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| Pflege-Impfpflicht muss ausgesetzt werden | | Die MIT-Vorsitzende Gitta Connemann hat sich für eine Aussetzung der Corona-Impfpflicht für Mitarbeiter in Kliniken und Pflegeheimen ausgesprochen. „Die einrichtungsbezogene Impfpflicht war gut gemeint. Aber inzwischen wissen wir: Sie ist aktuell nicht umsetzbar“, sagte Connemann „Bild“ und „Phoenix“. Die Impfpflicht verursache mehr Schaden als Nutzen, da viele Pflegekräfte auszufallen drohen. „Die Omikron-Variante ist deutlich weniger gefährlich. Insofern muss und kann die Impfpflicht ausgesetzt werden.“ | |
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MIT warnt vor Bürokratie-Tsunami | | Die MIT fordert die Bundesregierung auf, die geplante Verschärfung der Arbeitszeiterfassung zurückzunehmen. „Arbeitszeiterfassung muss sein – zum Schutz von Arbeitnehmern und Betrieben. Aber was Bundesarbeitsminister Heil gerade plant, geht völlig an der Arbeitswirklichkeit vorbei“, sagt MIT-Vorsitzende Gitta Connemann. „Statt Vereinfachung soll es neue Dokumentationspflichten geben, die faktisch nicht umsetzbar sind. Hier droht ein Bürokratie-Tsunami. Offenkundig hat die Ampel den Bezug zur Praxis verloren.“ | |
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KfW-Förderstopp war ein Fiasko | | Der Druck von MIT, CDU und CSU hat gewirkt: Grünen-Minister Habeck hat seinen heftig kritisierten Stopp von KfW-Förderprogrammen zumindest teilweise rückgängig gemacht. „Zigtausende Bauherren und Handwerksbetriebe können nun aufatmen“, sagt Gitta Connemann. „Die Ampel hat erkannt: Der Förderstopp war ein Fiasko. Immerhin. Aber Vertrauen ist nicht teilbar. Auch diejenigen, die fristgerecht Anträge bis zum 31. Januar vorbereitet hatten, dürfen nicht leer ausgehen“, fordert Connemann. | |
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Neues Mittelstandsmagazin online | | Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Nach dem CDU-Parteitag und dem Bundesmittelstandstag dreht sich die Ausgabe um den Neustart in CDU und MIT. Außerdem im Heft: Machtkampf um Normen – So will die EU ihre globale Hoheit über Produktstandards verteidigen. Hemmschuh Datenschutz: Die Verunsicherung über die DSGVO ist noch immer groß u.v.m. Die gedruckte Ausgabe erscheint zum Monatsende bei unseren Mitgliedern und Abonnenten. | |
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MIT-Umfrage zum „Freedom Day“ | | Erste europäische Staaten haben bereits alle Corona-Einschränkungen aufgehoben. Auch in Deutschland wird über einen „Freedom Day“ diskutiert. Ist jetzt die Zeit reif, dassalle Corona-Maßnahmen aufgehoben werden? Über diese Frage diskutieren in der aktuellen Ausgabe des Mittelstandsmagazins auch unsere Mitglieder Jana Schimke (Pro) und Stephan Pilsinger (Contra). Wie ist ihre Meinung? Stimmen Sie ab! | |
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Ludwig Erhard lebt | | Vor 125 Jahren wurde Ludwig Erhard, der „Vater des Wirtschaftswunders“, geboren. Vor 65 Jahren beschrieb er in „Wohlstand für alle“ sein Konzept zur Sozialen Marktwirtschaft. „Ludwig Erhard wusste, dass der Markt Freiheit braucht – aber diese nicht unbegrenzt sein darf. Und das gilt bis heute“, stellte Gitta Connemann aus diesem Anlass heraus. CDU-Chef und MIT-Mitglied Friedrich Merz schrieb in der FAZ, Erhard würde heute „vor allem vor den umfassenden staatlichen Angeboten warnen“. | |
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Siltronic: Ministerium muss klar kommunizieren | | Die MIT-Vorsitzende hat die mangelhafte Kommunikation des Wirtschaftsministeriums bei der geplatzten Übernahme des Chip-Zulieferers Siltronic kritisiert. Deutschland profitiere vom Freihandel und dürfe deshalb keine Wirtschaftszäune errichten. „Klar ist aber auch: Unsere Partner müssen nach gleichen Regeln spielen. Und wir müssen bei kritischer, systemrelevanter Infrastruktur besonders wachsam sein“, so Connemann. Beides stehe in Frage. Minister Habeck dürfe sich deshalb nicht „wegducken“. | |
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| Boom bei betrieblichen Krankenversicherungen (bKV): 2021 haben 17.500 Unternehmen in Deutschland ihren Mitarbeitern eine komplett bezahlte bKV angeboten – 34 Prozent mehr als 2020. Die Zahl der Beschäftigten, die von einer bKV profitieren, stieg sogar um 56 Prozent auf jetzt 1,59 Millionen. Übrigens: Die bKV gibt es auch als ergänzende Pflegeversicherung. |
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Ihr Vorschlag für den Mittelstandspreis 2022 | | Die Ausschreibung zum Deutschen Mittelstandspreis 2022 läuft noch einige Tage länger. Bis zum 1. März 2022 nimmt unsere Jury Vorschläge entgegen. Der Preis, der besonderes Wirken im Einklang mit den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft hervorhebt, wird in den drei Kategorien Politiker, Unternehmer sowie Akteur der Gesellschaft verliehen. Im vergangenen Jahr wurden die Kommunalpolitik, Hölscher Wasserbau und Hans-Joachim Watzke ausgezeichnet. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge! |
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Stellenausschreibungen der Bundesgeschäftsstelle | | Die MIT sucht Verstärkung für ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Ausgeschrieben ist eine Stelle als Politischer Referent (m/w/d) und eine Stelle als Assistenz der Geschäftsführung (m/w/d), jeweils ab sofort und in Vollzeit. Bewerbungen mit Motivationsschreiben, Gehaltsvorstellung und tabellarischem Lebenslauf nimmt Katja Seeger-Kleinschmager unter seeger@mit-bund.de entgegen. | |
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Neu in der MIT: Kamuran Sezer | | Kamuran Sezer (43) ist Diplom-Sozialwissenschaftler und Unternehmer. Unmittelbar nach seinem Studium an der Ruhr-Universität Bochum machte er sich mit einem Beratungsinstitut selbstständig. Er begleitet Unternehmensberatungen in ihren Kommunikationsbeziehungen und fokussiert sich auf den Mitteltand. Veränderungen sieht Sezer nicht als Bedrohungen, sondern als „Gelegenheiten, um Gutes zu bewahren und Schlechtes zu verbessern“. | |
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Basis: MIT Mittelhessen | | Material- und Rohstoffknappheit sowie Lieferkettenengpässe und ihre Einflüsse auf die Wirtschaft waren die Themen eines Unternehmensbesuchs des MIT-Bezirksverbands Mittelhessen. Der Gießener Kreisvorsitzende Siegfried Thüringer beklagte, dass der Markt derzeit nicht frei agieren könne und daher trotz der hohen Nachfrage eine Rohstoffknappheit bestehe. Preissteigerungen im Einkauf könnten nur zum Teil an die Kunden weitergegeben werden. Sollte dies andauern, würden viele Mittelständler Probleme bekommen. | |
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