Der ZEW-Newsletter in der Ausgabe November 2016 informiert über Aktuelles aus dem Wirtschaftsforschungsinstitut.
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ZEW

Newsletter November 2016

Nr. 2016-11 vom 29.11.2016 (Julia Glashauser, newsletter@zew.de) ISSN 1684-5331

Inhalt

1.

Aktuell

2.

Call for Papers

2.1.

Dritter Workshop zu räumlichen Dimensionen des Arbeitsmarkts

2.2.

Interdisziplinäre Konferenz zu flexibler Arbeit im digitalen Zeitalter

3.

Personalia

3.1.

Gremien

3.2.

Gäste am ZEW

4.

Presse

5.

Neue Publikationen

5.1.

ZEWnews

5.2.

ZEW policy brief

5.3.

ZEW-Finanzmarktreport

5.4.

Finanzmarktreport Schweiz

5.5.

Discussion Papers

5.6.

Gutachten/Forschungsberichte

6.

Neue Forschungsprojekte

7.

Veranstaltungen

7.1.

Veranstaltungen für die Wissenschaft

7.2.

Veranstaltungen für die Öffentlichkeit

1. Aktuell

zum Anfang
29.11.2016 · ZEW (mdo/sel)
Nachgefragt
Was bringt eine EU-Arbeitslosenversicherung für die Eurozone?

Die Eurokrise hat eine Debatte um eine tiefere fiskalische Integration in der Europäischen Union entfacht. In diesem Zusammenhang wird seit längerem die Einführung einer europäischen Arbeitslosenversicherung zur Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone diskutiert. Mathias Dolls, stellvertretender Leiter der ZEW-Forschungsgruppe "Internationale Verteilungsanalysen", äußert sich zu den Chancen und Risiken, die eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung für die Staaten der
Eurozone birgt.

Lesen Sie das vollständige Interview

28.11.2016 · ZEW (awh)
Standpunkt
Donald Trump – Einzug der Ungewissheit ins Weiße Haus

Donald Trump ist am 8. November 2016 von 59 Millionen US-Bürgerinnen und Bürgern zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden. Der Immobilienunternehmer ist nicht Teil des politischen Establishments der USA, was mit ein Grund für seine Wahl war. Fester Bestandteil des Trumpschen Wahlkampfprogramms war die kritische Auseinandersetzung mit dem bestehenden System.

Lesen Sie den kompletten Standpunkt

28.11.2016 · ZEW (msc/ybr)
Konferenzen
Internationale ReCapNet-Konferenz zu Behavioural Real Estate am ZEW
Teilnehmende der achten ReCapNet-Konferenz

Beeinflusst der ursprüngliche Kaufpreis eines Hauses auch viele Jahrzehnte später noch die Preiserwartungen beim Verkauf? Welche Eigenschaften einer Familie bestimmen, ob deren Kinder jemals Wohnimmobilien erwerben? Und wie beeinflusst die Fähigkeit zur Selbstkontrolle die Entscheidung für oder gegen einen schuldenfinanzierten Immobilienkauf? Diese und weitere Fragen zu verhaltensökonomischen Ansätzen bei Immobilieninvestitionen diskutierten rund 20 internationale Gäste am 3. und 4. November 2016 in Mannheim.


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24.11.2016 · ZEW/Fraunhofer ISI (joh/fkr)
Forschung
Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland entwickelt sich positiv

Sowohl die Anzahl der Unternehmen als auch der Umsatz haben sich in der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft zuletzt positiv entwickelt. Während die Zahl der Unternehmen auf über 250.000 stieg, legte der Umsatz im vergangenen Jahr um 3,5 Milliarden Euro auf 150,4 Milliarden Euro zu. Diese Ergebnisse gehen aus dem aktuellen Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland hervor, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung regelmäßig erarbeiten.

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23.11.2016 · ZEW (mte/ole/ybr)
Konferenzen
Erste internationale Konferenz zur Zukunftsfähigkeit von Einfamilienhäusern am ZEW
LSE-Professorin Christine Whitehead spricht bei ihrer Keynote zum Wohnideal Einfamilienhaus.

Ist das Einfamilienhaus in einer digitalen und urbanen Gesellschaft noch eine erstrebenswerte Wohnform? Warum stehen immer mehr Einfamilienhäuser leer, vor allem im ländlichen Raum? Diese und weitere Fragen rund um das Einfamilienhaus diskutierten internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 13. und 14. Oktober 2016 während der ersten internationalen Homes-uP-Konferenz, die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) organisiert wurde.


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22.11.2016 · ZEW (khs/sel)
Konferenzen
MaCCI-Konferenz zum Thema Kartellschäden am ZEW
Margaret Levenstein während ihres Festvortrags.

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und das Mannheim Centre for Competition and Innovation (MaCCI) richteten am 10. und 11. November 2016 die die MaCCI-"Law and Economics"-Konferenz aus. Rund 55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland diskutierten zwei Tage zu aktuellen Herausforderungen in der privatrechtlichen Durchsetzung des Kartellrechts. Zahlreiche Vorträge von Juristen/-innen und Ökonomen/-innen untermauerten den interdisziplinären Charakter der Veranstaltung.


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18.11.2016 · ZEW (fkr)
Termine und Nachrichten
ZEW-Förderkreis wählt Claudia Diem von der BW-Bank in den Vorstand
Thomas Kohl, kaufmännischer Direktor des ZEW, neben Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Claudia Diem und Dr. Alexander Selent (von links).

Der Förderkreis Wissenschaft und Praxis am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung e.V., Mannheim, hat bei seiner jüngsten Mitgliederversammlung Dr. Ralf Krieger, Vorstandsmitglied der Freudenberg SE, und Dr. Georg Müller, Vorstandsvorsitzender der MVV Energie AG, als Vorstandsmitglieder im ZEW-Förderkreis bestätigt. Neu in den Vereinsvorstand aufgenommen wurde Claudia Diem, Vorstandsmitglied der Baden-Württembergischen Bank AG (BW-Bank). Sie amtiert künftig als Schatzmeisterin.


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17.11.2016 · ZEW (sel)
Veranstaltungsreihen
Europa und Deutschland bieten sich Chancen für effiziente Strukturreformen
Christoph M. Schmidt stellt das aktuelle Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vor.

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender der sogenannten Wirtschaftsweisen und Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, hat am 16. November 2016 das Jahresgutachten 2016/17 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim vorgestellt – und dabei deutlich gemacht, welche Reformen der Euroraum und Deutschland aus Sicht der Wirtschaftsweisen nötig haben.


Rund 240 Gäste und Führungskräfte aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft verfolgten mit großem Interesse den Vortrag in der Veranstaltungsreihe "Mannheimer Wirtschafts- und Währungsgespräche".

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Weitere ZEW-Meldungen

2. Call for Papers

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2.1. Dritter Workshop zu räumlichen Dimensionen des Arbeitsmarkts

16.11.2016 · ZEW (jgl/ybr)
Dritter Workshop zu räumlichen Dimensionen des Arbeitsmarkts (30.-31. März 2017)

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) organisiert gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Rimini Centre for Economic Analysis (RCEA) den dritten Workshop zu räumlichen Dimensionen des Arbeitsmarkts. Der englischsprachige Workshop wird im Rahmen des SEEK-Forschungsprogramms finanziert und findet am 30. und 31. März 2017 in Mannheim statt. Ein spezieller Fokus liegt in diesem Jahr auf den räumlichen Dimensionen der Ungleichheit. Das Workshop-Ziel ist es, dazu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Arbeitsmarktökonomie, Regionalökonomie, Geographie oder anderen verwandten Fachgebieten zu vielfältigen Diskussionen zusammenzubringen Sowohl theoretische, empirische als auch politikorientierte Beiträge sind willkommen. Bitte reichen Sie erweiterte Abstracts (mind. 800 Wörter) oder vollständiges Papier bis spätestens 8. Januar 2017 über EasyChair ein.

Weitere Informationen und der englischsprachige Call for Papers

2.2. Interdisziplinäre Konferenz zu flexibler Arbeit im digitalen Zeitalter

25.11.2016 · ZEW (jgl/ybr)
Interdisziplinäre Konferenz zu flexibler Arbeit im digitalen Zeitalter (23.-24. März 2017)

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veranstaltet am 23. und 24. März 2017 in Mannheim eine interdisziplinäre Konferenz zu flexibler Arbeit im digitalen Zeitalter. Neue Technologien wie mobile Endgeräte und mobiles Internet ermöglichen zunehmend die Arbeit außerhalb der klassischen Arbeitsstätte und regulärer Arbeitszeiten. Im Rahmen der englischsprachigen Konferenz werden Ursachen und Auswirkungen dieser Entwicklung diskutiert. Hierzu bringt die Veranstaltung Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der Ökonomie, Arbeitspsychologie, Medienpsychologie, Arbeitsmedizin und Soziologie zusammen. Interessierte Wissenschaftler/innen sind eingeladen, ein erweitertes Abstract oder ein vollständiges Papier bis spätestens 15. Januar 2017 an ubiwork@zew.de einzureichen.

Weitere Informationen und der englischsprachige Call for Papers

3. Personalia

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3.1. Gremien

18.11.2016 · ZEW (fkr)
ZEW verabschiedet verdiente Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats
Die ZEW-Geschäftsführung im Kreis der ausscheidenden Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats.

Die Geschäftsführung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D., und der kaufmännische Direktor des Instituts Thomas Kohl, haben im Vorfeld einer abendlichen Vortragsveranstaltung am ZEW sechs langjährige Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats feierlich aus ihrem Amt verabschiedet. Der frühere ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, würdigte in einer Laudatio den hervorragenden Einsatz der sechs Beiräte, mit denen er viele Jahre lang zusammengearbeitet hatte.


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3.2. Gäste am ZEW

29.11.2016 · ZEW (ggr/tko)
Georg Wacker MdL zu Informationsbesuch am ZEW
Georg Wacker MdL (3.v.l.) bei seinem Besuch am ZEW mit Thomas Kohl, Irene Bertschek und Steffen Viete (v.l.)

Bei einem Besuch am ZEW ließ sich der CDU-Landtagsabgeordnete Georg Wacker über das Thema Bildung und Weiterbildung vor dem Hintergrund der Digitalisierung informieren. Der kaufmännische Geschäftsführer des ZEW, Thomas Kohl, begrüßte den Abgeordneten. Im Anschluss erklärten Prof. Dr. Irene Bertschek, Leiterin des Forschungsbereichs "Informations- und Kommunikationstechnologien" am ZEW, sowie Steffen Viete, ein Wissenschaftler ihres Bereichs, wie die fortschreitende Digitalisierung die Arbeitsprozesse verändert und was dies für die Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen bedeutet.


Welche Effekte diese Entwicklung für die Bildung und Weiterbildung hat, war dann Gegenstand eines intensiven Gedankenaustauschs.

4. Presse

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24.11.2016 · ZEW (awh/tko/ggr)
Forschung
Evaluierung - Spitzenbewertung für das ZEW
Das ZEW mit Sitz in der Mannheimer Innenstadt hat eine hervorragende Bewertung vom Senat der Leibniz-Gemeinschaft erhalten.

Im Rahmen der regelmäßigen externen Evaluation, der sich die Institute der Leibniz-Gemeinschaft spätestens alle sieben Jahre unterziehen müssen, hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim eine sehr gute bis exzellente Bewertung erhalten. Auf dieser Grundlage hat der Senat der Leibniz-Gemeinschaft beschlossen, Bund und Ländern die weitere Förderung der Einrichtung zu empfehlen. Der Senat stellt fest: "Das ZEW befasst sich mit den Bedingungen funktionstüchtiger Märkte und Institutionen in Europa. Auf der Grundlage vielfältiger Methoden forscht es zu aktuellen und relevanten Fragestellungen.


Dabei greift es unter anderem auf beeindruckende empirische Datengrundlagen zurück, die es selbst erschließt und in einem akkreditierten Forschungsdatenzentrum bereitstellt. Basierend auf seinen Forschungsergebnissen erbringt das ZEW zudem umfangreiche und qualitativ hochwertige Beratungs- und Serviceleistungen."

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24.11.2016 · ZEW (cra/ggr)
Forschung
Deutscher Mittelstand - Aktuell erfolgreich besetzte Marktnischen sind kein Garant für Erfolg in der Zukunft
Der Erfolg mittelständischer Unternehmen in Marktnischen ist kein Selbstläufer. Er muss durch stetige Innovation und Anpassung an Veränderungen immer wieder neu erworben werden.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland setzen auf Spezialisierung und Nischen. Das ist auch in Zukunft ein Erfolgsmodell. Märkte und Produkte unterliegen jedoch einem stetigen Wandel. Um weiterhin erfolgreich zu sein, müssen die KMU ihre Strategiefähigkeit erhöhen. Das zeigt eine neue Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Prognos im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.


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23.11.2016 · ZEW (joh/ggr)
Forschung
Nutzung von Crowdworking noch wenig verbreitet
Deutlich weniger als fünf Prozent der befragten Unternehmen nutzen Crowdworking.

Das Konzept des Crowdworking, also die Vergabe von traditionell unternehmensinternen Aufgaben und Projekten über Onlineplattformen an externe Arbeitskräfte, die diese Aufträge gegen Bezahlung durchführen, ist mittlerweile der großen Mehrheit der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe und der Informationswirtschaft in Deutschland ein Begriff. Die tatsächliche Nutzung von Crowdworking hingegen liegt über alle untersuchten Branchen hinweg deutlich unter fünf Prozent der Unternehmen und verharrt somit auf einem ähnlichen Niveau wie bereits in der ersten Befragung zu diesem Thema im Jahr 2014.


Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Unternehmensbefragung, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im September 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) durchgeführt hat.

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18.11.2016 · ZEW (tgr/fkr)
Forschung
Betriebe verlangen mehr Flexibilität von Beschäftigten in der Arbeitswelt 4.0
Für acatech haben ZEW und IAB untersucht, wie stark deutsche Betriebe bereits Technologien der Industrie 4.0 anwenden und wie sich dadurch die Tätigkeiten am Arbeitsplatz verändern.

Im Zuge der Digitalisierung verschieben sich die Kompetenz- und Qualifikationsanforderungen, die deutsche Produktions- und Dienstleistungsbetriebe an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben: Den Beschäftigten wird deutlich mehr Bereitschaft abverlangt, sich auf die veränderten Prozesse in der Arbeitswelt 4.0 einzustellen. Gleichzeitig attestieren die Betriebe dem deutschen Ausbildungssystem ein hohes Maß an Flexibilität im Anpassungsprozess an den digitalen Wandel.


Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative Betriebsbefragung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, im Auftrag der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech).

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16.11.2016 · ZEW (mte/fkr)
Konjunkturindikator Schweiz
Konjunkturerwartungen steigen zum dritten Mal in Folge
Der ZEW-CS-Indikator für die Schweiz ist im Oktober 2016 zum zweiten Mal in Folge gestiegen und steht nun bei 5,2 Punkten.

Der ZEW-CS-Indikator für die Schweiz legt im November 2016 weiter zu und steht nun bei 8,9 Punkten, ein Anstieg um 3,7 Punkte im Vergleich zum Vormonat. Dies ist der dritte Anstieg des Indikators in Folge. Die Einschätzung zur aktuellen Konjunkturlage in der Schweiz verschlechtert sich hingegen: Der entsprechende Indikator sinkt um 3,2 Punkte auf aktuell 14,7 Punkte. Fast drei Viertel der befragten Experten/-innen erwarten keine Veränderung der Konjunktur in der Schweiz auf Halbjahressicht. Mit 85 Prozent hält darüber hinaus eine deutliche Mehrheit der befragten Experten/-innen die aktuelle wirtschaftliche Situation für "normal".


Der ZEW-CS-Indikator spiegelt die Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung in der Schweiz auf Sicht von sechs Monaten wider. Er wird vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in Zusammenarbeit mit der Credit Suisse (CS), Zürich, monatlich im Rahmen des Finanzmarkttests für die Schweiz erhoben.

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16.11.2016 · ZEW (mar/fkr)
Forschung
Zukunft der Arbeitswelt - Digitalisierung stößt massiven Strukturwandel an
Der Einsatz von Dronen in Lagerhäusern ist angesichts der digitalen Transformation keine Utopie mehr.

Mit dem technologischen Wandel zeichnet sich eine nachhaltige Veränderung der Arbeitswelt ab. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, hat umfassend zu den Herausforderungen der Digitalisierung für die Zukunft der Arbeitsmärkte in Deutschland, Europa und 21 Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geforscht. Ein aktueller ZEW policy brief fasst die zentralen Ergebnisse verschiedener Studien zusammen.


Die digitale Transformation verändert demnach die Arbeit, ohne sie zu ersetzen, schafft mehr Arbeitsplätze, als verdrängt werden, hebt vielfach Qualifikations- und Kompetenzanforderungen, erhöht den Anpassungsdruck für Beschäftigte und macht Weiterbildung notwendig.

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15.11.2016 · ZEW (jrr/msc/fkr)
ZEW-Konjunkturerwartungen
Erneute Zunahme der Erwartungen – US-Wahl macht sich bemerkbar
ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland November 2016

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland steigen im November 2016 kräftig an. Der Index liegt bei 13,8 Punkten (langfristiger Mittelwert: 24,0 Punkte), 7,6 Punkte mehr als im Oktober. "Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind zum vierten Mal in Folge gestiegen, begünstigt durch positive Konjunkturzahlen aus den USA und China. Der erneute Anstieg weist damit auf ein höheres Wirtschaftswachstum in den nächsten sechs Monaten hin. Die von der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten ausgehenden politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten machten sich jedoch durchaus bemerkbar.


Die gemeldeten Konjunkturerwartungen nach der Wahl waren weniger positiv als zuvor", so ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach.

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10.11.2016 · ZEW (ibe/joh/fkr)
Forschung
Digitalisierung braucht Weiterbildung
Bei acht in der Untersuchung betrachteten Digitalthemen, kommt der Weiterbildung auf dem Gebiet der Datensicherheit aus Sicht der befragten Unternehmen die größte Bedeutung zu.

Jedes zweite Unternehmen in der deutschen gewerblichen Wirtschaft rechnet damit, dass sich die Berufs- und Tätigkeitsprofile in den nächsten zwei Jahren infolge der Digitalisierung verändern werden. Als Reaktion auf diese erwartete Entwicklung setzen gut zwei Drittel der Unternehmen auf Weiterbildung zu Digitalthemen, die sie als sehr wichtig oder wichtig für sich bezeichnen. Insbesondere in der hoch digitalisierten IKT-Branche gibt es kaum ein Unternehmen, für das die Weiterbildung nicht wichtig oder gar sehr wichtig wäre.


Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, gemeinsam mit TNS Infratest im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchgeführt hat.

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10.11.2016 · ZEW (wbg/ggr)
Forschung
Preiserhöhungen für die letzte Meile fördern die Nachfrage nach schnellem Breitbandinternet
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, den Ausbau der glasfaserbasierten Leitungen für schnelles Internet, deutlich voranzutreiben.

Erhöht sich die Miete für die letzte Meile, dann steigt die Nachfrage nach schneller, glasfaserbasierter Internettechnologie durch die Haushalte. Darüber hinaus hat ein solcher Preisanstieg zur Folge, dass kupferbasierte, langsamere Internetleitungen verstärkt durch schnelle Glasfaserkabel ersetzt werden. Trotz dieser positiven Effekte reicht es allerdings nicht aus, dass die Politik lediglich an der Preisschraube dreht, um den glasfaserbasierten Ausbau von schnellem Breitband und die Nachfrage nach entsprechenden Breitbanddiensten in der EU oder auf nationaler Ebene voranzutreiben. Vielmehr müssen insbesondere auf Verbraucherseite noch weiter Instrumente hinzukommen.


Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die die Preisgestaltung für die letzte Meile EU-weit untersucht.

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09.11.2016 · ZEW (awh)
Kommentar
ZEW-Präsident Achim Wambach: "Die wirtschaftlichen Pläne Trumps sind unausgegoren"
Die USA haben gewählt: Der republikanische Kandidat Donald Trump übernimmt das Amt des US-Präsidenten.

Bei den Wahlen zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika hat sich der republikanische Bewerber Donald Trump durchgesetzt. Prof. Achim Wambach, Ph.D., Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), sieht keine klare wirtschaftspolitische Linie des Amtsanwärters.


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09.11.2016 · ZEW (msc/fkr)
China Economic Panel
Konjunkturerwartungen für China erholen sich
Der CEP-Indikator ist im Oktober 2016 um 4,0 Punkte gestiegen und steht derzeit bei minus 0,1 Punkten.

Die Konjunkturprognosen für China haben sich in der aktuellen Oktoberumfrage (17.10. – 2.11.2016) nach den Rückgängen im August und September 2016 leicht erholt. Der CEP-Indikator, der die Konjunkturerwartungen internationaler Finanzexperten/-innen für China in den nächsten zwölf Monaten wiedergibt, ist um 4,0 Punkte gestiegen und steht nun bei minus 0,1 Punkten. Der langfristige Durchschnitt des CEP-Indikators, der aktuell bei 5,4 Punkten liegt (Zeitraum Mitte 2013 bis Oktober 2016), wird jedoch immer noch deutlich unterschritten.


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31.10.2016 · ZEW (jeh/ggr)
Forschung
Mindestlohn – Belastung für junge Unternehmen stärker als erwartet
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland bringt für junge Unternehmen einen hohen bürokratischen Aufwand mit sich.

Junge Unternehmen in Deutschland sind von der seit Anfang 2015 in Deutschland geltenden Mindestlohnregelung stärker betroffen als von ihnen ursprünglich erwartet. Neben der Notwendigkeit, für eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Löhne anheben zu müssen, sind es vor allem zusätzliche bürokratische Erfordernisse wie Berichtspflichten und Nachweise von Stundenaufschrieben sowie die geringere Flexibilität bei Bezahlungsmodellen, die die jungen Unternehmen belasten. Dies kann zu negativen Konsequenzen für die Unternehmen führen.


Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung junger Unternehmen im Rahmen des Mannheimer Gründungspanels des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Weitere ZEW-Pressemitteilungen

5. Neue Publikationen

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Unsere Publikationen stehen Ihnen als PDF zum Download zur Verfügung. PDF-Dokumente können Sie sich u.a. mit der kostenlosen Software Acrobat-Reader anzeigen lassen. Diese können Sie im Internet unter http: //w w w. get. adobe. com/de/reader herunterladen.

5.1. ZEWnews

Die ZEWnews November 2016 enthält die folgenden Beiträge:

Der Bevölkerung in den USA fehlen Möglichkeiten zur politischen Beteiligung

Staatliche Hilfe für den Ausbau von Breitbandinternet verhindert Landflucht

Internetwirtschaft in Deutschland bleibt weiter auf Wachstumskurs

Vergleichsportale haben Hochkonjunktur bei steigenden Strompreisen

Wirtschaftspolitik aus erster Hand am ZEW – Die Dramaturgie der Eurokrise

25 Jahre ZEW – Europafokus als Auftrag

Mietspiegel in Deutschland müssen dringend reformiert werden

Nachgefragt: Was bringt eine EU-Arbeitslosenversicherung für die Eurozone?

Standpunkt zum Thema: Donald Trump – Einzug derUngewissheit ins Weiße Haus

Der Download des PDFs steht ab dem 30. November 2016 zur Verfügung (608 KB)

5.2. ZEW policy brief

ZEW policy brief - Nr. 8, 2016

Daniel Arnold, Melanie Arntz, Terry Gregory, Susanne Steffes und Ulrich Zierahn
Herausforderungen der Digitalisierung für die Zukunft der Arbeitswelt

Download des PDFs (146 KB)

5.3. ZEW-Finanzmarktreport

ZEW-Finanzmarktreport Dezember 2016

Ausgang der US-Wahl belastet die deutschen Konjunkturerwartungen nur wenig

Eurozone: Inflationserwartungen nehmen stark zu

USA: Konjunkturerwartungen nach Trump-Wahl fast unverändert

Japan: Konjunkturausblick weiterhin verhalten

Großbritannien: Konjunkturlage erneut verbessert

Sonderfrage: Inflationserwartungen für den Euroraum

Download des PDFs (251 KB)

5.4. Finanzmarktreport Schweiz

Finanzmarktreport Schweiz Dezember 2016

Analysten erwarten steigende Aktienkurse bei lahmer Konjunktur

Internationale Finanzmarktdaten – Einschätzungen und Erwartungen

Aktienmarkterwartungen steigen deutlich

Analysten erwarten eher schwächeren Franken

Inflationserwartungen steigen

Niemand erwartet Zinssenkungen

Sonderfrage 1: Bewertungen der einzelnen Anlageklassen

Sonderfrage 2: Fair Value EUR/CHF

Download des PDFs (178 KB)

5.5. Discussion Papers

Discussion Paper 16-078

Rebecca Liu; Christian Rammer
The Contribution of Different Public Innovation Funding Programs to SMEs' Export Performance

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Discussion Paper 16-077

Bernhard Dachs; Martin Hud; Christian Koehler; Bettina Peters
Innovation, Creative Destruction and Structural Change: Firm-Level Evidence from European Countries

Download des PDFs (568 KB)

Discussion Paper 16-076

Bernhard Dachs; Martin Hud; Christian Koehler; Bettina Peters
Employment Effects of Innovations over the Business Cycle: Firm-Level Evidence from European Countries

Download des PDFs (484 KB)

Discussion Paper 16-075

Christian Rammer; Sandra Gottschalk; Michael Peneder; Martin Wörter; Tobias Stucki; Spyros Arvanitis
Does Energy Policy Hurt International Competitiveness of Firms? A Comparative Study for Germany, Switzerland, and Austria

Download des PDFs (309 KB)

Discussion Paper 16-074

Bettina Müller; Martin Murmann
The Workforce Composition of Young Firms and Product Innovation - Complementarities in the Skills of Founders and Their Early Employees

Download des PDFs (467 KB)

Discussion Paper 16-073

Thomas Schwab; Maximilian Todtenhaupt
Spillover from the Haven: Cross-Border Externalities of Patent Box Regimes Within Multinational Firms

Download des PDFs (428 KB)

Discussion Paper 16-072

Jürgen Janger; Torben Schubert; Petra Andries; Christian Rammer; Machteld Hoskens
The EU 2020 Innovation Indicator: A Step Forward in Measuring Innovation Outputs and Outcomes?

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Discussion Paper 16-071

Maresa Sprietsma
Which Incentives to Increase Survey Response of Secondary School Pupils?

Download des PDFs (236 KB)

5.6. Gutachten/Forschungsberichte

Peter Heindl und Andreas Löschel (2016)
Analyse der Unterbrechungen der Stromversorgung nach § 19 Abs. 2 StromGVV

Download des PDFs (729 KB)

Daniel Arnold, Sebastian Butschek, Dana Müller und Susanne Steffes (2016)
Digitalisierung am Arbeitsplatz

Download des PDFs (1,4 MB)

Birgit Gehrke und Christian Rammer (2016)
Innovationsindikatoren Chemie 2016

Download des PDFs (5,7 MB)

Jörg Ohnemus, Daniel Erdsiek und Steffen Viete (2016)
Nutzung von Crowdworking durch Unternehmen: Ergebnisse einer ZEW-Unternehmensbefragung

Download des PDFs (259 KB)

Melanie Arntz, Terry Gregory, Simon Jansen und Ulrich Zierahn (2016)
Tätigkeitswandel und Weiterbildungsbedarf in der digitalen Transformation

Download des PDFs (606 KB)

Weitere ZEW-Publikationen

6. Neue Forschungsprojekte

zum Anfang

Aktienmarkterfahrungen und die Erwartungen von Finanzmarktexperten

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Befördert der Mindestlohn die Automatisierung und Auslagerung von Arbeit?

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Der Einfluss persönlicher Merkmale bei der Informationsdarstellung von Risiko

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Die Rolle von unabhängigen Fiskalbeiräten und Frühwarnsystemen in der Prävention von Krisen

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

InnovationsWerkstatt Leibniz: Entwicklung der Innovationsfähigkeit von Forschungsinstitutionen im Querschnittsbereich durch Einbindung von KMU (Science4KMU)

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Klimafreundliche Kurierdienstleistungen (CO2URIER)

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Kopernikus-Projekt "Systemintegration": ENavi

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Weitere ZEW-Projekte

7. Veranstaltungen

zum Anfang

7.1. Veranstaltungen für die Wissenschaft

30.11.2016
ZEW Research Seminar
International Finance: Stock Returns and the Cross-Section of Investor Attention

Referent: Michael Ungeheuer (Universität Mannheim)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

01.12.2016
Mannheim Competition Policy Forum
Taste for Exclusivity and Intellectual Property Rights

Referent: Dr. Dominik Grafenhofer (Max Planck Institute for Research on Collective Goods)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

02.12.2016
ZEW Research Seminar
Effektive Preisgestaltung von Kohlenstoff durch Besteuerung und Emissionshandelssysteme

Referent: Dr. Florens Flues (OECD)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

15.12.2016
Mannheim Competition Policy Forum
It Takes Two to Tango – Merger Cases on Two-Sided Markets

Referent: Sandro Gleave (Bundeskartellamt)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

09.12.2016
ZEW Research Seminar
Studying Causal Mechanisms Using Double Randomization Designs

Referentin: Dr. Conny Wunsch (Universität Basel)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

15.12.2016
ZEW Research Seminar
Legal Uncertainty, Corporate Incoming Taxation, and Foreign Direct Investment

Referent: Prof. Martin Zagler (Wirtschaftsuniversität Wien)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

6.2. Veranstaltungen für die Öffentlichkeit

08.12.2016
25 Jahre Forschung und Politikberatung: Festakt zum Jubiläum des ZEW

Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

01.02.2017
Europa nach dem Brexit. Ein 15-Punkte-Programm für die Neugründung Europas

Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn (Ehemaliger Präsident des ifo Instituts (1999-2016))
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

Weitere ZEW-Veranstaltungen

Bildnachweis: Pressemitteilung vom 24.11.2016: ©fotolia.com/Kristina Greke, Pressemitteilung vom 18.11.2016: ©iStock.com/peoplesimage, Pressemitteilung vom 16.11.2016: ©iStock.com/George Clerk, Pressemitteilung vom 16.11.2016: ©shutterstock.com/Gualtiero Boffi, Pressemitteilung vom 15.11.2016: ©iStock.com/Jag_cz, Pressemitteilung vom 10.11.2016: @iStock.com/PinkBadger, Pressemitteilung vom 09.11.2016: iStock.com/3dfoto, Pressemitteilung vom 31.10.2016: ©istock.com/BraunS
Alle weiteren Bilder: ©ZEW

Herausgeber:
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW)

L 7. 1 · 68161 Mannheim · www.zew.de

Telefon: 0621/1235-01
Telefax: 0621/1235-255

Sitz der Gesellschaft:
Mannheim - Amtsgericht Mannheim HRB 6554

Aufsichtsratsvorsitzende:
Theresia Bauer MdL, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

Geschäftsführer: Prof. Achim Wambach, Ph.D., Thomas Kohl

Unser ausführliches Impressum:
http://www.zew.de/impressum

Redaktion:
Yvonne Bräutigam
  yvonne.braeutigam@zew.de

Redaktionsassistenz:
Julia Glashauser, Constanze Adler
  glashauser@zew.de, adler@zew.de

E-Mail der Redaktion:
 newsletter@zew.de

Verantwortlich für den Inhalt:
Gunter Grittmann
  grittmann@zew.de

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