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Thomas Schäfer Reporter
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27. März 2025
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Liebe Genießerinnen und Genießer,
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zunächst ein ganz großes SORRY. Aufgrund eines technischen Fehlers haben Sie heute Morgen erneut den Newsletter von vergangener Woche erhalten. Der war zwar gut – aber wir haben auch noch ein paar echte Neuigkeiten in petto. Deshalb jetzt und hier das richtige und einzig wahre „Aufgetischt“ für diese Woche.
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Und da beginnen wir gleich mit einer guten Nachricht – von der wir allerdings noch nicht wissen, wie gut sie wirklich ist. In Berlin wird gerade über die Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie diskutiert. Unklar ist noch die Frage, wie sehr wir das bei unseren Restaurantbesuchen im Geldbeutel spüren werden. Denn die SZ-Wirtschaftsredaktion erklärt in einem Text, warum der Restaurantbesucher dennoch nicht unbedingt günstiger werden wird.
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Was aber passieren dürfte, ist, dass mehr Betriebe im Saarland und anderswo überleben können. Und das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht! Denn die Auswahl an guten, gemütlichen oder besonderen Häusern ist ja doch teils deutlich kleiner geworden. Umso besser, dass sich immer wieder auch Menschen in das Abenteuer Gastro stürzen.
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Die Chefs des „Eden“ in Saarbrücken: Florian Wätzmann (rechts) und Rochan Nanthakumar (Mitte) mit Betriebsleiter Nathanael Klauck., FOTO: /Eden
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Wie die coolen Typen vom „Eden“ in der Mainzer Straße in Saarbrücken. Die haben sich kürzlich ihren Traum erfüllt und bieten ein Paradies für die Sinne – konkret einen Ort mit viel Charme und ganz ohne Fleisch auf der Speisekarte. Ich war vorab schon mal da: Klare Empfehlung!
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Unbedingt ausprobieren möchte ich in den kommenden Wochen vier weitere Häuser. Vielleicht als Erstes die Alte Brauerei in St. Ingbert , die schon seit vielen Jahren einen guten Ruf bei Feinschmeckern hat. Jetzt hat die nächste Generation das Kommando übernommen: Florian und Lorena-Jil Dauphin. Sie haben einiges vor und greifen nach den Sternen.
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Einen Michelin-Stern hatte er bereits, nun wagt Marc Pink einen Neuanfang – an einem ungewöhnlichen Ort, im Haus für Kultur und Sport in Hülzweiler. Er bietet dort ganz unterschiedliche Gerichte – „vom Schnitzel bis zum Lachsfilet mit Garnelen-Ravioli“.
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Gutbürgerlich geht es normalerweise im Gasthaus „Blässje“ in Freisen zu. Doch einmal pro Monat gibt es dort auch exotischere Speisen . Was genau, kann man im Artikel von Jennifer Fell nachlesen.
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Der Patron am Ofen: Filippo Cacciatore in seinem Restaurant in Kirkel., FOTO: /Peter Gaschott
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Und dann werde ich mich wohl mal auf den Weg nach Kirkel machen, um mir Filippos Feuerofen-Faszination aus der Nähe anzuschauen. Ein Steinofen aus Verona, mediterrane Kochkunst und gelebte Gastfreundschaft machen „Filippos Restaurant“ seit 25 Jahren zu einem Treffpunkt für Genießer.
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Viel Spaß beim Lesen und Genießen!
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