dr. Hermann Josef Kahl und der Vorsitzende der Stiftung Deutsches Forum Kinderzukunft Dr. Wilfried Kratzsch gefordert. In Nürnberg oder Essen, wo es bereits seit über zehn Jahren Hilfe-Hotlines für Eltern in den Abend- und Nachtstunde gebe, hätten sie sich bewährt. In Düsseldorf gebe es lediglich eine Bereitschaftsnummer für Notfälle in Kaiserswerth, die jedoch nur sehr begrenzt zu Verfügung stünde, erklärte Kratsch. Die Kindheitspädagogin Prof. Dr. Michaela Hopf von der Hochschule Düsseldorf unterstützt die Forderung der beiden Pädiater.

 

Gehle warnt vor "heißem Virus-Herbst" - Öffentlichen Gesundheitsdienst stärken

 

 

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) Dr. Hans-Albert Gehle fordert, das Gesundheitssystem auf ein Zusammentreffen von Grippe- und zweiter Corona-Welle vorzubereiten. Es müsse einheitliche Vorgaben für die Gesundheitsämter geben, um einen "kommunalen Flickenteppich" zu vermeiden. Nötig seien bundesweit einzurichtende Testzentren und "zentral gesteuerte Strategien, die dann mit Vernunft auf lokaler Ebene umgesetzt werden", sagte Gehle. Nur eine gut informierte Bevölkerung werde sich an die überlebenswichtigen Regeln halten. Zudem müssten die Gesundheitsämter qualifiziert und personell ausreichend besetzt werden, damit diese ihre Aufgaben insbesondere im Infektionsschutz erfüllen könnten.

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Uniklinikum Köln forscht an Corona-Schnelltest

 

 

Mediziner der Universitätsklinik Köln wollen einen Corona-Schnelltest entwickeln, der in 30 bis 60 Minuten ein Ergebnis liefert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Forschungsvorhaben an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät über einen Zeitraum von 18 Monaten mit mehr als 400.000 Euro. Das Ziel der Forschungsgruppe sei es, ein schnelles, preiswertes und praxistaugliches Corona-Testverfahren zu entwickeln, das sich ohne aufwändige Laborgeräte flächendeckend vor Ort einsetzen lässt, aber in Sachen Sensitivität und Spezifität mit dem derzeitigen Goldstandard schritthalten könne, teilt das Uniklinikum mit.

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Personalia

 

GKV-Pharmazeutin wird Geschäftsführerin des Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung

 

 

Die promovierte Pharmazeutin Dr. Anne Sophie Geier übernimmt zum 1. Oktober 2020 die Geschäftsführung beim Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV). Wie der SVDGV mitteilt, soll die frühere Sachgebietsleiterin des GKV-Spitzenverbandes die Mitsprache der E-Health-Branche in der Politik stärken, Debatten vorantreiben und die Digitalisierung der Gesundheit in Deutschland gemeinsam mit den E-Health-Unternehmen entscheidend prägen. Die 34-Jährige hat an der WWU Münster sowie an der Harvard Medical School geforscht und promoviert.

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Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte feiert 50-jähriges Jubiläum

 

 

Der Berufsverband der Kinder- Jugendärzte (BVKJ) in Köln begeht in diesen Tagen sein 50-jähriges Bestehen. Über die pädiatrische Versorgung hinaus versteht sich der BVKJ auch als Lobbyist für Kinderrechte. Als Partner des TK-Projektes "Gewalt gegen Kinder" engagiert er sich dafür, dass Kinder gewaltfrei aufwachsen und sich ihren Anlagen gemäß entwickeln und gesund aufwachsen könnnen.

 

Termine

 

Dienstag 1. September 2020, 19:00 Uhr, Münster: Diskussionsveranstaltung zur Gesundheitspoltik

 

 

Diskussionsveranstaltung des Politischen Forums "Mehr Mut zur Tat" zu der medizinischen Versorgung in Deutschland, Referentinnen und Referenten: Barbara Steffens (Leiterin der Landesvertretung NRW der Techniker Krankenkasse), Dr. Mathias Höschel (Vorsitzender des Gesundheitpolitischen Arbeitskreises der CDU-NRW), Prof. Dr. Hugo van Aken (Direktor des Universitätsklinikums Münster). Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von Galen-Ring 50, 48149 Münster. Anmeldung per E-Mail notwendig.

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Save the Date: Donnerstag, 10. September 2020, 10:00 - 16:00 Uhr, Essen: Patientensicherheit in NRW

 

 

"Patientensicherheit in NRW - Vertrauen schaffen während und nach Corona", Livestream aus dem Deichmann-Auditorium Essen. Veranstalter: Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V (APS); Referentinnen und Referenten u. a.: Karl-Josef Laumann (Gesundheitsminister NRW), Dr. Ruth Hecker (APS), Prof. Jochen .A. Werner (UK Essen), Prof. Jörg Debatin (hih), Barbara Steffens (Leiterin der Landesvertretung NRW der Techniker Krankenkasse)

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